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Wegen Coronavirus gibt es nur noch kleine Bestattungen in Karlsruhe - BNN - Badische Neueste Nachrichten

Sunday, April 5, 2020

Auch Bestattungen in Karlsruhe bleiben von der Coronakrise nicht verschont. Nur noch kleine Trauergemeinden werden in die Friedhofskapelle vorgelassen, um mögliche Ansteckungen zu verhindern. Die Trauernden zeigen dafür Verständnis, berichtet das Friedhofs- und Bestattungsamt. Der Hinweis vor der Trauerkapelle auf dem Hauptfriedhof ist nicht zu übersehen. Nur zehn enge Hinterbliebene dürfen ins Innere. Dort, wo bei größeren Beisetzungsfeierlichkeiten unter Normalbedingungen eine dreistellige Zahl von Familienangehörigen, Freunden und Weggefährten des Verstorbenen Platz nimmt, wird nun nur noch vereinzelt getrauert. Auch draußen vor der Tür ist die Kapazität begrenzt. Mehr als 50 Personen in zeitgemäß gebührendem Abstand sollen es nicht sein – auch auf dem Friedhof fordert das Coronavirus Tribut. Kondolenz-Handschlag fällt aus Die Umsetzung der erforderlichen Vorsichtsmaßnahmen braucht gerade hier Sensibilität. Trauernde sind oft ältere Menschen, noch dazu sind sie vielfach im emotionalen Ausnahmezustand. D...https://bnn.de/lokales/karlsruhe/wegen-coronavirus-gibt-es-nur-noch-kleine-bestattungen-in-karlsruhewegen-coronavirus-gibt-es-nur-noch-kleine-bestattungen

Oldenburg - Ameli Herzogin von Oldenburg verstorben – LN - Lübecker Nachrichten

Thursday, January 24, 2019

Oldenburg ihre Mutter wiedergegeben.Ameli Herzogin von Oldenburg, 1923 in Frankfurt geboren, studierte Malerei und Grafik in Düsseldorf unter dem Grafiker Otto Köster. Beim Studium in Karlsruhe hatte der expressionistische Maler und Grafiker Erich Heckel Einfluss auf ihre künstlerische Entwicklung genommen. Nach der Heirat in den 1950er-Jahren sei die Malerei etwas zu kurz gekommen, „dann war vieles wichtiger hatte die Verstorbene später einmal gesagt.Die Beisetzung findet im engsten Familien- und Freundeskreis statt.LN...http://www.ln-online.de/Lokales/Ostholstein/Ameli-Herzogin-von-Oldenburg-verstorben

Nach Messerattacke in Hamburger Supermarkt: Attentäter als Islamist bekannt - Motiv weiter unklar - Tagesspiegel

Thursday, January 24, 2019

Aufschluss über das genaue Motiv.Die Ermittler werteten nun weiterhin die Beweismittel aus, sagte Frombach. Der Generalbundesanwalt in Karlsruhe prüfe, ob er den Fall an sich zieht. Die für schwere Terrorverfahren zuständige Bundesanwaltschaft hatte zunächst darauf verzichtet, das Verfahren an sich zu ziehen, ist aber in ständigem Kontakt mit der Hamburger Staatsanwaltschaft. Ahmad A. hatte am Freitag kurz nach 15 Uhr in einem Edeka-Supermarkt im Stadtteil Barmbek mit einem großen Küchenmesser auf mehrere Kunden eingestochen. Ein 50-jähriger Mann starb, sieben weitere Menschen wurden verletzt. Einer von ihnen - ein 35 Jahre alter Mann - gehört zu den Passanten, die den fliehenden Täter auf der Straße mit Stühlen bewarfen und überwältigten.Bei den übrigen Verletzten handelt es sich unter anderem um eine 50-jährige Frau und vier Männer im Alter von 19, 56, 57 und 64 Jahren. Sie sind zum Teil schwer verletzt, befinden sich jedoch nicht mehr in Lebensgefahr. Zivilfahnder der Polizei nahmen Ahmad A. schließlich fest. Er soll noch am Sonnabend dem Haftrichter vorgeführt werden. [embedded content] Sicherheitsexperten hatten dem Tagesspiegel am Freitagabend berichtet, der Flüchtling sei bereits als Islamist bekannt gewesen. Hamburgs Innensenator Andy Grote (SPD) bestätigte das am Samstag in einer Pressekonferenz. Es gebe Hinweise auf ein religiöses Tatmotiv, aber auch auf eine „psychische Labilität, sagte Grote.Kooperativ bei der Beschaffung seiner PassersatzpapiereHamburgs Erster Bürgermeister Olaf Scholz sagte am Freitagabend, der Täter sei ausreisepflichtig gewesen, habe aber wegen fehlender Ausweispapiere nicht abgeschoben werden können. Grote bestätigte am Sonnabend, Ahmad A. hätte in den nächsten Tagen ausreisen sollen - sobald seine Papiere eingetroffen seien. Nach seinen Informationen hatte der mutmaßliche Täter keine Rechtsmittel gegen seinen negativen Asylbescheid eingelegt und sich noch am Tag des Angriffs bei der Ausländerbehörde erkundigt, ob seine nötigen Passersatzpapiere vorliegen würden. Hamburgs Polizeipräsident Ralf Meyer sagte, der Mann sei in dieser Hinsicht eine „fast vorbildhafte Person gewesen. Der Hamburger Innenstaatsrat Bernd Krösser erklärte, der mutma...https://www.tagesspiegel.de/berlin/nach-messerattacke-in-hamburger-supermarkt-attentaeter-als-islamist-bekannt-motiv-weiter-unklar/20123456.html

Der Großherzog flieht, Soldaten kehren heim, Lebensmittel werden rationiert: So erlebte Karlsruhe die schwere Zeit ...

Thursday, November 22, 2018

November wurde die Deutsche Republik ausgerufen. Sechs Tage nach dem Waffenstillstand an der Westfront wird die Leiche einer etwa 40-jährigen unbekannten Frau aus dem See im Karlsruher Schlossgarten geborgen. Wahrscheinlich lag sie etwa 14 Tage im Wasser. Die Tote trägt einen Ehering mit der Gravierung K.J. 1901. Ob die Frau sich umgebracht hat, weil ihr Ehemann im Feld gefallen oder vermisst ist, oder ob ihr Tod durch einen Unfall verursacht wurde, spielt keine Rolle mehr - nach dem grausamen Massensterben der letzten vier Jahre fällt der Verlust dieses einen Lebens kaum noch auf. Der Vorfall verdient nur ein paar Zeilen im Karlsruher Tagblatt, ganz am Ende der Rubrik mit den lokalen Nachrichten. Mit Gefallenendenkmälern, wie hier in Baden-Baden, wird noch heute vielerorts den Opfern des Ersten Weltkriegs gedacht. Bild: Katherine Quinlan-Flatter In Karlsruhe entsteht eine provisorische Regierung Deutschland ist im Umsturz. Ausgelöst durch den Kieler Matrosenaufstand im Norden entwickelt sich die Revolution und die Regierung fürchtet Bürgerkrieg. Vom Osten droht der Schatten des Bolschewismus. In Berlin erklären sich die von der SPD geführten Mehrheitsparteien bereit, die Verantwortung für die neue Regierung zu übernehmen und in Karlsruhe wird die provisorische Regierung vom SPD-Politiker Anton Geiss geleitet. Dieser fordert die Soldaten auf, Ruhe und Ordnung zu halten: Sicherheit von Leben und Eigentum...https://www.ka-news.de/region/karlsruhe/stadtgeschichte./Der-Grossherzog-flieht-Soldaten-kehren-heim-Lebensmittel-werden-rationiert-So-erlebte-Karlsruhe-die-schwere-Zeit-nach-dem-Ende-des-Ersten-Weltkriegs;art6066,2295355

Regionalvermarktung mit Expertenrunde in der Bauernschule - Schwäbische

Friday, April 13, 2018

Leidtragenden Platz genommen hatte. „Oberschwaben ist ein weißer Fleck auf unserer Karte“, mit dieser wenig schmeichelhaften Aussage des Verbandes für Hotellerie und Gastronomie Baden-Württemberg (Dehoga) eröffnete Moderator Barny Bitterwolf die Expertenrunde. Hier konterte gleich Grit Puchan vom Ministerium „Ländlicher Raum“: „Ich kenne hier nur Positives, bei der ,Grünen Woche’ in Berlin schaut die ganze Welt auf regionale Produkte aus Oberschwaben. Ernährung ist etwas Emotionales, die Produkte werden mit den Erzeugern assoziiert.“Hohe HürdenÜber das Förderprogramm der Europäischen Union und dem Land Baden-Württemberg „Leader“ sprach der Ostracher Bürgermeister Christoph Schulz. Doch es wurde an dieser Stelle bald klar, die Hürden dazu sind hoch gesetzt. Viel Positives wusste Ralf Hörger über die Landzunge zu berichten. 80 Gastwirte als Mitglieder werben hier mit überwiegend regionalen Produkten. Natürlich gibt es hier Spielregeln zu beachten, diese werden auch von unabhängigen Prüfern kontrolliert. Oft sei hier aber der Verbraucher bereit, für den Mehrwert einen etwas höheren Preis zu akzeptieren.Der stellvertretende Kreisvorsitzende des Bauernverbandes Allgäu-Oberschwaben, Thomas Hagmann, sprach ein sehr heikles Thema an: „Die Discounter haben längst kapiert, dass sich in der Regionalität der Produkte Riesenchancen für ihren Markt ergeben“. Diesen Ball nahm Wilhelm Heine sofort auf. Als Selbstvermarkter in Bad Waldsee seit vielen Jahren im Geschäft, habe sein Mehrgenerationenbetrieb mit Umsatzrückgängen zu kämpfen. Dazu kommen noch verschärfte Vorgaben des Veterinäramtes. „Bald stellt sich für mich die Frage, kann ich diesen Nebenerwerb so weiterhin aufrechterhalten“. An dieser Stelle versprach Grit Puchan vom Ministerium: „Wir wollen doch die Kirche im Dorf lassen“.Die Verwendung regionaler Produkte dokumentierte die Stadt bei der Zusammenstellung der...

Neuer Amtsgerichtsdirektor in Singen - SÜDKURIER Online

Friday, October 13, 2017

Menschen (die in der juristischen Fachsprache übrigens als „Gerichtseingesessene“ bezeichnet werden). Nach Angaben von Johannes Daun gehört das Amtsgericht Singen unter den 108 Amtsgerichten in Baden-Württemberg (gemeinsam mit den Amtsgerichten Konstanz und Villingen-Schwenningen) mittlerweile zur Gruppe der mit acht und mehr Richterplanstellen ausgestatteten Amtsgerichte und damit zu den Top Ten der badischen Amtsgerichte. Das Amtsgericht Singen verfügt derzeit über 52 Mitarbeiter, mit der demnächst hinzukommenden Aufgabe der nachlassgerichtlichen Zuständigkeit wird die Zahl der Beschäftigten auf 62 Köpfe anwachsen. (tol)...

Die Floristik ist seine Leidenschaft - Zollern-Alb-Kurier (Abonnement)

Friday, October 13, 2017

Unternehmen, sondern auch für die Branche überregional und für den Berufsnachwuchs. So war er über 40 Jahre lang im Ausschuss Deutscher Floristen des Landesverbandes Baden-Württemberg vertreten und fast genauso lange im Prüfungsausschuss der IHK Reutlingen.Ebenso über Jahrzehnte hinweg ist er Mitglied des Obst- und Gartenbauvereins Balingen, war seit 1975 Ausschussmitglied und auch zweiter Vorsitzender. Für seine Verdienste um den Verein wurde Hermann Jetter zum Ehrenmitglied ernannt.http://www.zak.de/artikel/details/386953/Balingen-Heselwangen-Die-Floristik-ist-seine-Leidenschaft

Ein Strauß Aale anstatt Blumen - shz.de

Friday, October 13, 2017

Zeit sehr heftig geschrieben“, erinnert er sich lachend. Und als die Sehnsucht nach Sylt und vor allem nach Monika zu groß wurde, machte er sich zum Biikebrennen im Februar 1957 aus dem baden-württembergischen Altensteig bei Kälte und Schneefall mit seinem Motorrad auf die knapp 1000 Kilometer lange Strecke. Die Hochzeit folgte schnell: Noch im gleichen Jahr heirateten die junge Frau und der Hobby-Angler. Die gebürtige Westerländerin erinnert sich: „Wenn man einen Strauß Blumen bekommt, ist das natürlich schön. Aber wenn man einen Strauß frisch geräucherter Aale bekommt, ist das viel schöner. Da war auch meine Mutter ganz glücklich und ich durfte Jonny behalten!“Allerdings: Ganz so romantisch wie die erste Phase ihrer Liebe war die Hochzeit nicht. „Drei Leute waren dabei“, erinnert sich Monika Frank. Außerdem ging Jonny bereits um 21 Uhr ins Bett, weil er am nächsten Morgen um vier Uhr wieder zur Arbeit musste. „Es waren höchst kümmerliche Verhältnisse“, erzählt er. „Wir hatten keine eigene Wohnung, sondern lebten in einem Zimmer in der Lorens-de-Hahn Straße.“Nach der Hochzeit zog das frisch vermählte Paar schließlich in die Scheune des Elternhauses von Jonny. „Wir haben ein Zimmer unter dem Dach abgekleidet und lebten dort in Kälte und bitterster Armut.“ Der Umzug ging schnell: „Zwei Mal mussten wir mit dem Kinderwagen gehen, dann hatten wir alle unsere Sachen transportiert“, berichtet Monika Frank. Aber sie blieb positiv: Ihr Mann hatte Arbeit und konnte immerhin die Familie ernähren. Der erste Sohn war bei dem Umzug schon geboren. Drei weitere Kinder folgten: zwei Jungs und ein Mädchen.Seit 60 Jahren wohnt das Ehepaar jetzt in dem Haus am Bundiswung, viel ist dort passiert. „Lange Zeit haben wir ganz kümmerlich gelebt“, sagt Monika Frank. „Bis etwa 1970 saßen wir unterm Dach in der kleinen Wohnung“, ergänzt ihr Mann. Als die damaligen Mieter, die in der unteren Etage des Hauses wohnten, auszogen, konnte sich das Paar – mit den wenigen Mitteln, die sie hatten – vergrößern. „Bei uns hat jedes Stück Möbel, jedes Stück Holz eine Geschichte. Hier ist alles von Hand gemacht“, sagt Johann Frank. Zum Glück war er Tischlermeister und wusste, wie man mit dem Material umgeht: „Jedes Stück Holz ist hier durch meine Hände gegangen“, sagt er stolz. Während ihrer Ehe war Johann beruflich in ganz Deutschland unterwegs und nur selten Zuhause. Monika, die mit den vier Kindern auf Sylt blieb, gewöhnte sich an die...