Support the local: Bunte Blumen von Schwörer: Brackel: Blumensträuße auf Bestellung - Lokalkompass.de
Sunday, April 5, 2020Abholung an Freitagen. "Wer mag, hat somit am Wochenende einen fröhlich stimmenden Strauß in seinen Lieblingsfarben in der Wohnung." Vorbestellungen werden unter der Rufnummer 0176/30431560 entgegengenommen. Natürlich auch passend vor Ostern!
spread_lovepath...https://www.lokalkompass.de/dortmund-ost/c-wirtschaft/brackel-blumenstraeusse-auf-bestellung_a1340757
Blumen Schockenhoff in Hamm am Rhynerberg muss nach 40 Jahren schließen - Keine Alternative | Hamm - wa.de
Sunday, April 5, 2020Und das werde besonders Barbara Schockenhoff vermutlich fehlen, gibt sie zu. „Wir haben das immer gerne gemacht. Wir werden unsere Stammkunden vermissen, es waren immer tolle Gespräche.“Dass es anstrengende „Großkampftage“ gab, gehörte dazu. Zu den besonderen Anlässen gab es auch immer einen deutlichen Männer-Überschuss im Laden, sagt Schockenhoff lachend. Aber das seien immer die nettesten Kunden gewesen.Erfolglose Suche nach FloristenSchade sei, dass das Interesse an diesem Beruf offenbar nachgelassen habe. Monatelang hätten die Schockenhoffs versucht, Floristen für ihren Laden zu finden. Erfolglos. „Auch das hat letztlich dazu beigetragen, jetzt Schluss zu machen“, sagt Barbara Schockenhoff.Und da von ihren vier Kindern niemand das Geschäft übernehmen möchte, sei nun Schluss. Eine „fremde“ Übernahme habe nie zur Diskussion gestanden. Nun freuen sich Edgar und Barbara Schockenhoff, einfach mehr Zeit für sich und für ihre Enkelkinder zu haben. https://www.wa.de/hamm/blumen-schockenhoff-hamm-rhynerberg-muss-nach-jahren-schliessen-keine-alternative-13281849.html
Viele Blumen führen Bienen in die Irre | Solingen - solinger-tageblatt.de
Sunday, January 26, 2020Blüten an der sogenannten Narbe ab. Bei diesem Vorgang wird die Blüte befruchtet. Das Ergebnis dieser Befruchtung kann zum Beispiel ein Apfel oder eine Kirsche sein.Die Bienen vermengen den Nektar mit den Pollen und transportieren dieses Gemisch zum Bienenstock. Die Blütenpollen sind dort wiederum eine wichtige Nahrungsquelle für die Bienenbrut.Für heimische Blumenarten entschiedenWer Bienen und anderen Insekten in Solingen etwas Gutes tun wolle, sollte in seinem Vor- oder Kleingarten heimische Pflanzen aussäen, rät Frank Sonnenburg. Dazu gehöre beispielsweise der Löwenzahn, Glockenblumen oder die Wilde Möhre. Heimische Blumenmischungen seien oft nicht einfach zu bekommen, sagt Sonnenburg. Aber es lohne sich, im Handel nach diesen Sorten zu suchen.Pflanzen müssten nicht unbedingt bunte Blütenblätter besitzen, um für Insekten nützlich zu sein. Zahlreiche Gräser und Bäume böten ebenfalls Pollen als Nahrung für Insekten. Dazu gehörten Birken oder Erlen, bei denen die Bestäubung durch den Wind geschieht und keine Bienen benötigt.Die Stadt Solingen versucht schon seit einigen Jahren, wertvolle Blühpflanzen ins Stadtbild zu bringen. So blühen derzeit beispielsweise am Frankfurter Damm zahlreiche Narzissen. Der alte, von parkenden Autos zerfurchte Randstreifen wurde damit schon vor zwei Jahren aufgehübscht.https://www.solinger-tageblatt.de/solingen/viele-blumen-fuehren-bienen-irre-12140550.html
Landgard: Minions starten in die Grüne Branche - GABOT
Wednesday, March 27, 2019Premiere auf der IPM 2019 in Essen ist es nun soweit: Die ersten Minions erobern den Blumen- und Pflanzenmarkt. Dazu liefert die Erzeugergenossenschaft Landgard aktuell die ersten großen Mengen an Frühlingsblühern im Stil der neuen Lizenzkooperation mit dem Kinohit „Ich – einfach unverbesserlich an Kunden aus dem organisierten Handel und dem Fachhandel aus.
„Die Primeln in gelb und blau sowie Hornveilchen-Trios in gelb, weiß und blau sind in unseren Mitgliedsbetrieben unter kontrollierten Bedingungen gewachsen und passen mit ihrem fröhlichen Aussehen perfekt zu unserer neuen Lizenz, freut sich Johannes Kronenberg, Geschäftsführer der Landgard Blumen & Pflanzen GmbH, über den gelungenen Startschuss der neuen Kooperation. „Dank des dazu gehörenden Marketingmaterials sind unsere neuen Minions-Pflanzen echte Hingucker am POS, das hat schon der erste Messeaufbau auf der IPM gezeigt. Dabei sprechen die lustigen kleinen Wesen durch den hohen Bekanntheitsgrad und Sympathiefaktor der Kinofilme eine Zielgruppe an, die wir für unsere Kunden am Markt verstärkt erreichen möchten.
Blau-gelber Frischekick für Sai...https://www.gabot.de/ansicht/landgard-minions-starten-in-die-gruene-branche-396656.html
Regionalvermarktung mit Expertenrunde in der Bauernschule - Schwäbische
Friday, April 13, 2018Leidtragenden Platz genommen hatte. „Oberschwaben ist ein weißer Fleck auf unserer Karte“, mit dieser wenig schmeichelhaften Aussage des Verbandes für Hotellerie und Gastronomie Baden-Württemberg (Dehoga) eröffnete Moderator Barny Bitterwolf die Expertenrunde. Hier konterte gleich Grit Puchan vom Ministerium „Ländlicher Raum“: „Ich kenne hier nur Positives, bei der ,Grünen Woche’ in Berlin schaut die ganze Welt auf regionale Produkte aus Oberschwaben. Ernährung ist etwas Emotionales, die Produkte werden mit den Erzeugern assoziiert.“Hohe HürdenÜber das Förderprogramm der Europäischen Union und dem Land Baden-Württemberg „Leader“ sprach der Ostracher Bürgermeister Christoph Schulz. Doch es wurde an dieser Stelle bald klar, die Hürden dazu sind hoch gesetzt. Viel Positives wusste Ralf Hörger über die Landzunge zu berichten. 80 Gastwirte als Mitglieder werben hier mit überwiegend regionalen Produkten. Natürlich gibt es hier Spielregeln zu beachten, diese werden auch von unabhängigen Prüfern kontrolliert. Oft sei hier aber der Verbraucher bereit, für den Mehrwert einen etwas höheren Preis zu akzeptieren.Der stellvertretende Kreisvorsitzende des Bauernverbandes Allgäu-Oberschwaben, Thomas Hagmann, sprach ein sehr heikles Thema an: „Die Discounter haben längst kapiert, dass sich in der Regionalität der Produkte Riesenchancen für ihren Markt ergeben“. Diesen Ball nahm Wilhelm Heine sofort auf. Als Selbstvermarkter in Bad Waldsee seit vielen Jahren im Geschäft, habe sein Mehrgenerationenbetrieb mit Umsatzrückgängen zu kämpfen. Dazu kommen noch verschärfte Vorgaben des Veterinäramtes. „Bald stellt sich für mich die Frage, kann ich diesen Nebenerwerb so weiterhin aufrechterhalten“. An dieser Stelle versprach Grit Puchan vom Ministerium: „Wir wollen doch die Kirche im Dorf lassen“.Die Verwendung regionaler Produkte dokumentierte die Stadt bei der Zusammenstellung der...
Die Floristik ist seine Leidenschaft - Zollern-Alb-Kurier (Abonnement)
Friday, October 13, 2017Unternehmen, sondern auch für die Branche überregional und für den Berufsnachwuchs. So war er über 40 Jahre lang im Ausschuss Deutscher Floristen des Landesverbandes Baden-Württemberg vertreten und fast genauso lange im Prüfungsausschuss der IHK Reutlingen.Ebenso über Jahrzehnte hinweg ist er Mitglied des Obst- und Gartenbauvereins Balingen, war seit 1975 Ausschussmitglied und auch zweiter Vorsitzender. Für seine Verdienste um den Verein wurde Hermann Jetter zum Ehrenmitglied ernannt.http://www.zak.de/artikel/details/386953/Balingen-Heselwangen-Die-Floristik-ist-seine-Leidenschaft
Neuer Amtsgerichtsdirektor in Singen - SÜDKURIER Online
Friday, October 13, 2017Menschen (die in der juristischen Fachsprache übrigens als „Gerichtseingesessene“ bezeichnet werden). Nach Angaben von Johannes Daun gehört das Amtsgericht Singen unter den 108 Amtsgerichten in Baden-Württemberg (gemeinsam mit den Amtsgerichten Konstanz und Villingen-Schwenningen) mittlerweile zur Gruppe der mit acht und mehr Richterplanstellen ausgestatteten Amtsgerichte und damit zu den Top Ten der badischen Amtsgerichte. Das Amtsgericht Singen verfügt derzeit über 52 Mitarbeiter, mit der demnächst hinzukommenden Aufgabe der nachlassgerichtlichen Zuständigkeit wird die Zahl der Beschäftigten auf 62 Köpfe anwachsen. (tol)...
Ein Strauß Aale anstatt Blumen - shz.de
Friday, October 13, 2017Zeit sehr heftig geschrieben“, erinnert er sich lachend. Und als die Sehnsucht nach Sylt und vor allem nach Monika zu groß wurde, machte er sich zum Biikebrennen im Februar 1957 aus dem baden-württembergischen Altensteig bei Kälte und Schneefall mit seinem Motorrad auf die knapp 1000 Kilometer lange Strecke. Die Hochzeit folgte schnell: Noch im gleichen Jahr heirateten die junge Frau und der Hobby-Angler. Die gebürtige Westerländerin erinnert sich: „Wenn man einen Strauß Blumen bekommt, ist das natürlich schön. Aber wenn man einen Strauß frisch geräucherter Aale bekommt, ist das viel schöner. Da war auch meine Mutter ganz glücklich und ich durfte Jonny behalten!“Allerdings: Ganz so romantisch wie die erste Phase ihrer Liebe war die Hochzeit nicht. „Drei Leute waren dabei“, erinnert sich Monika Frank. Außerdem ging Jonny bereits um 21 Uhr ins Bett, weil er am nächsten Morgen um vier Uhr wieder zur Arbeit musste. „Es waren höchst kümmerliche Verhältnisse“, erzählt er. „Wir hatten keine eigene Wohnung, sondern lebten in einem Zimmer in der Lorens-de-Hahn Straße.“Nach der Hochzeit zog das frisch vermählte Paar schließlich in die Scheune des Elternhauses von Jonny. „Wir haben ein Zimmer unter dem Dach abgekleidet und lebten dort in Kälte und bitterster Armut.“ Der Umzug ging schnell: „Zwei Mal mussten wir mit dem Kinderwagen gehen, dann hatten wir alle unsere Sachen transportiert“, berichtet Monika Frank. Aber sie blieb positiv: Ihr Mann hatte Arbeit und konnte immerhin die Familie ernähren. Der erste Sohn war bei dem Umzug schon geboren. Drei weitere Kinder folgten: zwei Jungs und ein Mädchen.Seit 60 Jahren wohnt das Ehepaar jetzt in dem Haus am Bundiswung, viel ist dort passiert. „Lange Zeit haben wir ganz kümmerlich gelebt“, sagt Monika Frank. „Bis etwa 1970 saßen wir unterm Dach in der kleinen Wohnung“, ergänzt ihr Mann. Als die damaligen Mieter, die in der unteren Etage des Hauses wohnten, auszogen, konnte sich das Paar – mit den wenigen Mitteln, die sie hatten – vergrößern. „Bei uns hat jedes Stück Möbel, jedes Stück Holz eine Geschichte. Hier ist alles von Hand gemacht“, sagt Johann Frank. Zum Glück war er Tischlermeister und wusste, wie man mit dem Material umgeht: „Jedes Stück Holz ist hier durch meine Hände gegangen“, sagt er stolz. Während ihrer Ehe war Johann beruflich in ganz Deutschland unterwegs und nur selten Zuhause. Monika, die mit den vier Kindern auf Sylt blieb, gewöhnte sich an die...