Floristik rund um Testturm - Schwarzwälder Bote
Friday, October 13, 2017Azubis in Gruppen annahmen. "Moderne Welten" hieß eines von drei Themen, in dem sich die Floristinnen im dritten Lehrjahr einen gesellschaftlichen Anlass rund um den Rottweiler Testturm vorgestellt und ihre Gestecke auch entsprechend gestaltet hatten. Ein zweiter Bereich war ein Hochzeitsfest im Freien, das sich in erfrischender Schlichtheit an die Natur anlehnte und der dritte war die Ausgestaltung einer königlichen Tafel anlässlich barocker Festspiele.Nicht nur das handwerkliche Können bei der Herstellung der Blumenschmuckstücke waren als Aufgabe zu bewältigen, auch Werkstofflisten, Kalkulationen sowie die Beschreibung der Techniken waren Bestandteile des Prüfungstestlaufes.http://www.schwarzwaelder-bote.de/inhalt.villingen-schwenningen-floristik-rund-um-testturm.87d772c8-a3f0-4ae8-9d20-9bb170ee23bf.html
Polizei: 27-jährige Joggerin wurde Opfer eines Sexualverbrechens ... - Badische Zeitung
Tuesday, November 22, 2016Polizei geht mehr als 100 Hinweisen nach
Die Polizei bestätigt außerdem, dass ein weißer BMW, dessen Fahrer bereits am 14. Oktober eine 18-jährige Frau durch Oberrottweil bis nach Bickensohl verfolgt hat, in dem Fall eine Rolle spielen könnte. Die Polizei bestätigt, dass sie dieser Spur bereits nachgegangen seien und die Personalien des Fahrers aufgenommen hätten. Eine Polizeimeldung vom 20. Oktober hatte in den letzten Tagen bereits in den sozialen Netzwerken ihre Runde gemacht. Seit Sonntag waren bei der Polizei mehr als 100 Hinweise eingegangen.Informationen über das Handy der jungen Frau, das diese bei ihrer Joggingtour dabei hatte, hält die Polizei bewusst zurück. Die Ermittler sind sich des Interesses und auch der Verunsicherung in der Bevölkerung bewusst. Trotzdem müssten sie den Spagat zwischen informieren und dem sogenannten Täterwissen schaffen.Riesiges Medieninteresse
Die Pressekonferenz im Bürgerhaus Endingen zog ein riesiges mediales Interesse auf sich. Medienvertreter von SWR, RTL, Radio Regenbogen und N-tv waren vor Ort versammelt. Bestritten wurde die Konferenz von Dieter Inhofer von der Staatsanwaltschaft sowie Peter Egetemaier, Leiter der Kriminalpolizeidirektion, Richard Kerber, Leiter des Kriminalkommissariat Emmendingen sowie Pressesprecher Walter Roth von der Polizei.Sie weisen gegen Ende nochmals allgemein darauf hin, dass aus kriminaltaktischen Gründen nicht alle Erkenntnisse, welche den Ermittlern bekannt sind, zeitnah veröffentlicht werden können.Trauer in der Kirche und am Marktplatzbrunnen
In der St. Martinskirche (Wallfahrtskirche) haben sich am Freitag Menschen im Gedenken an Carolin G. versammelt. Sie beten, legen Blumen nieder und zünden Kerzen an. Neben einem Foto von der Getöteten liegt ein Kondolenzbuch aus. Auch an den Marktplatzbrunnen haben Bürgerinnen und Bürger Kerzen und Blumen gebracht (Fotos). Auf einem mit Herzchen verzierten Zettel steht: "Wir haben einen Engel geschickt, der über Dich wacht. RIP Caro".Für das Gedenken an Carolin G. ist die Wallfahrtskirche täglich von 9 bis 16 Uhr geöffnet. Es sei ein Angebot an alle Menschen, egal welcher Konfession oder Religion, schreibt die Gemeinde. Nebenan im Kolpingheim besteht am Samstag von 9 bis 16 Uhr auch die Möglichkeit, sich mit örtlichen Seelsorgern auszutauschen.Die Polizei richtet sich mit folgenden Fragen an die Bevölkerung:
Wer hat Carolin G. am Sonntag, 6. November 2016, nach 15 Uhr gesehen?
Wer hat am Sonntag, 6. November 2016, oder in den Tagen zuvor im Bereich der Verbindungswege in den Weinbergen zwischen Endingen und Bahlingen verdächtige Personen oder Fahrzeuge gesehen?
Wer hat sonstige verdächtige Beobachtungen gemacht?
Wer kann sachdienliche Hinweise jeglicher Art geben, die mit dem Verbrechen in Zusammenhang stehen könnten?
Zeugen werden gebeten, sich an das Kriminalkommissariat Emmendingen, Tel. 07641/582-200 zu wenden.
Rückblick: Joggerin verschwindet in Endingen
Die 27 Jahre alte Carolin G. war seit Sonntag verschwunden: Sie war um 15 Uhr im Stadtgebiet Endingen zu ihrer Laufrunde aufgebrochen, von dieser aber nicht zurückgekehrt. Die Polizei suchte mit einem Großaufgebot fünf Tage lang intensiv nach der jungen Frau – Unterstützung erhielt sie dabei von der Bereitschaftspolizei, dem THW Breisach und Rettungstauchern aus Freiburg.Rückblick: Ermordete Studentin in Freiburg
Am Morgen des 16. Oktobers wurde die 19 Jahre alte Medizinstudentin Maria L. aus Freiburg Opfer eines Verbrechens. Sie h...http://www.badische-zeitung.de/endingen/polizei-27-jaehrige-joggerin-wurde-opfer-eines-sexualverbrechens-zusammenhang-zum-freiburger-fall-no--129733873.html
Umzug nach Wellendingen: Rottweiler Gärtnerei Zink schließt - Neue Rottweiler Zeitung online
Thursday, October 6, 2016Muschal den Blumenladen in der Hochbrücktorstraße nun und zieht mit seinem Betrieb nach Wellendingen in die Bahnhofstraße 22 um.
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Am Freitag, 26. August habe das Geschäft in Rottweil zum letzten Mal geöffnet, heißt es in einer Mitteilung des Unternehmens. »Wir möchten künftig den Fokus auf unsere Kernkompetenzen richten«, begründet Muschel die Entscheidung. Blumen wird es auch in der Wellendinger Bahnhofstraße geben.
Muschal und sein Team möchten sich der Pressemitteilung zufolge künftig aber mehr den Bereichen Hochzeits- und Trauerfloristik sowie Grabpflege widmen. Auch ein Blumenabo bietet Muschel seinen Kunden an.
http://www.nrwz.de/aktuelles/2016-08/umzug-nach-wellendingen-rottweiler-gaertnerei-zink-schliesst/123158
Blühende und duftende Rosen bezaubern Gartenbesucher - Neue Rottweiler Zeitung online
Wednesday, June 29, 2016KREIS ROTTWEIL (pm) – Bei angenehmen sommerlichen Temperaturen machten sich auch in diesem Jahr wiederum Hunderte von Gartenliebhabern auf den Weg zu den OffenenGärten in Rottweil, Zimmern, Seedorf, Rötenberg und Marschalkenzimmern. Pünktlich um 10 Uhr kamen die ersten Besucher und nutzten die Gelegenheit für eine ausgiebige Gartenbesichtigung.Ein Blick hinter den Gartenzaun ist ja nicht alle Tage möglich. Trotz der seit Wochen anhaltenden Regenperioden zeigten sich alle Gärten von ihrer besten und farbigsten Seite. So verzauberten blühende und duftende Rosen in allen fünf Gärten die Besucher.Organisiert wird die `Offene Gartentür` seit Jahren vonKreisfachberater Peter Keller vom Landratsamt Rottweil gemeinsam mit dem Kreisverband der Obst- und Gartenbauvereine. In jedem Garten war unübersehbar, wie viel Mühe und Arbeit sich die Gartenbesitzer im Vorfeld gemacht hatten.Besonders die Pflanzenvielfalt, die geschmackvollen und kunstvollen Gartendekorationen oder die unterschiedlichen Sitzberei...http://www.nrwz.de/aktuelles/2016-06/bluehende-und-duftende-rosen-bezaubern-gartenbesucher/119091
Regionalvermarktung mit Expertenrunde in der Bauernschule - Schwäbische
Friday, April 13, 2018Leidtragenden Platz genommen hatte. „Oberschwaben ist ein weißer Fleck auf unserer Karte“, mit dieser wenig schmeichelhaften Aussage des Verbandes für Hotellerie und Gastronomie Baden-Württemberg (Dehoga) eröffnete Moderator Barny Bitterwolf die Expertenrunde. Hier konterte gleich Grit Puchan vom Ministerium „Ländlicher Raum“: „Ich kenne hier nur Positives, bei der ,Grünen Woche’ in Berlin schaut die ganze Welt auf regionale Produkte aus Oberschwaben. Ernährung ist etwas Emotionales, die Produkte werden mit den Erzeugern assoziiert.“Hohe HürdenÜber das Förderprogramm der Europäischen Union und dem Land Baden-Württemberg „Leader“ sprach der Ostracher Bürgermeister Christoph Schulz. Doch es wurde an dieser Stelle bald klar, die Hürden dazu sind hoch gesetzt. Viel Positives wusste Ralf Hörger über die Landzunge zu berichten. 80 Gastwirte als Mitglieder werben hier mit überwiegend regionalen Produkten. Natürlich gibt es hier Spielregeln zu beachten, diese werden auch von unabhängigen Prüfern kontrolliert. Oft sei hier aber der Verbraucher bereit, für den Mehrwert einen etwas höheren Preis zu akzeptieren.Der stellvertretende Kreisvorsitzende des Bauernverbandes Allgäu-Oberschwaben, Thomas Hagmann, sprach ein sehr heikles Thema an: „Die Discounter haben längst kapiert, dass sich in der Regionalität der Produkte Riesenchancen für ihren Markt ergeben“. Diesen Ball nahm Wilhelm Heine sofort auf. Als Selbstvermarkter in Bad Waldsee seit vielen Jahren im Geschäft, habe sein Mehrgenerationenbetrieb mit Umsatzrückgängen zu kämpfen. Dazu kommen noch verschärfte Vorgaben des Veterinäramtes. „Bald stellt sich für mich die Frage, kann ich diesen Nebenerwerb so weiterhin aufrechterhalten“. An dieser Stelle versprach Grit Puchan vom Ministerium: „Wir wollen doch die Kirche im Dorf lassen“.Die Verwendung regionaler Produkte dokumentierte die Stadt bei der Zusammenstellung der...
Die Floristik ist seine Leidenschaft - Zollern-Alb-Kurier (Abonnement)
Friday, October 13, 2017Unternehmen, sondern auch für die Branche überregional und für den Berufsnachwuchs. So war er über 40 Jahre lang im Ausschuss Deutscher Floristen des Landesverbandes Baden-Württemberg vertreten und fast genauso lange im Prüfungsausschuss der IHK Reutlingen.Ebenso über Jahrzehnte hinweg ist er Mitglied des Obst- und Gartenbauvereins Balingen, war seit 1975 Ausschussmitglied und auch zweiter Vorsitzender. Für seine Verdienste um den Verein wurde Hermann Jetter zum Ehrenmitglied ernannt.http://www.zak.de/artikel/details/386953/Balingen-Heselwangen-Die-Floristik-ist-seine-Leidenschaft
Ein Strauß Aale anstatt Blumen - shz.de
Friday, October 13, 2017Zeit sehr heftig geschrieben“, erinnert er sich lachend. Und als die Sehnsucht nach Sylt und vor allem nach Monika zu groß wurde, machte er sich zum Biikebrennen im Februar 1957 aus dem baden-württembergischen Altensteig bei Kälte und Schneefall mit seinem Motorrad auf die knapp 1000 Kilometer lange Strecke. Die Hochzeit folgte schnell: Noch im gleichen Jahr heirateten die junge Frau und der Hobby-Angler. Die gebürtige Westerländerin erinnert sich: „Wenn man einen Strauß Blumen bekommt, ist das natürlich schön. Aber wenn man einen Strauß frisch geräucherter Aale bekommt, ist das viel schöner. Da war auch meine Mutter ganz glücklich und ich durfte Jonny behalten!“Allerdings: Ganz so romantisch wie die erste Phase ihrer Liebe war die Hochzeit nicht. „Drei Leute waren dabei“, erinnert sich Monika Frank. Außerdem ging Jonny bereits um 21 Uhr ins Bett, weil er am nächsten Morgen um vier Uhr wieder zur Arbeit musste. „Es waren höchst kümmerliche Verhältnisse“, erzählt er. „Wir hatten keine eigene Wohnung, sondern lebten in einem Zimmer in der Lorens-de-Hahn Straße.“Nach der Hochzeit zog das frisch vermählte Paar schließlich in die Scheune des Elternhauses von Jonny. „Wir haben ein Zimmer unter dem Dach abgekleidet und lebten dort in Kälte und bitterster Armut.“ Der Umzug ging schnell: „Zwei Mal mussten wir mit dem Kinderwagen gehen, dann hatten wir alle unsere Sachen transportiert“, berichtet Monika Frank. Aber sie blieb positiv: Ihr Mann hatte Arbeit und konnte immerhin die Familie ernähren. Der erste Sohn war bei dem Umzug schon geboren. Drei weitere Kinder folgten: zwei Jungs und ein Mädchen.Seit 60 Jahren wohnt das Ehepaar jetzt in dem Haus am Bundiswung, viel ist dort passiert. „Lange Zeit haben wir ganz kümmerlich gelebt“, sagt Monika Frank. „Bis etwa 1970 saßen wir unterm Dach in der kleinen Wohnung“, ergänzt ihr Mann. Als die damaligen Mieter, die in der unteren Etage des Hauses wohnten, auszogen, konnte sich das Paar – mit den wenigen Mitteln, die sie hatten – vergrößern. „Bei uns hat jedes Stück Möbel, jedes Stück Holz eine Geschichte. Hier ist alles von Hand gemacht“, sagt Johann Frank. Zum Glück war er Tischlermeister und wusste, wie man mit dem Material umgeht: „Jedes Stück Holz ist hier durch meine Hände gegangen“, sagt er stolz. Während ihrer Ehe war Johann beruflich in ganz Deutschland unterwegs und nur selten Zuhause. Monika, die mit den vier Kindern auf Sylt blieb, gewöhnte sich an die...
Neuer Amtsgerichtsdirektor in Singen - SÜDKURIER Online
Friday, October 13, 2017Menschen (die in der juristischen Fachsprache übrigens als „Gerichtseingesessene“ bezeichnet werden). Nach Angaben von Johannes Daun gehört das Amtsgericht Singen unter den 108 Amtsgerichten in Baden-Württemberg (gemeinsam mit den Amtsgerichten Konstanz und Villingen-Schwenningen) mittlerweile zur Gruppe der mit acht und mehr Richterplanstellen ausgestatteten Amtsgerichte und damit zu den Top Ten der badischen Amtsgerichte. Das Amtsgericht Singen verfügt derzeit über 52 Mitarbeiter, mit der demnächst hinzukommenden Aufgabe der nachlassgerichtlichen Zuständigkeit wird die Zahl der Beschäftigten auf 62 Köpfe anwachsen. (tol)...