Zierpflanzen und Blumen vom Fachbetrieb Heublein | Kassel - HNA.de
Wednesday, March 27, 2019Haustür hat“, sagt Inhaber Edwin Heublein.Als einer von nur elf Gartenbaubetrieben bundesweit beliefert der Niederzwehrener Fachbetrieb dieses Jahr die Bundesgartenschau in Heilbronn. Auf diesen bedeutenden Ausstellungen ist Heublein regelmäßig vertreten, der Betrieb hat schon zahlreiche Auszeichnungen eingeheimst. „Ansonsten verkaufen wir unsere Produkte als Mitglied der Erzeugergenossenschaft Landgard überwiegend an regionale Betriebe“, sagt Heublein. Regionalität ist ihm genauso wichtig wie der Umweltschutz. Gerade hat er die Anzuchttöpfe seiner Gärtnerei auf Recyclingmaterial umgestellt. „Außerdem erledigen wir den gesamten Produktionsprozess vom Samen bis zur verkaufsfähigen Pflanze vor Ort. Das vermeidet Transportkosten“, sagt Heublein. pdi...https://www.hna.de/kassel/zierpflanzen-blumen-fachbetrieb-heublein-pr-11913104.html
Teuflisch: Neckargartach unterliegt Mainz mit 11:18 - Heilbronner Stimme
Friday, October 13, 2017Bogdan Eismont bereiten sich auf ihren Einsatz vor.
Bei der Vorstellung hat es noch Shakehands und Umarmungen zwischen den Bundesliga-Ringern des VfL Neckargartach im SV Heilbronn am Leinbach und dem ASV Mainz 88 gegeben, doch auf der Matte ist es am Samstagabend vor 725 Zuschauern in der Römerhalle im dritten Heimkampf der Saison schnell vorbei gewesen mit den Nettigkeiten. Die Unterländer kämpften bravourös, unterlagen jedoch erstmals in dieser Saison - mit 11:18.Eines ist von schon vor dem ersten Griff klar gewesen: Der Heimkampf der Red Devils gegen den ASV Mainz 88 wird eine enge Sache. Genauso ist es gekommen. Zum Auftakt ist Levan Metreveli Vartanov bis 57 Kilo im Neckargartacher Trikot gegen Beka Bujashvili ohne Chance gewesen, der gebürtige Georgier unterlag mit 2:10.Passiver GegnerMit 33,2 Kilo Gewichtsvorteil ist Schwergewichtler Eduard Popp gegen Wladimir Remel auf die Matte. Konzentriert und kontinuierlich sammelte der Olympia-Fünfte unter lautstarken „Eddy-Rufen“ Punkte – und schlägt seinen passiv agierenden Kontrahenten mit 13:0. Das ärgert besonders Trainer Markus Mackamul, für Popp hat er nur Lob: „Er hat sehr stark gerungen.“0:10 stand es bereits nach 24 Sekunden gegen Valentin Lupu (bis 61 Kilo). Der Neckargartacher kämpfte tapfer, musste aber nach 3:24 Minuten die technische Überlegenheit von Ilir Sefai anerkennen, die Mainz vier Punkte einbrachten und Neck...http://www.stimme.de/sport/red-devils-heilbronn/artikel/Teuflisch-Neckargartach-unterliegt-Mainz-mit-11-18;art140981,3919907
Bahn will Pendlern im Filstal kein Geld erstatten | Südwest Presse ... - Südwest Presse
Thursday, March 16, 2017Kreis GöppingenBereits vor Monaten sind Pendler für das anhaltende Bahnchaos entschädigt worden – aber nur auf der Remsbahn (Stuttgart-Schwäbisch Gmünd-Aalen) und der Frankenbahn (Stuttgart-Heilbronn-Würzburg). Bahnkunden im Filstal gingen leer aus, wenige Kilometer weiter gab es es Entschädigungen in Höhe der Kosten einer Monatskarte. Nun will die Bahntochter DB Regio auch zwischen Stuttgart und Ulm aktiv werden, dies soll noch im März geschehen.Noch macht die Bahn ein Geheimnis um die Entschädigungen, ein Sprecher in Stuttgart meint: „Ich darf Ihnen noch nicht zu viel verraten.“ Doch auf Gutschriften wie im Remstal sollten sich die Kunden nicht freuen: „Es ist einfach ein Beschluss von DB Regio, sie wollten das mal anders machen.“ Das bedeutet: „In einer breiten Aktion an der Strecke und auf den Bahnhöfen – wir werden auf eine angemessene, andere Art für Entschädigung sorgen.“Diese andere Art könnte eine Geschenkaktion am Bahnsteig sein. Dies haben weitere Nachfragen bei der Bahn ergeben. Offenbar ist angedacht, eine Agentur zu beauftragen, die Aufmerksamkeiten an die Pendler verteilt, „etwas Schönes“. Ob es sich dabei um Schokolade, Pralinen, Blumen oder Reisegutschein...http://www.swp.de/geislingen/lokales/goeppingen/womoeglich-blumen-statt-geld-14605018.html
BUGA Heilbronn: Floristik meets Innenarchitektur - TASPO
Sunday, January 8, 2017Industriehalle und filigraner Pflanze gut in Szene setzt.
„Dieses Projekt ist durch die Zusammenarbeit der beiden Gewerke etwas Besonderes“, so Hanspeter Faas, Geschäftsführer der Bundesgartenschau Heilbronn 2019 GmbH. „Wir wollen damit unseren Anspruch zum Ausdruck bringen, bei der Bundesgartenschau Heilbronn 2019 Besonderes zu zeigen und überraschend anders zu sein.“
Architektonische Raumgestaltung trifft auf Floristmeisterkunst
Entstanden sind so Entwürfe und Projektideen von modular-flexibler Möblierung, wie Tröge oder Regale, bis hin zu ganzheitlich architektonischer Raumgestaltung – jeweils kombiniert und in Szene gesetzt mit Floristmeisterkunst. Neben Modellen sind auch Prototypen für die Gestaltung der Blumenhalle auf der BUGA 2019 entstanden.
http://taspo.de/messen/buga-heilbronn-floristik-meets-innenarchitektur/
Regionalvermarktung mit Expertenrunde in der Bauernschule - Schwäbische
Friday, April 13, 2018Leidtragenden Platz genommen hatte. „Oberschwaben ist ein weißer Fleck auf unserer Karte“, mit dieser wenig schmeichelhaften Aussage des Verbandes für Hotellerie und Gastronomie Baden-Württemberg (Dehoga) eröffnete Moderator Barny Bitterwolf die Expertenrunde. Hier konterte gleich Grit Puchan vom Ministerium „Ländlicher Raum“: „Ich kenne hier nur Positives, bei der ,Grünen Woche’ in Berlin schaut die ganze Welt auf regionale Produkte aus Oberschwaben. Ernährung ist etwas Emotionales, die Produkte werden mit den Erzeugern assoziiert.“Hohe HürdenÜber das Förderprogramm der Europäischen Union und dem Land Baden-Württemberg „Leader“ sprach der Ostracher Bürgermeister Christoph Schulz. Doch es wurde an dieser Stelle bald klar, die Hürden dazu sind hoch gesetzt. Viel Positives wusste Ralf Hörger über die Landzunge zu berichten. 80 Gastwirte als Mitglieder werben hier mit überwiegend regionalen Produkten. Natürlich gibt es hier Spielregeln zu beachten, diese werden auch von unabhängigen Prüfern kontrolliert. Oft sei hier aber der Verbraucher bereit, für den Mehrwert einen etwas höheren Preis zu akzeptieren.Der stellvertretende Kreisvorsitzende des Bauernverbandes Allgäu-Oberschwaben, Thomas Hagmann, sprach ein sehr heikles Thema an: „Die Discounter haben längst kapiert, dass sich in der Regionalität der Produkte Riesenchancen für ihren Markt ergeben“. Diesen Ball nahm Wilhelm Heine sofort auf. Als Selbstvermarkter in Bad Waldsee seit vielen Jahren im Geschäft, habe sein Mehrgenerationenbetrieb mit Umsatzrückgängen zu kämpfen. Dazu kommen noch verschärfte Vorgaben des Veterinäramtes. „Bald stellt sich für mich die Frage, kann ich diesen Nebenerwerb so weiterhin aufrechterhalten“. An dieser Stelle versprach Grit Puchan vom Ministerium: „Wir wollen doch die Kirche im Dorf lassen“.Die Verwendung regionaler Produkte dokumentierte die Stadt bei der Zusammenstellung der...
Die Floristik ist seine Leidenschaft - Zollern-Alb-Kurier (Abonnement)
Friday, October 13, 2017Unternehmen, sondern auch für die Branche überregional und für den Berufsnachwuchs. So war er über 40 Jahre lang im Ausschuss Deutscher Floristen des Landesverbandes Baden-Württemberg vertreten und fast genauso lange im Prüfungsausschuss der IHK Reutlingen.Ebenso über Jahrzehnte hinweg ist er Mitglied des Obst- und Gartenbauvereins Balingen, war seit 1975 Ausschussmitglied und auch zweiter Vorsitzender. Für seine Verdienste um den Verein wurde Hermann Jetter zum Ehrenmitglied ernannt.http://www.zak.de/artikel/details/386953/Balingen-Heselwangen-Die-Floristik-ist-seine-Leidenschaft
Neuer Amtsgerichtsdirektor in Singen - SÜDKURIER Online
Friday, October 13, 2017Menschen (die in der juristischen Fachsprache übrigens als „Gerichtseingesessene“ bezeichnet werden). Nach Angaben von Johannes Daun gehört das Amtsgericht Singen unter den 108 Amtsgerichten in Baden-Württemberg (gemeinsam mit den Amtsgerichten Konstanz und Villingen-Schwenningen) mittlerweile zur Gruppe der mit acht und mehr Richterplanstellen ausgestatteten Amtsgerichte und damit zu den Top Ten der badischen Amtsgerichte. Das Amtsgericht Singen verfügt derzeit über 52 Mitarbeiter, mit der demnächst hinzukommenden Aufgabe der nachlassgerichtlichen Zuständigkeit wird die Zahl der Beschäftigten auf 62 Köpfe anwachsen. (tol)...
Ein Strauß Aale anstatt Blumen - shz.de
Friday, October 13, 2017Zeit sehr heftig geschrieben“, erinnert er sich lachend. Und als die Sehnsucht nach Sylt und vor allem nach Monika zu groß wurde, machte er sich zum Biikebrennen im Februar 1957 aus dem baden-württembergischen Altensteig bei Kälte und Schneefall mit seinem Motorrad auf die knapp 1000 Kilometer lange Strecke. Die Hochzeit folgte schnell: Noch im gleichen Jahr heirateten die junge Frau und der Hobby-Angler. Die gebürtige Westerländerin erinnert sich: „Wenn man einen Strauß Blumen bekommt, ist das natürlich schön. Aber wenn man einen Strauß frisch geräucherter Aale bekommt, ist das viel schöner. Da war auch meine Mutter ganz glücklich und ich durfte Jonny behalten!“Allerdings: Ganz so romantisch wie die erste Phase ihrer Liebe war die Hochzeit nicht. „Drei Leute waren dabei“, erinnert sich Monika Frank. Außerdem ging Jonny bereits um 21 Uhr ins Bett, weil er am nächsten Morgen um vier Uhr wieder zur Arbeit musste. „Es waren höchst kümmerliche Verhältnisse“, erzählt er. „Wir hatten keine eigene Wohnung, sondern lebten in einem Zimmer in der Lorens-de-Hahn Straße.“Nach der Hochzeit zog das frisch vermählte Paar schließlich in die Scheune des Elternhauses von Jonny. „Wir haben ein Zimmer unter dem Dach abgekleidet und lebten dort in Kälte und bitterster Armut.“ Der Umzug ging schnell: „Zwei Mal mussten wir mit dem Kinderwagen gehen, dann hatten wir alle unsere Sachen transportiert“, berichtet Monika Frank. Aber sie blieb positiv: Ihr Mann hatte Arbeit und konnte immerhin die Familie ernähren. Der erste Sohn war bei dem Umzug schon geboren. Drei weitere Kinder folgten: zwei Jungs und ein Mädchen.Seit 60 Jahren wohnt das Ehepaar jetzt in dem Haus am Bundiswung, viel ist dort passiert. „Lange Zeit haben wir ganz kümmerlich gelebt“, sagt Monika Frank. „Bis etwa 1970 saßen wir unterm Dach in der kleinen Wohnung“, ergänzt ihr Mann. Als die damaligen Mieter, die in der unteren Etage des Hauses wohnten, auszogen, konnte sich das Paar – mit den wenigen Mitteln, die sie hatten – vergrößern. „Bei uns hat jedes Stück Möbel, jedes Stück Holz eine Geschichte. Hier ist alles von Hand gemacht“, sagt Johann Frank. Zum Glück war er Tischlermeister und wusste, wie man mit dem Material umgeht: „Jedes Stück Holz ist hier durch meine Hände gegangen“, sagt er stolz. Während ihrer Ehe war Johann beruflich in ganz Deutschland unterwegs und nur selten Zuhause. Monika, die mit den vier Kindern auf Sylt blieb, gewöhnte sich an die...