Sag mir, wo die Blumen sind - Süddeutsche.de
Friday, April 13, 2018Trends und Berufe informieren, andererseits im Schatten alter Bäume in einer Hängematte faulenzen oder über eine Slackline balancieren und es sich anschließend im Bier- oder Weingarten gut gehen lassen.Zusätzlich sind diverse Ausstellungen und Musikveranstaltungen im Programm, etwa eine Konzert-Gala zum hundertsten Geburtstag von Leonard Bernstein mit dem WDR-Funkhausorchester. Für Kinder gibt es neben Spiel- und Turnplätzen für die verschiedenen Altersgruppen ein Zirkuszelt, wo sie malen, basteln oder an einem geführten Erkundungsstreifzug teilnehmen können. Außerdem sind beispielsweise Workshops über Fledermäuse, Singvögel oder das Leben der Indianer im Regenwald im Angebot.Insgesamt 28 Hektar ist das Gartenschaugelände groß, erstreckt sich über 1,7 Kilometer und ist zwischen 100 und 500 Metern breit. Von einem eigens für die Schau errichteten Aussichtsbauwerk aus lässt sich das Areal überblicken und bis zur Feste Marienberg hinüberschauen. Zu Füßen dieser Festung fand 1990 schon einmal eine Gartenschau statt. Sie war mit 2,5 Millionen Besuchern bisher eine der erfolgreichsten.Dokuserie "Wild Wild Country"Eine Geschichte, die in den Schulbüchern stehen sollteIn den 80er-Jahren kam es zu einem absurden Kampf zwischen Sektenjüngern und den Bewohnern Oregons. Ein überspitztes Beispiel für den Konflikt zwischen Jung und Alt, Stadt und Land, Elite und dem Rest.Von Kolja Haaf...http://www.sueddeutsche.de/bayern/landesgartenschau-sag-mir-wo-die-blumen-sind-1.3939828
Regionalvermarktung mit Expertenrunde in der Bauernschule - Schwäbische
Friday, April 13, 2018Anlässen, diese werden von der St. Gallus-Hilfe der Stiftung Liebenau in der Steinstraße bezogen. Zum nächsten Termin „Wirtschaft im Gespräch“ am 18. Oktober hat Professor Jany von der IHK Weingarten mit dem Thema „Standortzufriedenheit“ bereits zugesagt.Genießer-LoungeBei der der Veranstaltung konnten die Besucher in der Genießer-Lounge die Regionalvermarktung hautnah miterleben. Neben Informationen des Ernährungszentrum Bodensee-Oberschwaben, der Regionalkampagne Land Baden-Württemberg und „Lecker vom Land“ gab es kleine Köstlichkeiten vom Waldbauerhof Ludescher, der Hofkäserei Urbach sowie dem „Kleinen Café“ in der Wurzacher Straße. Während es bei Armin Sauter frisch Gezapftes seiner Kleinbrauerei „Steinacher Hausbräu“ gab, stellte sich auch das Schulmilchprojekt im Schulzentrum Döchtbühl vor. Mostbauer Jörg Waggershauser hatte neben den Aronia-Produkten auch Erzeugnisse seiner Hausbrennerei parat. Einen Stand hatte auch die Namaqua Seifenmanufaktur Gaisbeuren. Die Landzunge repräsentierten die Gastwirte Alexander Bösch, Horst Schmidt und Rudi Spieß. Auch Stephan Krattenmacher vom Gasthaus „Rose“ war dabei.
Weingartener trafen sich auf der Blumenwiese - Badische Zeitung
Monday, July 10, 2017Wenn Sie sich diesen Artikel vorlesen lassen wollen benutzen Sie den Accesskey + v, zum beenden können Sie den Accesskey + z benutzen.
29. Juni 2017"Wir in Weingarten"
Musik, Bänke, Tische – und bunte Decken, verstreut im Gras: Bei einem Picknick auf der Blumenwiese an der Sulzburger Straße trafen sich Menschen aus Weingarten – die einen schauten gezielt vorbei, andere blieben zufällig hängen.
WEINGARTEN. Die Aktion war Teil des Projekts "Wir in Weingarten", mit dem ein Bündnis von Initiativen und Institutionen im Stadtteil im Bundestagswahljahr zur Stärkung von Demokratie und Toleranz beitragen will.
Neben den Bänken und Decken blüht ein buntes Meer an Blumen: Dass das Picknick gerade hier stattfindet, ist kein Zufall. Die Blumenwiese sei ein Beispiel dafür, dass Bürgerbeteiligung erfolgreich sein kann, sagt die Kulturpädagogin Milena Vogt vom Verein "Nachbarschaftswerk". Denn immerhin blieb der Mini-Park durch den Einsatz von Bürgerinnen und Bürgern – zumindest bisher – vor einer Bebauung verschont.Darum war für sie klar, dass hier der richtige Ort für ein Picknick sei. Auf die Picknick-Idee kam ...http://www.badische-zeitung.de/freiburg-suedwest/weingartener-trafen-sich-auf-der-blumenwiese--138604324.html
Dieb klaut Geld aus Blumenladen - Schwäbische Zeitung
Wednesday, December 14, 2016Wie die Polizei mitteilt, hatten Mitarbeiter in den Nebenräumen den Täter nicht bemerkt. Die Polizei bittet Personen, die Verdächtiges in Tatortnähe beobachtet haben, sich bei der Polizei in Weingarten zu melden unter Telefon 0751/8036666.http://www.schwaebische.de/region_artikel,-Dieb-klaut-Geld-aus-Blumenladen-_arid,10578777_toid,84.html
Regionalvermarktung mit Expertenrunde in der Bauernschule - Schwäbische
Friday, April 13, 2018Leidtragenden Platz genommen hatte. „Oberschwaben ist ein weißer Fleck auf unserer Karte“, mit dieser wenig schmeichelhaften Aussage des Verbandes für Hotellerie und Gastronomie Baden-Württemberg (Dehoga) eröffnete Moderator Barny Bitterwolf die Expertenrunde. Hier konterte gleich Grit Puchan vom Ministerium „Ländlicher Raum“: „Ich kenne hier nur Positives, bei der ,Grünen Woche’ in Berlin schaut die ganze Welt auf regionale Produkte aus Oberschwaben. Ernährung ist etwas Emotionales, die Produkte werden mit den Erzeugern assoziiert.“Hohe HürdenÜber das Förderprogramm der Europäischen Union und dem Land Baden-Württemberg „Leader“ sprach der Ostracher Bürgermeister Christoph Schulz. Doch es wurde an dieser Stelle bald klar, die Hürden dazu sind hoch gesetzt. Viel Positives wusste Ralf Hörger über die Landzunge zu berichten. 80 Gastwirte als Mitglieder werben hier mit überwiegend regionalen Produkten. Natürlich gibt es hier Spielregeln zu beachten, diese werden auch von unabhängigen Prüfern kontrolliert. Oft sei hier aber der Verbraucher bereit, für den Mehrwert einen etwas höheren Preis zu akzeptieren.Der stellvertretende Kreisvorsitzende des Bauernverbandes Allgäu-Oberschwaben, Thomas Hagmann, sprach ein sehr heikles Thema an: „Die Discounter haben längst kapiert, dass sich in der Regionalität der Produkte Riesenchancen für ihren Markt ergeben“. Diesen Ball nahm Wilhelm Heine sofort auf. Als Selbstvermarkter in Bad Waldsee seit vielen Jahren im Geschäft, habe sein Mehrgenerationenbetrieb mit Umsatzrückgängen zu kämpfen. Dazu kommen noch verschärfte Vorgaben des Veterinäramtes. „Bald stellt sich für mich die Frage, kann ich diesen Nebenerwerb so weiterhin aufrechterhalten“. An dieser Stelle versprach Grit Puchan vom Ministerium: „Wir wollen doch die Kirche im Dorf lassen“.Die Verwendung regionaler Produkte dokumentierte die Stadt bei der Zusammenstellung der...
Ein Strauß Aale anstatt Blumen - shz.de
Friday, October 13, 2017Zeit sehr heftig geschrieben“, erinnert er sich lachend. Und als die Sehnsucht nach Sylt und vor allem nach Monika zu groß wurde, machte er sich zum Biikebrennen im Februar 1957 aus dem baden-württembergischen Altensteig bei Kälte und Schneefall mit seinem Motorrad auf die knapp 1000 Kilometer lange Strecke. Die Hochzeit folgte schnell: Noch im gleichen Jahr heirateten die junge Frau und der Hobby-Angler. Die gebürtige Westerländerin erinnert sich: „Wenn man einen Strauß Blumen bekommt, ist das natürlich schön. Aber wenn man einen Strauß frisch geräucherter Aale bekommt, ist das viel schöner. Da war auch meine Mutter ganz glücklich und ich durfte Jonny behalten!“Allerdings: Ganz so romantisch wie die erste Phase ihrer Liebe war die Hochzeit nicht. „Drei Leute waren dabei“, erinnert sich Monika Frank. Außerdem ging Jonny bereits um 21 Uhr ins Bett, weil er am nächsten Morgen um vier Uhr wieder zur Arbeit musste. „Es waren höchst kümmerliche Verhältnisse“, erzählt er. „Wir hatten keine eigene Wohnung, sondern lebten in einem Zimmer in der Lorens-de-Hahn Straße.“Nach der Hochzeit zog das frisch vermählte Paar schließlich in die Scheune des Elternhauses von Jonny. „Wir haben ein Zimmer unter dem Dach abgekleidet und lebten dort in Kälte und bitterster Armut.“ Der Umzug ging schnell: „Zwei Mal mussten wir mit dem Kinderwagen gehen, dann hatten wir alle unsere Sachen transportiert“, berichtet Monika Frank. Aber sie blieb positiv: Ihr Mann hatte Arbeit und konnte immerhin die Familie ernähren. Der erste Sohn war bei dem Umzug schon geboren. Drei weitere Kinder folgten: zwei Jungs und ein Mädchen.Seit 60 Jahren wohnt das Ehepaar jetzt in dem Haus am Bundiswung, viel ist dort passiert. „Lange Zeit haben wir ganz kümmerlich gelebt“, sagt Monika Frank. „Bis etwa 1970 saßen wir unterm Dach in der kleinen Wohnung“, ergänzt ihr Mann. Als die damaligen Mieter, die in der unteren Etage des Hauses wohnten, auszogen, konnte sich das Paar – mit den wenigen Mitteln, die sie hatten – vergrößern. „Bei uns hat jedes Stück Möbel, jedes Stück Holz eine Geschichte. Hier ist alles von Hand gemacht“, sagt Johann Frank. Zum Glück war er Tischlermeister und wusste, wie man mit dem Material umgeht: „Jedes Stück Holz ist hier durch meine Hände gegangen“, sagt er stolz. Während ihrer Ehe war Johann beruflich in ganz Deutschland unterwegs und nur selten Zuhause. Monika, die mit den vier Kindern auf Sylt blieb, gewöhnte sich an die...
Die Floristik ist seine Leidenschaft - Zollern-Alb-Kurier (Abonnement)
Friday, October 13, 2017Unternehmen, sondern auch für die Branche überregional und für den Berufsnachwuchs. So war er über 40 Jahre lang im Ausschuss Deutscher Floristen des Landesverbandes Baden-Württemberg vertreten und fast genauso lange im Prüfungsausschuss der IHK Reutlingen.Ebenso über Jahrzehnte hinweg ist er Mitglied des Obst- und Gartenbauvereins Balingen, war seit 1975 Ausschussmitglied und auch zweiter Vorsitzender. Für seine Verdienste um den Verein wurde Hermann Jetter zum Ehrenmitglied ernannt.http://www.zak.de/artikel/details/386953/Balingen-Heselwangen-Die-Floristik-ist-seine-Leidenschaft
Neuer Amtsgerichtsdirektor in Singen - SÜDKURIER Online
Friday, October 13, 2017Menschen (die in der juristischen Fachsprache übrigens als „Gerichtseingesessene“ bezeichnet werden). Nach Angaben von Johannes Daun gehört das Amtsgericht Singen unter den 108 Amtsgerichten in Baden-Württemberg (gemeinsam mit den Amtsgerichten Konstanz und Villingen-Schwenningen) mittlerweile zur Gruppe der mit acht und mehr Richterplanstellen ausgestatteten Amtsgerichte und damit zu den Top Ten der badischen Amtsgerichte. Das Amtsgericht Singen verfügt derzeit über 52 Mitarbeiter, mit der demnächst hinzukommenden Aufgabe der nachlassgerichtlichen Zuständigkeit wird die Zahl der Beschäftigten auf 62 Köpfe anwachsen. (tol)...