Warum Live-am-Marktplatz-Mitgründer Bodo Gewinner ein Herz für Blumen hat - Augsburger Allgemeine
Saturday, June 29, 2019Bodo pflückte so viel, wie er tragen konnte. „Das waren eine Menge,“ sagt er schmunzelnd. „Egal, wie viel Blumen gepflückt wurden, die Wiese war trotzdem immer voller Blumen“, sagt er. Die Mutter freute sich sehr und stellte die Blumen sofort in eine passende Vase. „Leider halten sie nicht lange in einer Vase, darum genieße ich am liebsten die Blumen in ihrer ganzen Pracht auf der Wiese“, erzählt Gewinner. Eine spezielle Lieblingsblume hat er eigentlich nicht – obwohl, Kornblumen mag er schon sehr.
„Vor allem ihre Blütenform und das strahlende Blau finde ich toll.“ Auch die Sonnenblume gefällt Bodo Gewinner. „So ein herrliches, gelbes, leuchtendes Sonnenblumenfeld, das hat schon was“, sagt er. Er freut sich darüber, dass die Stadt Krumbach und auch die Landwirte den natürlichen Blumen wieder mehr Raum geben. Und er freut sich auch, dass schon seltener gewordene Blumen wieder häufiger wachsen, wie zum Beispiel das Johanniskraut. Blumenwiesen tun dem Auge und der Seele gut. Auch für die Bienen sind die Blumen wichtig.Bodo Gewinner leitet eine Aikido-SchuleBodo Gewinner ist 1970 in Krumbach geboren. Er hat BWL studiert und arbeitet jetzt in Krumbach als Unternehmensberater und im Marketing. Er hat gemeinsam mit zwei Geschäftspartnern das Event „Live am Marktplatz“ ins Leben gerufen. Gewinner wohnt mit seiner Patchworkfamilie in Krumbach. Er wandert gerne und fährt Fahrrad. Seit einigen Jahren leitet er eine Aikido-Schule in Münsterhausen. Die japanische defensive Kampfart (zum Beispiel: lerne, Gefahren zu vermeiden, sicher aufzutreten, Situationen zu kontrollieren und sich selbst zu beschützen) entspricht ganz der Persönlichkeit des Bodo Gewinners. Er liebt Harmonie und Vielfältigkeit – nicht nur in der Natur, sondern in seinem ganzen Leben.
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„Ladies Night“ bei Blumen Wenner in Werne/Stockum: Es war ein großer Erfolg | Werne - wa.de
Saturday, June 29, 2019Nähten geplatzt. Umso glücklicher war die Organisatorin mit der Entscheidung, die Aktionen bei der Neuauflage nach draußen zu verlegen. „Ich bin sehr zufrieden mit der großen Resonanz“, freute sich Dagmar Wenner. Sie hatte sogar einen Shuttleservice vom Friedhofsparkplatz für die Besucher eingerichtet, da es schon beim ersten Mal zu wenig Parkplatzmöglichkeiten gegeben hatte. Handmassagen, Falafeln und eine Modenschau„Der ursprüngliche Gedanke hinter der Veranstaltung war es, für Frauen Wellness-Produkte, Kosmetik und Mode von Firmen aus Stockum vorzustellen“, informierte Wenner. Männer würden jedoch immer ebenso freundlich empfangen werden. Neben entspannenden Handmassagen und einer Modenschau von der „ModeFabrik“ gab es auch etwas gegen den kleinen (oder größeren) Hunger – von Bratwurst über Pizza, Falafel bis hin zu kleinen Leckereien. Andrea Schulze Kersting war schon beim ersten Mal dabei. Die 50-Jährige fertigt handgearbeiteten Schmuck. „Es läuft sehr gut“, berichtete sie. „Viele treue Kunden, aber auch neue.“ Für die musikalische Unterhaltung sorgten Schüler der Musikschule Margarita auf der extra aufgebauten Bühne. Mit kraftvollem Gesang und sanfter Klavierbegleitung begeisterten sie das Publikum. „Die Modenschau hat uns richtig gut gefallen, die war ganz toll“, betonten Ulla (64), Ulrike (60), Gabi (60) und Paula (60), die unter den Gästen weilten. Spendenaktion kommt gut anIhre Männer hätten sie bewusst lieber zuhause gelassen, verrieten die vier Damen schmunzelnd. Alle vier hatten in der Zeitung von der Ladies Night gelesen und waren zufrieden mit dem, was sie vor Ort erwartete. Dagmar Wenner freute sich derweil vor allem über das Gelingen der Spendenaktion „Ladies for Ladies“, die der „Aus-Zeit“ unter dem Dach des Familien-Netzes, einem Ausflug alleinerziehender Mütter und ihrer Kinder, zugutekommen soll. Alle teilnehmenden Händler boten unterschiedliche Möglichkeiten zum Spenden,...https://www.wa.de/lokales/werne/ladies-night-blumen-wenner-wernestockum-grosser-erfolg-12445940.html
Schwandorfer genießen und tun Gutes - Region Schwandorf - Nachrichten - Mittelbayerische
Wednesday, March 27, 2019Leben – auch wenn niemand davon spreche, so betonte
Josef Beer zu Beginn. Jeder habe Berührungsängste und eine Scheu, damit konfrontiert
zu werden. Umso erfreuter waren die Organisatoren, dass so viele Besucher auch dieses
Mal diesen Abend genossen und damit Gutes tun.
Kinder zu begleiten, wäre eine besondere Aufgabe, berichtet Pöhler.
„Wir sind nicht nur für die schwerstkranken Kinder und Jugendlichen da, sondern für
ihre ganze Familie.
Gisela Pöhler, zweite Vorsitzende des Hospizvereins Stadt und Landkreis Schwandorf
„Wir sind nicht nur für die schwerstkranken Kinder und Jugendlichen da, sondern für
ihre ganze Familie. Wir stärken und entlasten die Eltern in dieser schwierigen familiären
Situation. Ein langer Applaus der Gäste folgte diesen bewegenden Ausführungen. Mit
der Spende, so erklärte Pöhler, soll eine komplette Zusatzausbildung zum Kinderhospizbegleiter
für ein ehrenamtliches Mitglied des Vereins finanziert werden. Für einen kurzen Moment
wurde es im Sperlstadel still und die Atmosphäre nachdenklich. Alle Gäste waren sich
einig, dass das Geld damit eine gute Verwendung findet.
Nachhaltige Hilfe
Veranstalter:
Sylvia Beer (Hair and Beauty), Peter Harrieder (Optik Kaps und Lütje), Michael Heumann
(Hufschmiede), Marielle Lütje (Hörhaus Kaps und Lütje), Alexander Heinz (Blumen Heinz).
Ziel:
Die Organisatoren wollen vor allem Kinder in der Region mit nachhaltigen Projekten
unterstützen, so die Organisatoren. Der komplette Erlös wird seit zwölf Jahren gespendet.
Jeder Cent ist wertvoll, und deshalb packten die Geschäftsleute wie immer tatkräftig
selbst mit an und balancierten Tabletts mit Köstlichkeiten – als ersten Gang gab es
beispielsweise eine pikante Curry-Mango-Suppe. Ein besonderer Genuss war auch die
Musik. Das Trio „Phil Seccer Band, das seine Musik als „Acoustic-Vintage bezeichnet,
bot eine bunte Mischung aus Blues, Rock oder Pop, von Johnny Cash über Queen bis zu
Michael Jackson. Gespannt erwartete man dann auch dieses Mal die Verlosung der großen
Tombola. Jedes Los zum Preis von je 30 Euro gewinnt, und schnell waren alle vergriffen.
Natürlich kommt auch dieser Erlös komplett der Kinderhospizarbeit zugute, denn die
Preise, wie ein Tablet, ein Handy, jede Menge Gutscheine oder Wein- und Blumenarrangements,
hatten Schwandorfer Geschäftsleute gespendet.
Olympiasieger Alexander Harrieder zog die Gewinne
Doch zuvor wird erst die Gewinnfarbe ermittelt – und das übernimmt Ehrengast Alexander
Harrieder. Der Sportler ist gerade erst aus Abu Dhabi zurückgekehrt, wo er mit seinem
Basketballteam der Deutschen Nationalmannschaft bei den Special Olympics World Games
einen beeindruckenden dritten Platz errang. Die Gäste klatschten begeistert Beifall
für diese Leistung.
Mit Radiccio-Chiccore-Salat als Vorspeise, rosa gebratenem Kalbsfilet sowie weißem
und schwarzem Mousse ging der G...https://www.mittelbayerische.de/region/schwandorf-nachrichten/schwandorfer-geniessen-und-tun-gutes-21416-art1764551.html
Fastnacht kann auch hart sein | Frankfurt - Frankfurter Rundschau
Wednesday, March 27, 2019Seiten der Straßen gab es nicht nur was fürs Auge, sondern eben auch für den Magen. Während die Großen dankbar über den gereichten Schnaps und Sekt waren, freuten sich die Kinder über Bonbons, Gummibären und Popcorn – wobei auch die Erwachsenen sich unverhohlen so manche Süßigkeit in den Mund steckten.Den Auftakt im Tross des Umzugs machte wie gewohnt die Polizei gefolgt von den Präsidenten des Großen Rats der Karnevalsvereine Frankfurt. Einen ersten musikalischen Akzent setzten die „Strau-Schoeh Schlurbi“ aus Heitersheim mit ihrer Blasmusik. Die erste von insgesamt 18 Kapellen im Zug – so viele wie noch nie zuvor.Etwas zum Bestaunen boten auch gleich die Motivwagen des Großen Rats. Der über den Römer springende Narr, der sich über die Obrigkeit erhebt, durfte ebenso nicht fehlen wie der Clown in der Bütt und die Figuren aus dem Struwwelpeter. Deutlich länger mussten die Zuschauer da schon auf die ersten geworfenen Süßigkeiten warten. Erst die Mitglieder des Karnevalsvereins „Der Frankfurter 02“ hatten für die in der ersten Reihe stehenden Kinder etwas dabei. Über Chips und Popcorn freuten sich alle. Da war auch das riesige Loch vergessen, dass zwischen den 02ern und der Laufgruppe zuvor klaffte.Impressionen vom Fastnachtsumzug in Frankfurtdiv data-id-module="photoSwipe" data-id-mconf="{adPos: 5, adMarkup: PGRpdiBjbGFzcz0iaWQtRGVhZENlbnRlci1lbCI+PGRpdiBkYXRhLWlkLWFkdmVydERmcENvbmY9J3siZGZwQWRQb3NpdGlvbiI6ICJQQUdFTEFZT1VUIn0nCiAgICAgICAgICAgICAgICAgICAgICAgICAgICAgICAgICAgPjxkaXYgZGF0YS1pZC10cmZQbGFjZWhvbGRlcj0iIiBpZD0idHJhZmZlY3RpdmUtYWQtNjE5MTA1MjMtYWRnYWxsZXJ5IiBjbGFzcz0iUmVjdGFuZ2xlX0ZvdG9nYWxlcmllIiA+IDwvZGl2PjwvZGl2PjwvZGl2Pg==, adId: traffective-ad-61910523-adgallery,lightBoxTrackingParams: {
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Regionalvermarktung mit Expertenrunde in der Bauernschule - Schwäbische
Friday, April 13, 2018Leidtragenden Platz genommen hatte. „Oberschwaben ist ein weißer Fleck auf unserer Karte“, mit dieser wenig schmeichelhaften Aussage des Verbandes für Hotellerie und Gastronomie Baden-Württemberg (Dehoga) eröffnete Moderator Barny Bitterwolf die Expertenrunde. Hier konterte gleich Grit Puchan vom Ministerium „Ländlicher Raum“: „Ich kenne hier nur Positives, bei der ,Grünen Woche’ in Berlin schaut die ganze Welt auf regionale Produkte aus Oberschwaben. Ernährung ist etwas Emotionales, die Produkte werden mit den Erzeugern assoziiert.“Hohe HürdenÜber das Förderprogramm der Europäischen Union und dem Land Baden-Württemberg „Leader“ sprach der Ostracher Bürgermeister Christoph Schulz. Doch es wurde an dieser Stelle bald klar, die Hürden dazu sind hoch gesetzt. Viel Positives wusste Ralf Hörger über die Landzunge zu berichten. 80 Gastwirte als Mitglieder werben hier mit überwiegend regionalen Produkten. Natürlich gibt es hier Spielregeln zu beachten, diese werden auch von unabhängigen Prüfern kontrolliert. Oft sei hier aber der Verbraucher bereit, für den Mehrwert einen etwas höheren Preis zu akzeptieren.Der stellvertretende Kreisvorsitzende des Bauernverbandes Allgäu-Oberschwaben, Thomas Hagmann, sprach ein sehr heikles Thema an: „Die Discounter haben längst kapiert, dass sich in der Regionalität der Produkte Riesenchancen für ihren Markt ergeben“. Diesen Ball nahm Wilhelm Heine sofort auf. Als Selbstvermarkter in Bad Waldsee seit vielen Jahren im Geschäft, habe sein Mehrgenerationenbetrieb mit Umsatzrückgängen zu kämpfen. Dazu kommen noch verschärfte Vorgaben des Veterinäramtes. „Bald stellt sich für mich die Frage, kann ich diesen Nebenerwerb so weiterhin aufrechterhalten“. An dieser Stelle versprach Grit Puchan vom Ministerium: „Wir wollen doch die Kirche im Dorf lassen“.Die Verwendung regionaler Produkte dokumentierte die Stadt bei der Zusammenstellung der...
Die Floristik ist seine Leidenschaft - Zollern-Alb-Kurier (Abonnement)
Friday, October 13, 2017Unternehmen, sondern auch für die Branche überregional und für den Berufsnachwuchs. So war er über 40 Jahre lang im Ausschuss Deutscher Floristen des Landesverbandes Baden-Württemberg vertreten und fast genauso lange im Prüfungsausschuss der IHK Reutlingen.Ebenso über Jahrzehnte hinweg ist er Mitglied des Obst- und Gartenbauvereins Balingen, war seit 1975 Ausschussmitglied und auch zweiter Vorsitzender. Für seine Verdienste um den Verein wurde Hermann Jetter zum Ehrenmitglied ernannt.http://www.zak.de/artikel/details/386953/Balingen-Heselwangen-Die-Floristik-ist-seine-Leidenschaft
Ein Strauß Aale anstatt Blumen - shz.de
Friday, October 13, 2017Zeit sehr heftig geschrieben“, erinnert er sich lachend. Und als die Sehnsucht nach Sylt und vor allem nach Monika zu groß wurde, machte er sich zum Biikebrennen im Februar 1957 aus dem baden-württembergischen Altensteig bei Kälte und Schneefall mit seinem Motorrad auf die knapp 1000 Kilometer lange Strecke. Die Hochzeit folgte schnell: Noch im gleichen Jahr heirateten die junge Frau und der Hobby-Angler. Die gebürtige Westerländerin erinnert sich: „Wenn man einen Strauß Blumen bekommt, ist das natürlich schön. Aber wenn man einen Strauß frisch geräucherter Aale bekommt, ist das viel schöner. Da war auch meine Mutter ganz glücklich und ich durfte Jonny behalten!“Allerdings: Ganz so romantisch wie die erste Phase ihrer Liebe war die Hochzeit nicht. „Drei Leute waren dabei“, erinnert sich Monika Frank. Außerdem ging Jonny bereits um 21 Uhr ins Bett, weil er am nächsten Morgen um vier Uhr wieder zur Arbeit musste. „Es waren höchst kümmerliche Verhältnisse“, erzählt er. „Wir hatten keine eigene Wohnung, sondern lebten in einem Zimmer in der Lorens-de-Hahn Straße.“Nach der Hochzeit zog das frisch vermählte Paar schließlich in die Scheune des Elternhauses von Jonny. „Wir haben ein Zimmer unter dem Dach abgekleidet und lebten dort in Kälte und bitterster Armut.“ Der Umzug ging schnell: „Zwei Mal mussten wir mit dem Kinderwagen gehen, dann hatten wir alle unsere Sachen transportiert“, berichtet Monika Frank. Aber sie blieb positiv: Ihr Mann hatte Arbeit und konnte immerhin die Familie ernähren. Der erste Sohn war bei dem Umzug schon geboren. Drei weitere Kinder folgten: zwei Jungs und ein Mädchen.Seit 60 Jahren wohnt das Ehepaar jetzt in dem Haus am Bundiswung, viel ist dort passiert. „Lange Zeit haben wir ganz kümmerlich gelebt“, sagt Monika Frank. „Bis etwa 1970 saßen wir unterm Dach in der kleinen Wohnung“, ergänzt ihr Mann. Als die damaligen Mieter, die in der unteren Etage des Hauses wohnten, auszogen, konnte sich das Paar – mit den wenigen Mitteln, die sie hatten – vergrößern. „Bei uns hat jedes Stück Möbel, jedes Stück Holz eine Geschichte. Hier ist alles von Hand gemacht“, sagt Johann Frank. Zum Glück war er Tischlermeister und wusste, wie man mit dem Material umgeht: „Jedes Stück Holz ist hier durch meine Hände gegangen“, sagt er stolz. Während ihrer Ehe war Johann beruflich in ganz Deutschland unterwegs und nur selten Zuhause. Monika, die mit den vier Kindern auf Sylt blieb, gewöhnte sich an die...
Neuer Amtsgerichtsdirektor in Singen - SÜDKURIER Online
Friday, October 13, 2017Menschen (die in der juristischen Fachsprache übrigens als „Gerichtseingesessene“ bezeichnet werden). Nach Angaben von Johannes Daun gehört das Amtsgericht Singen unter den 108 Amtsgerichten in Baden-Württemberg (gemeinsam mit den Amtsgerichten Konstanz und Villingen-Schwenningen) mittlerweile zur Gruppe der mit acht und mehr Richterplanstellen ausgestatteten Amtsgerichte und damit zu den Top Ten der badischen Amtsgerichte. Das Amtsgericht Singen verfügt derzeit über 52 Mitarbeiter, mit der demnächst hinzukommenden Aufgabe der nachlassgerichtlichen Zuständigkeit wird die Zahl der Beschäftigten auf 62 Köpfe anwachsen. (tol)...