Frankfurt im Blumenfieber - Allgemeine Zeitung - Allgemeine Zeitung Mainz
Friday, October 13, 2017Naturbetrachtung. Eine große Kostbarkeit sind die beiden Bände des Florilegienmalers Johann Walter des Älteren: Er setzte den erlesenen Blumen in den Gärten des Grafen Johannes von Nassau-Idstein ein Denkmal. Und Merian folgt auch im 18. Jahrhundert eine Frau, nämlich die Nürnberger Malerin Barbara Regina Dietzsch, die ebenfalls Einheiten von Pflanzen und Insekten komponierte. Denn das zeichnet zahlreiche der aufwändig hergestellten Drucke Merians aus: Rose und Raupe oder „Sommerfalterlein“ gehen eine Symbiose ein. Raritäten sind die Deckfarbenzeichnungen auf Pergament aus dem Raupenbuch, das sich im Besitz des Städels befindet. Immer begeistert die Akribie, mt der Merian jede Verästelung, jede Pore wiedergibt und die Schönheit der Natur preist.Damit ist die Ausstellung eine schöne Ergänzung zu der Kabinett-Schau, die das Museum Wiesbaden der Künstlerin bereits im Januar widmete. Man ist ihr dort besonders verbunden: 30 Tafeln zur Surinam-Reise der Forscherin zählen zum Bestand. Die von ihr so geliebten kleinen Wunder der Metamorphose wurden mit präparierten Raupen und Schmetterlingen gezeigt. Eine sehr vielfältige Künstlerin also, aus deren Lebenswerk sich so verschiedene wie spannende Ausstellungen ableiten lassen.Noch mehr Nachrichten aus der Region lesen? Testen Sie kostenlos 14 Tage das Komplettpaket Print & Web plus!...http://www.allgemeine-zeitung.de/freizeit/kunst-und-kultur/ausstellungen/frankfurt-im-blumenfieber_18242812.htm
Ausstellung von Gudrun Anlauft in der Galerie Artefact eröffnet - Idsteiner Zeitung
Tuesday, November 22, 2016Von Marion Diefenbach
IDSTEIN - Wer Farben mag, der ist hier richtig: Die Werke der Künstlerin Gudrun Anlauft aus Friedrichsdorf, die bis zum 26. November in der Galerie Artefact zu sehen sind, haben die intensive Leuchtkraft der Farben gemeinsam.
Ob mehr oder weniger verfremdete konkrete Motive wie Blumen, Tiere, Landschaften, Puppen oder Menschen oder komplett abstrakte Kompositionen in Acryl-, Öl- oder Aquarellfarben, vielfältigsten Misch- und Untergrundtechniken, Frottagen und Collagen mit Fotos oder Zeitungsschnipseln – alle Bilder faszinieren durch die absolut treffsicher gesetzten Farbakzente und hohe innere Spannung.
Dynamische, kraftvolle Farbtöne
Wild und mysteriös wirken die Exponate im Schaufenster: „Eule“, „Fliege“ und „Maske“ ziehen durch kraftvolle Dynamik in eher dunklen Farbtönen in ihren Bann. Unter den zahlreichen ungerahmten Werken sind viele teils kubistisch angehauchte Blumen- und Tierbilder – wie etwa die kleine, komplett weiße Katze mit grünen Augen vor ausschließlich rotem Hintergr...http://www.wiesbadener-tagblatt.de/lokales/untertaunus/idstein/ausstellung-von-gudrun-anlauft-in-der-galerie-artefact-eroeffnet_17435123.htm
Warum manche Wiesbadener ihr Obst, Gemüse oder ihre Blumen gerne selber ... - Wiesbadener Tagblatt
Tuesday, November 22, 2016Müll zwischen den Erdbeerpflanzen liegen, andere futtern sich quer durch die Früchte, um dann nur einen Bruchteil zu bezahlen.
Meistens ehrlich
Die meisten Wiesbadener (es kommen auch Idsteiner und Taunussteiner) wissen aber das Angebot auf den Feldern zwischen Kloppenheim und Bierstadt zu schätzen, das seit nunmehr 30 Jahren existiert.
Auf die Idee kam die Familie ursprünglich durch Kunden, die beim Erdbeerpflücken zuschauten und fragten, wann sie es selbst mal versuchen könnten. Mit Erfolg: Ganze Generationen haben die Meyers seitdem beim Sammeln erlebt. Und es wird bereits tüchtig nachgefragt, wann es dieses Jahr soweit ist: Sechs bis sieben Sorten mit gestaffelter Reifezeit gibt es ab Anfang Juni für einen Zeitraum von ungefähr vier Wochen zu ernten.
Es sind nicht ausschließlich die Leckerbissen, die auch die Innenstädter auf die zwei Hektar-Fläche kurz vor Kloppenheim ziehen. „Die Felder liegen nicht so dicht an der Straße. Es heißt immer wieder, dass man bei uns richtig zur Ruhe komme und beim Pflücken die Natur und die zwitschernden Vögel genießen kann.“
Wenn die Erdbeersaison vorbei ist, müssen Selbstpflücker nicht bis zum nächsten Jahr warten: Der Nordenstädter Hof Birkenhöhe bietet seit 16 Jahren stets ab Anfang September auf der Anlage zwischen Igstadt und Bierstadt Äpfel zum Selbsternten an.
Heimische Produkte
„Unserer Meinung nach ist es wichtig, den Leuten in der Region so das Verständnis für die heimische Produktion und die hohe Qualität der vor Ort erzeugten Ware näher zu bringen. Gleichzeitig soll durch den direkten Kontakt mit den Produzenten Vertrauen aufgebaut werden, um klar zu machen, dass die regionalen Produkte nachhaltig, sicher und gesund sind“, erklärt Andreas Klein. Die Zahl der Pflücker steige jährlich, da die Stammkunden immer neue Leute mitbringen. „Es ist immer ein Erlebnis für Groß und Klein. Nicht zuletzt lockt auch der günstige Preis für die frischen Äpfel, die bei guter Lagerung leicht bis Weihnachten aufzubewahren sind.“
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...http://www.wiesbadener-tagblatt.de/lokales/wiesbaden/stadtteile-wiesbaden/nordenstadt/warum-manche-wiesbadener-ihr-obst-gemuese-oder-ihre-blumen-gerne-selber-ernten_16931392.htm
500 strampeln für guten Zweck - mittelhessen.de
Tuesday, September 13, 2016Mit 1000 Euro war Anke Baumann eine derjenigen, die den Verein mit einer Spende unterstützte. Sie hatte auf Geburtstagsgeschenke verzichtet.
Von Bad Camberg streiften die Radfahrer über Idstein und Taunusstein sowie Bad Schwalbach und Aarbergen die luftigen Höhen des Taunus, die sich an diesem heißen Tag für manch einen Radler zu anstrengend erwiesen hatten. Hahnstätten und Diez waren Stationen der Schlussetappen, bevor die Radfahrer am frühen Abend Limburg und das Gelände der „Werkstadt“ anvisierten.
Der Kreis, der am Morgen um 8 Uhr angefangen wurde, schloss sich nur wenige Meter von der Blechwarenfabrik entfernt. Dabei wurden auch Prominente gesichtet. Unübersehbar war der ehemalige Turner und Olympiamedaillengewinner Eberhard Gienger, der per Fallschirm eingeschwebt war. Kai Hundertmarck vertrat die Radfahrergilde als ehemaliger Sieger des Rennens „Rund um den Henninger Turm“, Steffi Jacob war Skeleton-Weltmeisterin und Alexander Leipold entzückte die Zuschauer als Ringer bei Weltmeisterschaften und Olympischen Spielen mit dem Gewinn von Medaillen.
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Senden Sie Blumen für Geburtstage, Jubiläen oder eine Bestattung. Schöne Blumensträuße und erstaunliche Geschenke können zu Ihrem speziellen jemand in Idstein geliefert werden. Lieferungen können an Residenzen, Wirtschaftsstandorte, Bestattungshäuser, Kirchen oder Krankenhäuser erfolgen. Es gibt viele Wohn-und Geschäftsviertel in Idstein, die von Blumenhaus Schubbach serviert werden. Wählen Sie aus einer Vielzahl von frischen Blumen und Pflanzen, um jede Gelegenheit zu feiern.
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