Mit Luftballons nach Kamerun - Schwäbische Post - Schwäbische Post
Friday, October 13, 2017Aalen12.10.2017 15:30 UhrSoziales
Wie der „Freundeskreis Kamerun“ hilfsbedürftige Menschen in vier Dörfern in Zentralafrika unterstützt.AalenVor 35 Jahren flog Peter Wörz das erste Mal nach Kamerun. „Eigentlich nur zum Urlaub machen“, sagt der Haustechniker. Doch vor Ort haben er und sein Freund Herbert Kasler aus Trier den deutschen Pfarrer Fredie Kiefer kennengelernt. Der Geistliche
weiter...http://www.schwaebische-post.de/1617540/
Teuflisch: Neckargartach unterliegt Mainz mit 11:18 - Heilbronner Stimme
Friday, October 13, 2017Kehrer im Duell bis 98 Kilo mit dem mehrmaligen nationalen Meister Georg Gabriel Stark. Seine 0:3-Niederlage brachte Recep Topal unter Zugzwang. Der Türke mit den goldenen Ringerschuhen, der vom KSV Aalen zu den Red Devils gekommen ist, mühte sich – und hatte mit seinen blitzschnellen Aktionen bis 66 Kilo im Freistil auch Erfolg. Der 24-Jährige besiegte den Zweiten der deutschen Meisterschaften, Niklas Dorn, mit 5:2. Somit stand es zur Halbzeit 5:9. „Es wird schwer, Mainz ist ausgeglichen stark“, sagte Markus Mackamul und schwörte seine Mannen teuflisch ein. Ringerfuchs FetzerBogdan Eismont (bis 86 Kilo) gelang trotz eines aufopferungsvollen Kampfes kein Erfolg. Eine Unachtsamkeit in der Bodenlage nutzte Mark Madsen zum 5:0-Punktsieg. Stimmung kam wieder auf, als der 33-jährige Ringerfuchs Christian Fetzer in der Klasse bis 71 Kilo Ruslan Kudrynets nah an der Schulterniederlage hatte, sich gegen den zweimaligen ukrainischen Juniorenmeister trotz eines Cuts oberhalb des rechten Auges nach sechs Minuten dann aber mit 8:3 durchsetzte.Orkan TaimurazWie ein Orkan wirbelte Taimuraz Friev (bis 80 Kilo) über Tim Müller hinweg. Der Mainzer war gegen die Griffe des 31-jährigen Spaniers völlig überfordert. Die Konsequenz: technische Überlegenheit und der 11:11-Ausgleich für die Neckargartacher. Hoffnung keimte auf. Nachdem Freistil-Mann Zaur Efendiev (bis 75 Kilo) gegen Soner Demirtas aber technisch unterlegen (0:15) ist, hat in der gleichen Gewichtsklasse wieder einmal Fabian Fritz die Chance, im letzten Kampf des Abends gegen Balint Korpasi noch das Remis zu retten. Vor seinem Auftritt hat er noch Blumen zur Hochzeit von Ringer-Chef Jens Petzold erhalten, doch auf der Matte gibt es keine Geschenke. Fritz verliert 0:11 nach Punkten, die Neckargartacher mit 11:18.http://www.stimme.de/sport/red-devils-heilbronn/artikel/Teuflisch-Neckargartach-unterliegt-Mainz-mit-11-18;art140981,3919907
Bahn will Pendlern im Filstal kein Geld erstatten | Südwest Presse ... - Südwest Presse
Thursday, March 16, 2017Kreis GöppingenBereits vor Monaten sind Pendler für das anhaltende Bahnchaos entschädigt worden – aber nur auf der Remsbahn (Stuttgart-Schwäbisch Gmünd-Aalen) und der Frankenbahn (Stuttgart-Heilbronn-Würzburg). Bahnkunden im Filstal gingen leer aus, wenige Kilometer weiter gab es es Entschädigungen in Höhe der Kosten einer Monatskarte. Nun will die Bahntochter DB Regio auch zwischen Stuttgart und Ulm aktiv werden, dies soll noch im März geschehen.Noch macht die Bahn ein Geheimnis um die Entschädigungen, ein Sprecher in Stuttgart meint: „Ich darf Ihnen noch nicht zu viel verraten.“ Doch auf Gutschriften wie im Remstal sollten sich die Kunden nicht freuen: „Es ist einfach ein Beschluss von DB Regio, sie wollten das mal anders machen.“ Das bedeutet: „In einer breiten Aktion an der Strecke und auf den Bahnhöfen – wir werden auf eine angemessene, andere Art für Entschädigung sorgen.“Diese andere Art könnte eine Geschenkaktion am Bahnsteig sein. Dies haben weitere Nachfragen bei der Bahn ergeben. Offenbar ist angedacht, eine Agentur zu beauftragen, die Aufmerksamkeiten an die Pendler verteilt, „etwas Schönes“. Ob es sich dabei um Schokolade...http://www.swp.de/geislingen/lokales/goeppingen/womoeglich-blumen-statt-geld-14605018.html
Valentinstag: 60 Sträuße zu gewinnen - Schwäbische Post
Friday, January 20, 2017Aalen 19.01.2017 18:08 Uhr
Aktion Die SchwäPo und die Kreisgärtner Aalen verlosen Blumensträuße im Wert von je 25 Euro zum Tag der Verliebten.
Aalen. Es ist der Tag der Verliebten: der 14. Februar. In diesem Jahr fällt er auf einen Dienstag. Die katholische Kirche hat ihn zwar aus ihrem Generalkalender 1969 gestrichen. Doch das hält die Verliebten nicht ab, ihn angemessen zu begehen – mit Geschenken; beispielsweise ganz weiter...http://www.schwaebische-post.de/regional/aalen/aalen/1548858
Regionalvermarktung mit Expertenrunde in der Bauernschule - Schwäbische
Friday, April 13, 2018Leidtragenden Platz genommen hatte. „Oberschwaben ist ein weißer Fleck auf unserer Karte“, mit dieser wenig schmeichelhaften Aussage des Verbandes für Hotellerie und Gastronomie Baden-Württemberg (Dehoga) eröffnete Moderator Barny Bitterwolf die Expertenrunde. Hier konterte gleich Grit Puchan vom Ministerium „Ländlicher Raum“: „Ich kenne hier nur Positives, bei der ,Grünen Woche’ in Berlin schaut die ganze Welt auf regionale Produkte aus Oberschwaben. Ernährung ist etwas Emotionales, die Produkte werden mit den Erzeugern assoziiert.“Hohe HürdenÜber das Förderprogramm der Europäischen Union und dem Land Baden-Württemberg „Leader“ sprach der Ostracher Bürgermeister Christoph Schulz. Doch es wurde an dieser Stelle bald klar, die Hürden dazu sind hoch gesetzt. Viel Positives wusste Ralf Hörger über die Landzunge zu berichten. 80 Gastwirte als Mitglieder werben hier mit überwiegend regionalen Produkten. Natürlich gibt es hier Spielregeln zu beachten, diese werden auch von unabhängigen Prüfern kontrolliert. Oft sei hier aber der Verbraucher bereit, für den Mehrwert einen etwas höheren Preis zu akzeptieren.Der stellvertretende Kreisvorsitzende des Bauernverbandes Allgäu-Oberschwaben, Thomas Hagmann, sprach ein sehr heikles Thema an: „Die Discounter haben längst kapiert, dass sich in der Regionalität der Produkte Riesenchancen für ihren Markt ergeben“. Diesen Ball nahm Wilhelm Heine sofort auf. Als Selbstvermarkter in Bad Waldsee seit vielen Jahren im Geschäft, habe sein Mehrgenerationenbetrieb mit Umsatzrückgängen zu kämpfen. Dazu kommen noch verschärfte Vorgaben des Veterinäramtes. „Bald stellt sich für mich die Frage, kann ich diesen Nebenerwerb so weiterhin aufrechterhalten“. An dieser Stelle versprach Grit Puchan vom Ministerium: „Wir wollen doch die Kirche im Dorf lassen“.Die Verwendung regionaler Produkte dokumentierte die Stadt bei der Zusammenstellung der...
Die Floristik ist seine Leidenschaft - Zollern-Alb-Kurier (Abonnement)
Friday, October 13, 2017Unternehmen, sondern auch für die Branche überregional und für den Berufsnachwuchs. So war er über 40 Jahre lang im Ausschuss Deutscher Floristen des Landesverbandes Baden-Württemberg vertreten und fast genauso lange im Prüfungsausschuss der IHK Reutlingen.Ebenso über Jahrzehnte hinweg ist er Mitglied des Obst- und Gartenbauvereins Balingen, war seit 1975 Ausschussmitglied und auch zweiter Vorsitzender. Für seine Verdienste um den Verein wurde Hermann Jetter zum Ehrenmitglied ernannt.http://www.zak.de/artikel/details/386953/Balingen-Heselwangen-Die-Floristik-ist-seine-Leidenschaft
Neuer Amtsgerichtsdirektor in Singen - SÜDKURIER Online
Friday, October 13, 2017Menschen (die in der juristischen Fachsprache übrigens als „Gerichtseingesessene“ bezeichnet werden). Nach Angaben von Johannes Daun gehört das Amtsgericht Singen unter den 108 Amtsgerichten in Baden-Württemberg (gemeinsam mit den Amtsgerichten Konstanz und Villingen-Schwenningen) mittlerweile zur Gruppe der mit acht und mehr Richterplanstellen ausgestatteten Amtsgerichte und damit zu den Top Ten der badischen Amtsgerichte. Das Amtsgericht Singen verfügt derzeit über 52 Mitarbeiter, mit der demnächst hinzukommenden Aufgabe der nachlassgerichtlichen Zuständigkeit wird die Zahl der Beschäftigten auf 62 Köpfe anwachsen. (tol)...
Ein Strauß Aale anstatt Blumen - shz.de
Friday, October 13, 2017Zeit sehr heftig geschrieben“, erinnert er sich lachend. Und als die Sehnsucht nach Sylt und vor allem nach Monika zu groß wurde, machte er sich zum Biikebrennen im Februar 1957 aus dem baden-württembergischen Altensteig bei Kälte und Schneefall mit seinem Motorrad auf die knapp 1000 Kilometer lange Strecke. Die Hochzeit folgte schnell: Noch im gleichen Jahr heirateten die junge Frau und der Hobby-Angler. Die gebürtige Westerländerin erinnert sich: „Wenn man einen Strauß Blumen bekommt, ist das natürlich schön. Aber wenn man einen Strauß frisch geräucherter Aale bekommt, ist das viel schöner. Da war auch meine Mutter ganz glücklich und ich durfte Jonny behalten!“Allerdings: Ganz so romantisch wie die erste Phase ihrer Liebe war die Hochzeit nicht. „Drei Leute waren dabei“, erinnert sich Monika Frank. Außerdem ging Jonny bereits um 21 Uhr ins Bett, weil er am nächsten Morgen um vier Uhr wieder zur Arbeit musste. „Es waren höchst kümmerliche Verhältnisse“, erzählt er. „Wir hatten keine eigene Wohnung, sondern lebten in einem Zimmer in der Lorens-de-Hahn Straße.“Nach der Hochzeit zog das frisch vermählte Paar schließlich in die Scheune des Elternhauses von Jonny. „Wir haben ein Zimmer unter dem Dach abgekleidet und lebten dort in Kälte und bitterster Armut.“ Der Umzug ging schnell: „Zwei Mal mussten wir mit dem Kinderwagen gehen, dann hatten wir alle unsere Sachen transportiert“, berichtet Monika Frank. Aber sie blieb positiv: Ihr Mann hatte Arbeit und konnte immerhin die Familie ernähren. Der erste Sohn war bei dem Umzug schon geboren. Drei weitere Kinder folgten: zwei Jungs und ein Mädchen.Seit 60 Jahren wohnt das Ehepaar jetzt in dem Haus am Bundiswung, viel ist dort passiert. „Lange Zeit haben wir ganz kümmerlich gelebt“, sagt Monika Frank. „Bis etwa 1970 saßen wir unterm Dach in der kleinen Wohnung“, ergänzt ihr Mann. Als die damaligen Mieter, die in der unteren Etage des Hauses wohnten, auszogen, konnte sich das Paar – mit den wenigen Mitteln, die sie hatten – vergrößern. „Bei uns hat jedes Stück Möbel, jedes Stück Holz eine Geschichte. Hier ist alles von Hand gemacht“, sagt Johann Frank. Zum Glück war er Tischlermeister und wusste, wie man mit dem Material umgeht: „Jedes Stück Holz ist hier durch meine Hände gegangen“, sagt er stolz. Während ihrer Ehe war Johann beruflich in ganz Deutschland unterwegs und nur selten Zuhause. Monika, die mit den vier Kindern auf Sylt blieb, gewöhnte sich an die...