Fastnacht kann auch hart sein | Frankfurt - Frankfurter Rundschau
Wednesday, March 27, 2019Polizei gefolgt von den Präsidenten des Großen Rats der Karnevalsvereine Frankfurt. Einen ersten musikalischen Akzent setzten die „Strau-Schoeh Schlurbi“ aus Heitersheim mit ihrer Blasmusik. Die erste von insgesamt 18 Kapellen im Zug – so viele wie noch nie zuvor.Etwas zum Bestaunen boten auch gleich die Motivwagen des Großen Rats. Der über den Römer springende Narr, der sich über die Obrigkeit erhebt, durfte ebenso nicht fehlen wie der Clown in der Bütt und die Figuren aus dem Struwwelpeter. Deutlich länger mussten die Zuschauer da schon auf die ersten geworfenen Süßigkeiten warten. Erst die Mitglieder des Karnevalsvereins „Der Frankfurter 02“ hatten für die in der ersten Reihe stehenden Kinder etwas dabei. Über Chips und Popcorn freuten sich alle. Da war auch das riesige Loch vergessen, dass zwischen den 02ern und der Laufgruppe zuvor klaffte.Impressionen vom Fastnachtsumzug in Frankfurtdiv data-id-module="photoSwipe" data-id-mconf="{adPos: 5, adMarkup: PGRpdiBjbGFzcz0iaWQtRGVhZENlbnRlci1lbCI+PGRpdiBkYXRhLWlkLWFkdmVydERmcENvbmY9J3siZGZwQWRQb3NpdGlvbiI6ICJQQUdFTEFZT1VUIn0nCiAgICAgICAgICAgICAgICAgICAgICAgICAgICAgICAgICAgPjxkaXYgZGF0YS1pZC10cmZQbGFjZWhvbGRlcj0iIiBpZD0idHJhZmZlY3RpdmUtYWQtNjE5MTA1MjMtYWRnYWxsZXJ5IiBjbGFzcz0iUmVjdGFuZ2xlX0ZvdG9nYWxlcmllIiA+IDwvZGl2PjwvZGl2PjwvZGl2Pg==, adId: traffective-ad-61910523-adgallery,lightBoxTrackingParams: {
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Highlight für Guggefans - Badische Zeitung
Wednesday, March 1, 2017Sie sich diesen Artikel vorlesen lassen wollen benutzen Sie den Accesskey + v, zum beenden können Sie den Accesskey + z benutzen.
03. Februar 2017
28. Regio-Guggetreff der Strau-Schoeh-Schlurbi Heitersheim.
HEITERSHEIM (BZ). Morgen, Samstag, 4. Februar, findet in Heitersheim der 28. Regio-Guggetreff der Guggemusik Strau-Schoeh-Schlurbi statt. Fünf Guggemusiken aus Deutschland und der Schweiz sind eingeladen und wollen den Guggetreff mit den Strau-Schoeh-Schlurbi wieder zum Highlight für Guggefans machen.Die Strau-Schoeh-Schlurbi (S³) präsentieren die Kohlrütti-Chlöpfer Horheim, die Guggizunft zu Olten, die Rüssgusler Ebikon, die Monster Guugger Bueri sowie das Fröscheloch Echo Niederhof. Die Strau-Schoeh-Schlurbi eröffnen um 18 Uhr am Lindenplatz das Gugge Apéro. Mit Lagerfeuer, Glühwein und weiteren Angeboten soll dieses Openair eine besondere Attraktion werden. Der Eintritt ist frei, und die Schlurbis freuen sich auf ein schönes Heimspiel mit viel Publikum. Dort geben die Guggen einen Vorgeschmack auf das, was von 20 Uhr an in der Malteserhalle geboten werden soll.Traditionell präsentieren die StrauSchoeh-Schlurbi zu jedem zweiten Regio-Guggetreff ihr neues Motto. Und diesmal is...http://www.badische-zeitung.de/heitersheim/highlight-fuer-guggefans--133130171.html
Nach Weihnachten kommt der Frühling - Badische Zeitung
Friday, January 13, 2017Also werden gleich nach Weihnachten die Amaryllis durch Tulpen und Schleierkraut ersetzt. Schubert beliefert Blumenhändler von Emmendingen bis Weil am Rhein – hier in der Region etwa in Müllheim, Heitersheim, Buggingen oder Badenweiler. Und wenn der Händler mit seinem weinroten Sprinter seine Umschlaghalle im Eschbacher Gewerbepark verlässt, haben die Blumen schon eine weite Reise hinter sich. Schubert kauft seine Blumen bei verschiedenen Grossisten, die wiederum ersteigern diese an einem der großen Umschlagplätze der Welt. Etwa im niederländischen Aalsmeer. Die dortige Umschlagshalle sei das größte Handelszentrum für Blumen und Pflanzen der Welt. So steht es auf der Webseite des Auktionators und Betreibers, Royal Flora Holland. Aus Amerika, Afrika, Australien und natürlich Europa kommen die Blumen dorthin, per Flugzeug oder über Land. In der Halle sitzen die Einkäufer wie in einem großen Hörsaal an Pulten und kaufen in Sekundenschnelle die Ware, die vor ihnen auf Aluminiumwagen vorbeiläuft. Der Druck ist groß, denn es heißt, pokern: Auf einer großen Uhr laufen die Beträge runter – wer zuerst drückt, hat zwar die Ware, bezahlt aber auch den höchsten Preis. "Da werden auf einen Schlag ein paar Tausend Euro für Blumen ausgegeben", sagt Schubert.Welche Blumen er kauft und wie viele, das lässt er seinen Bauch entscheiden. "Man braucht ein Gefühl dafür, was die Blumenläden brauchen, und was gerade in ist. Das kommt mit den Jahren." Und ist wie jede Vorhersage trotzdem nicht ohne Risiko.Der Blumenhandel ist ein schnelles Geschäft
Ist die Versteigerung vorbei, wird Schuberts Bestellung auf den Lkw einer Fachspedition geladen, denn die Blumen brauchen beim Transport eine bestimmte Temperatur: im Sommer kühl, im Winter warm. Durch die Nacht geht es dann Richtung Markgräflerland; frühmorgens gegen 5 Uhr fährt der Lkw auf den Hof des Blumengroßhändlers. Dann kontrolliert und sortiert Schubert die Blumen, lädt sie in den Sprinter um und bringt sie zu den Floristen, die sich aussuchen, was sie benötigen. Es ist ein schnelles Geschäft, sagt der 55-Jährige. Eines, das mittags schon gelaufen ist, denn dann kauft kein Florist mehr Blumen, sagt Schubert. Aber Privatkunden. Und so verwandelt er – kaum zurück im Gewerbepark – die Umschlagshalle in seinen eigenen Blumenladen.Woran sich die Preise der einzelnen Blumen orientieren? Wie bei fast allem an Angebot und Nachfrage, sagt Schubert. Am 14. Februar etwa ist V...http://www.badische-zeitung.de/eschbach/nach-weihnachten-kommt-der-fruehling--132375941.html
Laut, gekonnt und stimmungsvoll - Badische Zeitung
Tuesday, November 22, 2016Halli Galli" verstand es vortrefflich, die Zuhörer mitzureißen. Ein weiteres Highlight war die Guggenmusik, die den Schlusspunkt unter die Auftritte setzte: die "Strau-Schoeh-Schlurbi" aus Heitersheim. Sie waren schon mehrfach an Fasnet in Endingen zu Gast und sind die Vorbilder für die "Zichfätzer". Mit mehr als 50 Leuten waren sie angereist nach Endingen, zogen alle Register ihres Könnens und ernteten wahre Begeisterungsstürme.Noch einmal trat die Tanzgruppe "fast forward" auf, ehe "Götz N’Moritz" das Publikum bis zum Schluss mit bester Livemusik unterhielt.
Autor: Jürgen Schweizer
...http://www.badische-zeitung.de/endingen/laut-gekonnt-und-stimmungsvoll--129823825.html
Regionalvermarktung mit Expertenrunde in der Bauernschule - Schwäbische
Friday, April 13, 2018Leidtragenden Platz genommen hatte. „Oberschwaben ist ein weißer Fleck auf unserer Karte“, mit dieser wenig schmeichelhaften Aussage des Verbandes für Hotellerie und Gastronomie Baden-Württemberg (Dehoga) eröffnete Moderator Barny Bitterwolf die Expertenrunde. Hier konterte gleich Grit Puchan vom Ministerium „Ländlicher Raum“: „Ich kenne hier nur Positives, bei der ,Grünen Woche’ in Berlin schaut die ganze Welt auf regionale Produkte aus Oberschwaben. Ernährung ist etwas Emotionales, die Produkte werden mit den Erzeugern assoziiert.“Hohe HürdenÜber das Förderprogramm der Europäischen Union und dem Land Baden-Württemberg „Leader“ sprach der Ostracher Bürgermeister Christoph Schulz. Doch es wurde an dieser Stelle bald klar, die Hürden dazu sind hoch gesetzt. Viel Positives wusste Ralf Hörger über die Landzunge zu berichten. 80 Gastwirte als Mitglieder werben hier mit überwiegend regionalen Produkten. Natürlich gibt es hier Spielregeln zu beachten, diese werden auch von unabhängigen Prüfern kontrolliert. Oft sei hier aber der Verbraucher bereit, für den Mehrwert einen etwas höheren Preis zu akzeptieren.Der stellvertretende Kreisvorsitzende des Bauernverbandes Allgäu-Oberschwaben, Thomas Hagmann, sprach ein sehr heikles Thema an: „Die Discounter haben längst kapiert, dass sich in der Regionalität der Produkte Riesenchancen für ihren Markt ergeben“. Diesen Ball nahm Wilhelm Heine sofort auf. Als Selbstvermarkter in Bad Waldsee seit vielen Jahren im Geschäft, habe sein Mehrgenerationenbetrieb mit Umsatzrückgängen zu kämpfen. Dazu kommen noch verschärfte Vorgaben des Veterinäramtes. „Bald stellt sich für mich die Frage, kann ich diesen Nebenerwerb so weiterhin aufrechterhalten“. An dieser Stelle versprach Grit Puchan vom Ministerium: „Wir wollen doch die Kirche im Dorf lassen“.Die Verwendung regionaler Produkte dokumentierte die Stadt bei der Zusammenstellung der...
Neuer Amtsgerichtsdirektor in Singen - SÜDKURIER Online
Friday, October 13, 2017Menschen (die in der juristischen Fachsprache übrigens als „Gerichtseingesessene“ bezeichnet werden). Nach Angaben von Johannes Daun gehört das Amtsgericht Singen unter den 108 Amtsgerichten in Baden-Württemberg (gemeinsam mit den Amtsgerichten Konstanz und Villingen-Schwenningen) mittlerweile zur Gruppe der mit acht und mehr Richterplanstellen ausgestatteten Amtsgerichte und damit zu den Top Ten der badischen Amtsgerichte. Das Amtsgericht Singen verfügt derzeit über 52 Mitarbeiter, mit der demnächst hinzukommenden Aufgabe der nachlassgerichtlichen Zuständigkeit wird die Zahl der Beschäftigten auf 62 Köpfe anwachsen. (tol)...
Die Floristik ist seine Leidenschaft - Zollern-Alb-Kurier (Abonnement)
Friday, October 13, 2017Unternehmen, sondern auch für die Branche überregional und für den Berufsnachwuchs. So war er über 40 Jahre lang im Ausschuss Deutscher Floristen des Landesverbandes Baden-Württemberg vertreten und fast genauso lange im Prüfungsausschuss der IHK Reutlingen.Ebenso über Jahrzehnte hinweg ist er Mitglied des Obst- und Gartenbauvereins Balingen, war seit 1975 Ausschussmitglied und auch zweiter Vorsitzender. Für seine Verdienste um den Verein wurde Hermann Jetter zum Ehrenmitglied ernannt.http://www.zak.de/artikel/details/386953/Balingen-Heselwangen-Die-Floristik-ist-seine-Leidenschaft
Ein Strauß Aale anstatt Blumen - shz.de
Friday, October 13, 2017Zeit sehr heftig geschrieben“, erinnert er sich lachend. Und als die Sehnsucht nach Sylt und vor allem nach Monika zu groß wurde, machte er sich zum Biikebrennen im Februar 1957 aus dem baden-württembergischen Altensteig bei Kälte und Schneefall mit seinem Motorrad auf die knapp 1000 Kilometer lange Strecke. Die Hochzeit folgte schnell: Noch im gleichen Jahr heirateten die junge Frau und der Hobby-Angler. Die gebürtige Westerländerin erinnert sich: „Wenn man einen Strauß Blumen bekommt, ist das natürlich schön. Aber wenn man einen Strauß frisch geräucherter Aale bekommt, ist das viel schöner. Da war auch meine Mutter ganz glücklich und ich durfte Jonny behalten!“Allerdings: Ganz so romantisch wie die erste Phase ihrer Liebe war die Hochzeit nicht. „Drei Leute waren dabei“, erinnert sich Monika Frank. Außerdem ging Jonny bereits um 21 Uhr ins Bett, weil er am nächsten Morgen um vier Uhr wieder zur Arbeit musste. „Es waren höchst kümmerliche Verhältnisse“, erzählt er. „Wir hatten keine eigene Wohnung, sondern lebten in einem Zimmer in der Lorens-de-Hahn Straße.“Nach der Hochzeit zog das frisch vermählte Paar schließlich in die Scheune des Elternhauses von Jonny. „Wir haben ein Zimmer unter dem Dach abgekleidet und lebten dort in Kälte und bitterster Armut.“ Der Umzug ging schnell: „Zwei Mal mussten wir mit dem Kinderwagen gehen, dann hatten wir alle unsere Sachen transportiert“, berichtet Monika Frank. Aber sie blieb positiv: Ihr Mann hatte Arbeit und konnte immerhin die Familie ernähren. Der erste Sohn war bei dem Umzug schon geboren. Drei weitere Kinder folgten: zwei Jungs und ein Mädchen.Seit 60 Jahren wohnt das Ehepaar jetzt in dem Haus am Bundiswung, viel ist dort passiert. „Lange Zeit haben wir ganz kümmerlich gelebt“, sagt Monika Frank. „Bis etwa 1970 saßen wir unterm Dach in der kleinen Wohnung“, ergänzt ihr Mann. Als die damaligen Mieter, die in der unteren Etage des Hauses wohnten, auszogen, konnte sich das Paar – mit den wenigen Mitteln, die sie hatten – vergrößern. „Bei uns hat jedes Stück Möbel, jedes Stück Holz eine Geschichte. Hier ist alles von Hand gemacht“, sagt Johann Frank. Zum Glück war er Tischlermeister und wusste, wie man mit dem Material umgeht: „Jedes Stück Holz ist hier durch meine Hände gegangen“, sagt er stolz. Während ihrer Ehe war Johann beruflich in ganz Deutschland unterwegs und nur selten Zuhause. Monika, die mit den vier Kindern auf Sylt blieb, gewöhnte sich an die...