Blumenläden Lahr/Schwarzwald

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Blumen, Torten, Tiere aus Papier

Thursday, November 22, 2018

Sonderausstellung im Stadtmuseum bis 11. November. LAHR (BZ). Die Kunst des Papierfaltens, Origami genannt, ist im Stadtmuseum derzeit zu sehen. Die Sonderausstellung des Stadtmarketings Lahr in Kooperation mit Triogami Freiburg ist bis Sonntag, 11. November, zu sehen und nimmt Bezug auf die neu geschlossene Städtefreundschaft zwischen Kasama in Japan und Lahr. Die Ausstellung zeigt Objekte von Triogami Freiburg sowie den beiden Origami-Künstlern Daniel Chang und Myung-Soon Cho. Hinter Triogami verbirgt sich eine lose Vereinigung ambitionierter Origami-Falter aus der Schweiz, dem Elsass und Deutschland. Sechs Themenbereiche geben einen Einblick in die Kunst des Papierfaltens. Konzeptioniert wurde die Sonderausstellung des Stadtmarketings Lahr.Zwei Vitrinen der Ausstellung knüpfen mit unterschiedlichsten Schachteln an die Tradition der "Schächtelestadt" Lahr und deren Verpackungsindustrie an. Die Darstellung von Tieren ist ein klassischer Bereich des Origamis. Ein an...http://www.badische-zeitung.de/lahr/blumen-torten-tiere-aus-papier--158024870.html

Begrüßung für den Neuen - Badische Zeitung

Friday, August 11, 2017

Sie den Accesskey + v, zum beenden können Sie den Accesskey + z benutzen. 09. August 2017 Thorsten Wasmuth-Hödicke ist mit Ehefrau Jennifer und Sohn Jacob ins Pfarrhaus eingezogen. LAHR-HUGSWEIER/LANGENWINKEL. Am Montag sind der künftig für die evangelischen Kirchengemeinden Hugsweier und Langenwinkel zuständige Seelsorger Thorsten Wasmuth-Hödicke zusammen mit Ehefrau Jennifer und Sohn Jacob in das Hugsweierer Pfarrhaus eingezogen. Die aus Wolfsburg nach Hugsweier umgezogene Familie wurde mit dem Glockengeläut des Hugsweierer Kirchturms begrüßt. Der neue Pfarrer soll am Sonntag, 10. September, in sein Amt eingeführt werden. Damit endet die seit dem Wegzug von Pfarrer Jürgen Barth im November vergangenen Jahres entstandene Vakanzzeit.Am späten Nachmittag empfingen die Kirchenältesten beider Gemeinden mit ihren Vorsitzenden Walter Sexauer aus Hugsweier und Gerd Deusch aus Langenwinkel und der Hugsweierer Ortsvorsteher Hansjakob Schweickhardt die Pfarrfamilie und hießen sie willkommen.Es gab Blumen für die Ehefrau, die als Professorin am Institut für ökumenische Forschung in Straßburg tätig ist. Von der Langenwinkeler Kirchengemeinderätin Ursula Baumann wurden die Neuankömmlinge mit Salz u...http://www.badische-zeitung.de/lahr/begruessung-fuer-den-neuen--140401943.html

Chrysanthema bekommt von der Stadt Lahr mehr Geld - Badische Zeitung

Tuesday, November 22, 2016

Deckelung machen wir nicht mit", sagte er, zumal auch das Sponsoring für die Blumenschau immer schwieriger werde. Auch Jörg Uffelmann (FDP), der die Chrysanthema als "Prädikat der Stadt Lahr" lobte, warnte vor einem Freibrief zur Erhöhung des städtischen Zuschusses auf Dauer um jährlich 50.000 Euro. Seine Zustimmung fiel deshalb nur für 2017 aus, nicht für die Folgejahre.Qualität soll erhalten werden Friederike Ohnemus vom Stadtmarketing begründete die Erhöhung der Mehrkosten pro Jahr ab 2017 mit der Qualität, die erhalten werden soll. Schon jetzt würden die Personalkosten für den Bau- und Gartenbetrieb Lahr (BGL) rund 210.000 Euro betragen, das seien fast 45 Prozent der Gesamtaufwendungen. Die Erhöhung um 50.000 Euro begründete sie mit gestiegenen Personal- und Lohnkosten für den BGL, Mehrausgaben für Blumen, Preissteigerungen und andere notwendige Anschaffungen für den Veranstaltungsbereich auf dem Marktplatz. "Was etwas ist, kostet Geld", lautete eine Meinung aus den Reihen der Fraktionen, die den Antrag befürworteten. "Die Chrysanthema ist der Kristallisationspunkt", sagte Roland Hirsch für die Sozialdemokraten, und sprach vom drohenden Qualitätsverlust, wenn die Zustimmung verweigert werde. Beim Schlagabtausch quer durch die Fraktionen platzte Ilona Rompel (CDU) der Kragen: "Ich bin richtig böse, Ihr Verhalten ist unfair", sagte die Fraktionsvorsitzende an die Adresse von Oberbürgermeister Wolfgang G. Müller, der ihrer Meinung nach kein Verständnis für die Bedenken der Christdemokraten gezeigt habe.Am Ende gab es drei Abstimmungen, bis der Antrag der Verwaltung abgesegnet war: Der Antrag der Grünen, die Erhöhung von 20 000 Euro für das Jubiläumsjahr getrennt von der jährlichen Erhöhung um 50 000 Euro zu behandeln, wurde von allen anderen Fraktionen abgeschmettert. Einer Steigerung des Kostenanteils im Jubiläumsjahr 2017 um 70 000 Euro stimmten SPD, CDU, Freie Wähler und FDP zu, Grüne und Linken warten dagegen. Knapp fiel die Zustimmung für eine dauerhafte Erhöhung des städtischen Kostenanteils ab 2018 um 50 000 Euro jährlich auf dann 330 000 Euro aus. Eine Mehrheit aus SPD und Freien Wähler (17 Stimmen) überstimmte CDU, Grüne, FDP und Linke (15 Stimmen). Autor: Wolfgang Beck ...http://www.badische-zeitung.de/lahr/chrysanthema-bekommt-von-der-stadt-lahr-mehr-geld--130164768.html

Lahr: Stadt zieht zur Halbzeit der Chrysanthema erfolgreiche ... - Badische Zeitung

Thursday, November 3, 2016

November 2016 Es zeichnet sich ein Plus von 13 Prozent bei gebuchten Gruppen ab. Bei der Zahl der Führungen wird die bisherige Rekordmarke von 500 überschritten. 1 / 2 LAHR (BZ). Auch in diesem Jahr verzeichnet das Stadtmarketing eine sehr gute Resonanz von Gästen aus der Schweiz und Frankreich. Bereit 63 Schweizer Reisegruppen buchten eine Führung. Etliche kommen mit der Bahn nach Lahr. Auch auf französischer Seite ist die Resonanz gut: Bereits 20 Gruppen buchten einen geführten Rundgang durch die Stadt. Insgesamt nahmen mehr als 300 Individualbesucher in der ersten Woche an den öffentlichen Führungen teil.Der positive Trend des Gruppenreisemarkts setzt sich laut Martina Mundinger vom Stadtmarketing auch in diesem Jahr fort: Bereits in den ersten neun Tagen zeichne sich eine Buchungssteigerung um 13 Prozent ab. 30 Gästeführer begleiteten in diesem Zeitraum mehr als 340 Gruppen durch die Innenstadt. Insgesamt ist der Gruppenreisemarkt laut Stadtmarketing ein sehr dynamischer Markt, sodass auch derzeit täglich Anfragen nach Führungen eingehen. Die Buchungsmarke aus dem Vorjahr von 500 Führungen sei bereits geknackt.Nach Einschätzung von Wolfgang Bumann, Betriebsleiter SWEG, sind die Zahlen der Bahnreisenden zur Chrysanthema stabil bis leicht steigend. An den erste...http://www.badische-zeitung.de/lahr/stadt-zieht-zur-halbzeit-der-chrysanthema-erfolgreiche-zwischenbilanz--129359337.html

Regionalvermarktung mit Expertenrunde in der Bauernschule - Schwäbische

Friday, April 13, 2018

Leidtragenden Platz genommen hatte. „Oberschwaben ist ein weißer Fleck auf unserer Karte“, mit dieser wenig schmeichelhaften Aussage des Verbandes für Hotellerie und Gastronomie Baden-Württemberg (Dehoga) eröffnete Moderator Barny Bitterwolf die Expertenrunde. Hier konterte gleich Grit Puchan vom Ministerium „Ländlicher Raum“: „Ich kenne hier nur Positives, bei der ,Grünen Woche’ in Berlin schaut die ganze Welt auf regionale Produkte aus Oberschwaben. Ernährung ist etwas Emotionales, die Produkte werden mit den Erzeugern assoziiert.“Hohe HürdenÜber das Förderprogramm der Europäischen Union und dem Land Baden-Württemberg „Leader“ sprach der Ostracher Bürgermeister Christoph Schulz. Doch es wurde an dieser Stelle bald klar, die Hürden dazu sind hoch gesetzt. Viel Positives wusste Ralf Hörger über die Landzunge zu berichten. 80 Gastwirte als Mitglieder werben hier mit überwiegend regionalen Produkten. Natürlich gibt es hier Spielregeln zu beachten, diese werden auch von unabhängigen Prüfern kontrolliert. Oft sei hier aber der Verbraucher bereit, für den Mehrwert einen etwas höheren Preis zu akzeptieren.Der stellvertretende Kreisvorsitzende des Bauernverbandes Allgäu-Oberschwaben, Thomas Hagmann, sprach ein sehr heikles Thema an: „Die Discounter haben längst kapiert, dass sich in der Regionalität der Produkte Riesenchancen für ihren Markt ergeben“. Diesen Ball nahm Wilhelm Heine sofort auf. Als Selbstvermarkter in Bad Waldsee seit vielen Jahren im Geschäft, habe sein Mehrgenerationenbetrieb mit Umsatzrückgängen zu kämpfen. Dazu kommen noch verschärfte Vorgaben des Veterinäramtes. „Bald stellt sich für mich die Frage, kann ich diesen Nebenerwerb so weiterhin aufrechterhalten“. An dieser Stelle versprach Grit Puchan vom Ministerium: „Wir wollen doch die Kirche im Dorf lassen“.Die Verwendung regionaler Produkte dokumentierte die Stadt bei der Zusammenstellung der...

Die Floristik ist seine Leidenschaft - Zollern-Alb-Kurier (Abonnement)

Friday, October 13, 2017

Unternehmen, sondern auch für die Branche überregional und für den Berufsnachwuchs. So war er über 40 Jahre lang im Ausschuss Deutscher Floristen des Landesverbandes Baden-Württemberg vertreten und fast genauso lange im Prüfungsausschuss der IHK Reutlingen.Ebenso über Jahrzehnte hinweg ist er Mitglied des Obst- und Gartenbauvereins Balingen, war seit 1975 Ausschussmitglied und auch zweiter Vorsitzender. Für seine Verdienste um den Verein wurde Hermann Jetter zum Ehrenmitglied ernannt.http://www.zak.de/artikel/details/386953/Balingen-Heselwangen-Die-Floristik-ist-seine-Leidenschaft

Neuer Amtsgerichtsdirektor in Singen - SÜDKURIER Online

Friday, October 13, 2017

Menschen (die in der juristischen Fachsprache übrigens als „Gerichtseingesessene“ bezeichnet werden). Nach Angaben von Johannes Daun gehört das Amtsgericht Singen unter den 108 Amtsgerichten in Baden-Württemberg (gemeinsam mit den Amtsgerichten Konstanz und Villingen-Schwenningen) mittlerweile zur Gruppe der mit acht und mehr Richterplanstellen ausgestatteten Amtsgerichte und damit zu den Top Ten der badischen Amtsgerichte. Das Amtsgericht Singen verfügt derzeit über 52 Mitarbeiter, mit der demnächst hinzukommenden Aufgabe der nachlassgerichtlichen Zuständigkeit wird die Zahl der Beschäftigten auf 62 Köpfe anwachsen. (tol)...

Ein Strauß Aale anstatt Blumen - shz.de

Friday, October 13, 2017

Zeit sehr heftig geschrieben“, erinnert er sich lachend. Und als die Sehnsucht nach Sylt und vor allem nach Monika zu groß wurde, machte er sich zum Biikebrennen im Februar 1957 aus dem baden-württembergischen Altensteig bei Kälte und Schneefall mit seinem Motorrad auf die knapp 1000 Kilometer lange Strecke. Die Hochzeit folgte schnell: Noch im gleichen Jahr heirateten die junge Frau und der Hobby-Angler. Die gebürtige Westerländerin erinnert sich: „Wenn man einen Strauß Blumen bekommt, ist das natürlich schön. Aber wenn man einen Strauß frisch geräucherter Aale bekommt, ist das viel schöner. Da war auch meine Mutter ganz glücklich und ich durfte Jonny behalten!“Allerdings: Ganz so romantisch wie die erste Phase ihrer Liebe war die Hochzeit nicht. „Drei Leute waren dabei“, erinnert sich Monika Frank. Außerdem ging Jonny bereits um 21 Uhr ins Bett, weil er am nächsten Morgen um vier Uhr wieder zur Arbeit musste. „Es waren höchst kümmerliche Verhältnisse“, erzählt er. „Wir hatten keine eigene Wohnung, sondern lebten in einem Zimmer in der Lorens-de-Hahn Straße.“Nach der Hochzeit zog das frisch vermählte Paar schließlich in die Scheune des Elternhauses von Jonny. „Wir haben ein Zimmer unter dem Dach abgekleidet und lebten dort in Kälte und bitterster Armut.“ Der Umzug ging schnell: „Zwei Mal mussten wir mit dem Kinderwagen gehen, dann hatten wir alle unsere Sachen transportiert“, berichtet Monika Frank. Aber sie blieb positiv: Ihr Mann hatte Arbeit und konnte immerhin die Familie ernähren. Der erste Sohn war bei dem Umzug schon geboren. Drei weitere Kinder folgten: zwei Jungs und ein Mädchen.Seit 60 Jahren wohnt das Ehepaar jetzt in dem Haus am Bundiswung, viel ist dort passiert. „Lange Zeit haben wir ganz kümmerlich gelebt“, sagt Monika Frank. „Bis etwa 1970 saßen wir unterm Dach in der kleinen Wohnung“, ergänzt ihr Mann. Als die damaligen Mieter, die in der unteren Etage des Hauses wohnten, auszogen, konnte sich das Paar – mit den wenigen Mitteln, die sie hatten – vergrößern. „Bei uns hat jedes Stück Möbel, jedes Stück Holz eine Geschichte. Hier ist alles von Hand gemacht“, sagt Johann Frank. Zum Glück war er Tischlermeister und wusste, wie man mit dem Material umgeht: „Jedes Stück Holz ist hier durch meine Hände gegangen“, sagt er stolz. Während ihrer Ehe war Johann beruflich in ganz Deutschland unterwegs und nur selten Zuhause. Monika, die mit den vier Kindern auf Sylt blieb, gewöhnte sich an die...