Im Dienste der musica sacra - Südwest Presse
Friday, October 13, 2017Bisingen
Bezirkskantor Bruno Hamm (l.) Pater Artur Schreiber (2.v.l.) gehörten zu den Gratulanten, die den Einsatz Walter Kästles für die Kirchenmusik lobten – und in den Dank natürlich auch Kästles Ehefrau einbezogen.
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Jörg WahlEs war ein musikalisches Erlebnis. Seit 50 Jahren ist Walter Kästle in St. Nikolaus als Organist tätig, war auch als Chorleiter aktiv. Und so war es der katholischen Kirchengemeinde eine große Ehre und Freude, ihren Organisten im Rahmen eines festlichen Gottesdienstes zu ehren.Der Gottesdienst wurde unter anderem von Bezirkskantor Bruno Hamm und zwei Kirchenchören musikalisch mitgestaltet. Im Anschluss waren alle Gottesdienstbesucher zu einem Stehempfang ins katholische Gemeindezentrum in Bisingen eingeladen.Wenn ein Organist geehrt wird, dann natürlich mit Musik. Die Sängerinnen und Sänger der Kirchenchöre aus Bisingen und Thanheim führten die bekannte „Gounod-Messe“ auf, Solistin war Ursula Widmann (Sopran). Die Gesamtleitung hatt...http://www.swp.de/hechingen/lokales/bisingen/im-dienste-der-musica-sacra-15848985.html
Bisinger Gießerei Grohmann ehrt treue Mitarbeiter - Südwest Presse
Tuesday, November 22, 2016Bisingen
Hardy Kromer 21.11.2016 0 0
Foto: Privat
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Das Bild zeigt von links stehend: Walter Wiedenmann, Hans-Peter Grohmann, Kay Mattern, Mustafa Genc, Hans-Hermann Beck, Rosario Piferio, Alexander Dannecker, Jürgen Reichert, Igor Solovev, Rainer Koch, Josef Stein und Viktor Wotschal. Sitzend von links: Fahri Sari, Anja Konz, Rita Sauter, Andreas Seid, Michael Hübner.
Die jährliche Jubilarehrung gehört zu den guten Traditionen der Bisinger Leicht- und Schwermetallgießerei Grohmann. Diesmal zeichnete Geschäftsführer Kay Mattern 14 langgediente Mitarbeiter aus.
Mattern ging auf die Verdienste der Arbeitsjubilare ein und bedankte sich auch im Namen der Familie Grohmann für die Mitarbeit und Treue in den vergangenen Jahren. Schließlich sei ein zuverlässiger Mitarbeiterstamm das Vertrauenskapital eines jeden Unternehmens. Nur mit qualifizierten und leistungsbereiten Mitarbeitern können die angestrebten Ziele der Kunden zufriedengestellt werden.
Kay Mattern skiz...http://www.swp.de/hechingen/lokales/bisingen/fuer-treue-mitarbeit-geehrt-14025780.html
Loesdau in Bisingen feiert 50-jähriges Bestehen - Südwest Presse
Thursday, October 6, 2016Bisingen
Das Familienunternehmen Loesdau in Bisingen zählt zu den führenden Anbietern der Reitsportbranche. In diesem Jahr wird 50. Jubiläum gefeiert.
JÖRG WAHL 21.09.2016 0 0
Foto: Jörg Wahl
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Gratulation zum Jubiläum: Bürgermeister Roman Waizenegger mit der Geschäftsführung Heide Lösdau, Alexander Unger, Jürgen Lösdau und Björn Schützenauer (v.l.).
Die Glückwünsche der Gemeinde zum 50. Betriebsjubiläum der Firma Loesdau überbrachte Bisingens Bürgermeister Roman Waizenegger, als Geschenk ein dickes Blumenarrangement dabei. Waizenegger wünschte auch für die Zukunft viel Erfolg. Im Beisein von Inhaberfamilie Jürgen und Heide Loesdau sowie Björn Schützenauer und Alexander Unger gab es einen festlicher Empfang für den Bürgermeister.
Das Bisinger Reitsportfachgeschäft vereint heute 15 Pferdesporthäuser, betreibt zudem einen weltweiten Versandhandel. Loesdau hat seinen festen Platz in der Welt des Pferdesports.
Das Erfolgsrezept der Firma: Die Passion Pferdesport ...http://www.swp.de/hechingen/lokales/bisingen/Loesdau-in-Bisingen-feiert-50-jaehriges-Bestehen;art1223042,4014112
Regionalvermarktung mit Expertenrunde in der Bauernschule - Schwäbische
Friday, April 13, 2018Leidtragenden Platz genommen hatte. „Oberschwaben ist ein weißer Fleck auf unserer Karte“, mit dieser wenig schmeichelhaften Aussage des Verbandes für Hotellerie und Gastronomie Baden-Württemberg (Dehoga) eröffnete Moderator Barny Bitterwolf die Expertenrunde. Hier konterte gleich Grit Puchan vom Ministerium „Ländlicher Raum“: „Ich kenne hier nur Positives, bei der ,Grünen Woche’ in Berlin schaut die ganze Welt auf regionale Produkte aus Oberschwaben. Ernährung ist etwas Emotionales, die Produkte werden mit den Erzeugern assoziiert.“Hohe HürdenÜber das Förderprogramm der Europäischen Union und dem Land Baden-Württemberg „Leader“ sprach der Ostracher Bürgermeister Christoph Schulz. Doch es wurde an dieser Stelle bald klar, die Hürden dazu sind hoch gesetzt. Viel Positives wusste Ralf Hörger über die Landzunge zu berichten. 80 Gastwirte als Mitglieder werben hier mit überwiegend regionalen Produkten. Natürlich gibt es hier Spielregeln zu beachten, diese werden auch von unabhängigen Prüfern kontrolliert. Oft sei hier aber der Verbraucher bereit, für den Mehrwert einen etwas höheren Preis zu akzeptieren.Der stellvertretende Kreisvorsitzende des Bauernverbandes Allgäu-Oberschwaben, Thomas Hagmann, sprach ein sehr heikles Thema an: „Die Discounter haben längst kapiert, dass sich in der Regionalität der Produkte Riesenchancen für ihren Markt ergeben“. Diesen Ball nahm Wilhelm Heine sofort auf. Als Selbstvermarkter in Bad Waldsee seit vielen Jahren im Geschäft, habe sein Mehrgenerationenbetrieb mit Umsatzrückgängen zu kämpfen. Dazu kommen noch verschärfte Vorgaben des Veterinäramtes. „Bald stellt sich für mich die Frage, kann ich diesen Nebenerwerb so weiterhin aufrechterhalten“. An dieser Stelle versprach Grit Puchan vom Ministerium: „Wir wollen doch die Kirche im Dorf lassen“.Die Verwendung regionaler Produkte dokumentierte die Stadt bei der Zusammenstellung der...
Neuer Amtsgerichtsdirektor in Singen - SÜDKURIER Online
Friday, October 13, 2017Menschen (die in der juristischen Fachsprache übrigens als „Gerichtseingesessene“ bezeichnet werden). Nach Angaben von Johannes Daun gehört das Amtsgericht Singen unter den 108 Amtsgerichten in Baden-Württemberg (gemeinsam mit den Amtsgerichten Konstanz und Villingen-Schwenningen) mittlerweile zur Gruppe der mit acht und mehr Richterplanstellen ausgestatteten Amtsgerichte und damit zu den Top Ten der badischen Amtsgerichte. Das Amtsgericht Singen verfügt derzeit über 52 Mitarbeiter, mit der demnächst hinzukommenden Aufgabe der nachlassgerichtlichen Zuständigkeit wird die Zahl der Beschäftigten auf 62 Köpfe anwachsen. (tol)...
Die Floristik ist seine Leidenschaft - Zollern-Alb-Kurier (Abonnement)
Friday, October 13, 2017Unternehmen, sondern auch für die Branche überregional und für den Berufsnachwuchs. So war er über 40 Jahre lang im Ausschuss Deutscher Floristen des Landesverbandes Baden-Württemberg vertreten und fast genauso lange im Prüfungsausschuss der IHK Reutlingen.Ebenso über Jahrzehnte hinweg ist er Mitglied des Obst- und Gartenbauvereins Balingen, war seit 1975 Ausschussmitglied und auch zweiter Vorsitzender. Für seine Verdienste um den Verein wurde Hermann Jetter zum Ehrenmitglied ernannt.http://www.zak.de/artikel/details/386953/Balingen-Heselwangen-Die-Floristik-ist-seine-Leidenschaft
Ein Strauß Aale anstatt Blumen - shz.de
Friday, October 13, 2017Zeit sehr heftig geschrieben“, erinnert er sich lachend. Und als die Sehnsucht nach Sylt und vor allem nach Monika zu groß wurde, machte er sich zum Biikebrennen im Februar 1957 aus dem baden-württembergischen Altensteig bei Kälte und Schneefall mit seinem Motorrad auf die knapp 1000 Kilometer lange Strecke. Die Hochzeit folgte schnell: Noch im gleichen Jahr heirateten die junge Frau und der Hobby-Angler. Die gebürtige Westerländerin erinnert sich: „Wenn man einen Strauß Blumen bekommt, ist das natürlich schön. Aber wenn man einen Strauß frisch geräucherter Aale bekommt, ist das viel schöner. Da war auch meine Mutter ganz glücklich und ich durfte Jonny behalten!“Allerdings: Ganz so romantisch wie die erste Phase ihrer Liebe war die Hochzeit nicht. „Drei Leute waren dabei“, erinnert sich Monika Frank. Außerdem ging Jonny bereits um 21 Uhr ins Bett, weil er am nächsten Morgen um vier Uhr wieder zur Arbeit musste. „Es waren höchst kümmerliche Verhältnisse“, erzählt er. „Wir hatten keine eigene Wohnung, sondern lebten in einem Zimmer in der Lorens-de-Hahn Straße.“Nach der Hochzeit zog das frisch vermählte Paar schließlich in die Scheune des Elternhauses von Jonny. „Wir haben ein Zimmer unter dem Dach abgekleidet und lebten dort in Kälte und bitterster Armut.“ Der Umzug ging schnell: „Zwei Mal mussten wir mit dem Kinderwagen gehen, dann hatten wir alle unsere Sachen transportiert“, berichtet Monika Frank. Aber sie blieb positiv: Ihr Mann hatte Arbeit und konnte immerhin die Familie ernähren. Der erste Sohn war bei dem Umzug schon geboren. Drei weitere Kinder folgten: zwei Jungs und ein Mädchen.Seit 60 Jahren wohnt das Ehepaar jetzt in dem Haus am Bundiswung, viel ist dort passiert. „Lange Zeit haben wir ganz kümmerlich gelebt“, sagt Monika Frank. „Bis etwa 1970 saßen wir unterm Dach in der kleinen Wohnung“, ergänzt ihr Mann. Als die damaligen Mieter, die in der unteren Etage des Hauses wohnten, auszogen, konnte sich das Paar – mit den wenigen Mitteln, die sie hatten – vergrößern. „Bei uns hat jedes Stück Möbel, jedes Stück Holz eine Geschichte. Hier ist alles von Hand gemacht“, sagt Johann Frank. Zum Glück war er Tischlermeister und wusste, wie man mit dem Material umgeht: „Jedes Stück Holz ist hier durch meine Hände gegangen“, sagt er stolz. Während ihrer Ehe war Johann beruflich in ganz Deutschland unterwegs und nur selten Zuhause. Monika, die mit den vier Kindern auf Sylt blieb, gewöhnte sich an die...