Hier verstecken sich Hitzemuffel - Frankfurter Neue Presse
Friday, August 11, 2017Importe an, Sonnenblumen aus den Niederlanden beispielsweise oder Rosen aus Südafrika. Der Großteil der Anbieter jedoch handelt mit eigenen Erzeugnissen, saisonalen Blumen aus der Umgebung, aus Bad Nauheim etwa oder aus Gelnhausen. Foto: Reiner Wilk„Coole“ BakterienDie vielleicht im wahrsten Sinne des Wortes coolsten Lebewesen sind Bakterien. Die haben’s auch bei uns in Frankfurt immer kühl: Bei minus 190 Grad Celsius ruhen sie von Stickstoff umgeben in den Zylindern des Industrieparks Höchst.Damit besitzen die Forscher der früheren Hoechst AG und deren Nachfolgerfirmen die Herrschaft die größte Stammsammlung Europas. Teile der etwa 130 000 verschiedenen Bakterienstämme sind sogar schon weit über hundert Jahre alt. Foto: Maik ReußWas passiert mit Fleisch am Flughafen?Steak müsste man sein! Zumindest während des Umschlags am Frankfurter Flughafen. Dort sind die Mitarbeiter des „Perishable Center“ („perishable“ heißt verderblich) dafür zuständig, dass die Frischwaren, die am Flughafen eintreffen, ihren Weitertransport genauso gekühlt antreten können – in Spitzenzeiten sind das bis zu 700 Tonnen.Die verschiedenen Kühlzonen in der 9000 Quadratmeter großen Halle bieten Temperaturen zwischen plus 25 und minus 25 Grad. Damit der Transport vom Flugzeug aus reibungslos funktioniert, werden eigene Thermoanhänger eingesetzt. Neben Lebensmitteln lagern hier auch Medikamente. Foto: Michelle SpillnerDie letzte Hoffnung... und wenn bei allzu großer Hitze wirklich gar nichts mehr geht, bleibt zum Abkühlen nur noch eine ordentliche Portion Eis. Das bekommen Sie in Frankfurt in über 50 Eisdielen, etwa bei „Bizzi Eis“ in der Wallstraße.Dort locken so verrückte Eissorten wie „Green Smoothie“ mit Gurke, Spinat, Datteln, Melone, Chia-Samen und Mandelmilch – hier präsentiert von der Mitarbeiterin Vanessa Schiemann. Foto: Chris Christes...http://www.fnp.de/lokales/frankfurt/Hier-verstecken-sich-Hitzemuffel;art675,2734063
Blumen vom Schneeglöckchenpapst - Augsburger Allgemeine
Sunday, June 25, 2017Schneeglöckchenpapst“ und dessen vielen Sorten des Frühblühers. Einige davon wurzeln mittlerweile auch in Igling. Natürlich geht es auch hin und wieder nach Bad Nauheim, dem Mekka der Rosenzüchter. „Wenn wir unterwegs sind“, erzählt Kurt Aloe, dann wird oft an Gärtnereien angehalten.“ In anderen Gegenden ist das Angebot an Pflanzen anders als hier, hat Ehefrau Caroline nämlich ausgemacht.Lieblingspflanze, -blume, -staude? Schneeglöckchen, Akelei, Rose, Hortensie, Waldrebe, Zierlauch, Funkie, Phlox, Staudenaster? Da bleibt Caroline Aloe die Antwort schuldig. Keine Überzüchtung, das ist wichtig. Ihr Lieblingsbaum aber ist eindeutig der Zierapfel. „Der Baum wird nicht allzu groß, er blüht sehr schön und entwickelt jedes Jahr viele Früchte.“ Die Blüten seien eine gute Bienen- und die herbstlichen Früchte in leuchtendem Orange eine Augenweide. „Und im Winter sind die Äpfelchen mit ihren Samen natürliches Futter und locken viele Vögel an.“ Dieses Schauspiel wiederum lockt Caroline oft ins Wohnzimmer ihrer Mutter im Erdgeschoss, wo vor dem Fenster ein solcher Baum steht und seine Krone bis in den ersten Stock hinauf reckt. Überhaupt sind Vögel wichtig. Ihnen werden im Garten mehrere Tränken und Badeplätze sowie Nistkästen angeboten. Dafür tummeln sich in dem Garten auch Grünspecht und Dompfaff, ein Buntspechtpärchen. Garten ist Natur, Natur ist Veränderung. Nach diesem Prinzip werden auch Teile des Gartens immer mal wieder umgestaltet. „Wenn die Schnur liegt“, erzählt Kurt Aloe schmunzelnd, „dann wird umgeplant.“ Der Garten werde halt an die jeweilige Situation angepasst, meint Caroline Aloe dazu. „Früher war vor der Terrasse ein richtiges Kinderparadies. Später haben die Spielgeräte Platz gemacht für ein Blumenparadies.“ Es gibt stets neue Projekte, die Gärtnerin plant immer weiter. Wird der Platz knapp, „dann wird eben wieder ein Stück Rasen weggestochen“. Schweren Herzens hat sie auch mal einen oder zwei ihrer knapp 100 nicht winterharten Stauden abgegeben. Oder drei zu mächtig gewordene Bäume umschneiden lassen, denen sie immer noch ein wenig nachtrauert.http://www.augsburger-allgemeine.de/landsberg/Blumen-vom-Schneegloeckchenpapst-id41798001.html
Auf dem Blumengroßmarkt: Ein blühendes Geschäft - FAZ - Frankfurter Allgemeine Zeitung
Thursday, October 6, 2016Die Blumenbauern kommen meist aus der Umgebung, etwa aus Bad Nauheim oder aus Gelnhausen. Einer von ihnen ist Elmar Kilb. Jeden Tag steht er um viertel vor vier auf, packt seine Ware ein und fährt von Kronberg zur Markthalle. Seine Spezialität sind Sonnenblumen, nichts anderes verkauft er in Seckbach. Leuchtend gelb und mit starken Stielen stehen sie auf dem Tisch des Neunundsiebzigjährigen. Er ist der zweitälteste Blumenverkäufer in der Markthalle und seit 60 Jahren im Geschäft.
Kilb ist noch immer begeistert von seiner Arbeit. Er liebt es, hinter seinem Stand zu stehen, seine Sonnenblumen zu präsentieren und einen Plausch mit den Stammkunden zu halten. „Ich kann mich nicht zurücklehnen und schauen, wie die jungen Leute zurechtkommen“, sagt er fast entschuldigend und lächelt. Sein Sohn hat mittlerweile das Geschäft übernommen und sich auf Grabpflege spezialisiert. Kilb verkauft trotzdem weiter die Sonnenblumen an Großkunden. Er will seinem Sohn nicht zu viel zumuten, aber aufgeben will er den Stand auch nicht. Es ist ein kleiner Stand, aber Kilb reicht er.
2200 Stammkunden, die mehrmals in der Woche kommenWer sein Geld mit Blumen verdienen will, auf den kommt viel Arbeit zu. „Das ist richtige Landwirtschaft“, sagt Reiner Wilk. Er leitet den Blumengroßmarkt seit sechs Jahren und kennt die Händler gut. Die Äcker müssen bestellt werden, abends werden Blumen geschnitten und ins Kühlhaus gebracht, morgens müssen die Waren zum Markt transportiert und ausgestellt werden. Ein freies Wochenende oder Urlaub haben viele Blumenbauern nicht: Gegossen werden muss schließlich täglich.
Hab mein Wagen voll geladen, voll mit bunten Blumen
...http://www.faz.net/aktuell/rhein-main/auf-dem-blumengrossmarkt-das-geschaeft-blueht-14437585.html
Grünzonen - Niddatal wird zur Gartenstadt - Frankfurter Rundschau
Friday, July 22, 2016Friedhof und auch der Mühlpark, gibt es hier. Zwei davon wurden von dem bekannten Gartenarchitekten Heinrich Siesmayer geplant, der unter anderem auch den Kurpark in Bad Nauheim gestaltete.
http://www.fr-online.de/bad-vilbel-und-wetterau/gruenzonen-niddatal-wird-zur-gartenstadt,1472868,34492984.html
Blumen statt Weingummi: Tipps gegen schlechte Essgewohnheiten - t-online.de
Sunday, January 26, 2020Snack isst und wie wichtig dieser einem ist", erklärt die Ernährungsberaterin Ingrid Acker aus Rödermark (Hessen).
Eine Art Snack-Hitliste kann dafür sinnvoll sein. Darauf notiert man, auf welchem Platz auf einer Rangfolge von eins bis fünf etwas landet. "Ist besagter Snack für einen sehr wichtig und belegt Platz eins der Liste, dann heißt es nicht zwangsläufig, dass es mit dieser Essgewohnheit generell vorbei ist", so Acker - im Gegenteil.
Wenn die Schokolade nun einmal einem extrem gut schmeckt, dann sollte sie auch weiter täglich genascht werden. Wichtig ist nach Angaben von Acker aber, bewusst und mit Genuss zu essen - und nicht in sich hineinzustopfen.
Verzicht auf Zeit statt kaltem Entzug
Vielleicht lässt sich eine Essgewohnheit auch reduzieren, wenn sie schon nicht abgeschafft wird? Und zumindest probeweise kann man mal ganz verzichten. "Dazu gehört natürlich viel Disziplin", räumt Klotter ein. In der Zeit des Verzichtens geht man dann immer wieder in sich: Wie fühlt es sich ohne diesen Snack an? Bin ich wacher? Energiegeladener? Fühle ich mich fitter?
Dieses Hineinhorchen ist beim Umgang mit dem eigenen Essverhalten ohnehin sinnvoll. Wichtigste Frage dabei: Habe ich wirklich Hunger oder eher Appetit? "Auf einen Mangel an sich macht der Körper jedenfalls nicht aufmerksam, wenn man auf ein bestimmtes Nahrungsmittel nahezu eine Gier verspürt", sagt Klotter.
"Viele haben eher einen Mangel daran, wie sie sich anders als mit Essen selbst belohnen können", erklärt der Experte. Sein Rat: Sich alternative Belohnungen überlegen - also ein Spaziergang an der frischen Luft statt dem Eisbecher. Oder ein paar Blumen für den Schreibtisch statt der Tüte Weingummi.
Wertschätzung und Geduld beim Essen
Um ungeliebte Essgewohnheiten zu durchbrechen, empfiehlt Klotter weiter, sich mehr mit Nahrung zu beschäftigen. Dazu gehört zum Beispiel, mit Zeit und Ruhe einkaufen...https://www.t-online.de/gesundheit/fitness/id_87166574/blumen-statt-weingummi-tipps-gegen-schlechte-essgewohnheiten.html
Pflanzen auf Blühstreifen sollen aus Region stammen | Kreis Kassel - HNA.de
Sunday, January 26, 2020Empfehlungen, die verhindern sollen, „dass auf landwirtschaftlichen Flächen unkontrolliert Saatgut in Form von Blühstreifen ausgebracht wird“.Ob Landwirte und Kommunen künftig in Hessen nur noch Regiosaatgut auf Blühstreifen aussäen dürfen, ist noch nicht entschieden. Das dafür zuständige Landesministerium teilte auf HNA-Anfrage mit, dass die Regelung derzeit noch geprüft werde. Dort warte man immer noch auf die abschließende Empfehlung des Bundesministeriums.Reinhard Schulte-Ebbert vom Bauernverband Kassel, der auch Jurist ist, kennt die Regelung. Auch aus seiner Sicht sind Bauern davon nicht betroffen, denn deren Blühstreifen fallen unter landwirtschaftliche Nutzung.Müssten Bauern künftig bestimmtes Saatgut nutzen, hätten sie „ein Riesenproblem“, sagt er. Nicht nur, weil die Bauern jetzt ihr Saatgut für den Frühling bestellen und die Regelung damit zu spät käme. Er fragt sich auch, wer sicherstellt, dass es ausreichend zur Verfügung steht. „Wenn gewollt ist, dass Bauern die biologische Vielfalt fördern, darf das nicht durch Bürokratie verhindert werden.“ Die Blühstreifen seien eine freiwillige Aktion, die man nicht unnötig verkomplizieren solle. Wo die Regelung aus seiner Sicht greife, sei bei Ausgleichsflächen beispielsweise für Gewerbegebiete.FRAGEN UND ANTWORTEN: Regiosaatgut könnte bei Naturschutzaufgaben verpflichtend werdenDer Zweckverband Raum Kassel (ZRK) empfiehlt schon lange, zertifiziertes Saatgut aus der eigenen Region zu verwenden. Was es mit Regiosaatgut auf sich hat, erklären wir in einem Fragen und Antworten. Was ist Regiosaatgut?Regiosaatgut kommt von heimischen Pflanzen aus der Region. Es geht allerdings nicht um die Art, sondern um das Genmaterial der Pflanze, erklärt Dr. Claus Neubeck vom ZRK, der zu diesem Thema zahlreiche Broschüren herausgebracht hat. Denn das Erbgut der Pflanze unterscheidet sich von Region zu Region. Wissenschaftler haben Deutschland in 22 Herkunftsgebiete aufgeteilt. Die Region eines Saatguts geht also über den Landkreis Kassel hinaus. Warum ist Regiosaatgut besser?Die Pflanzen aus einer Region sind besser an die Bedingungen vor Ort angepasst, erklärt Neubeck. Ein Löwenzahn an der Nordsee beispielsweise unterschiede sich von einem Löwenzahn in den Alpen. Ökologen vom Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung (UFZ) in Halle haben herausgefunden, dass aus regionalem Saatgut gezogene Wiesenpflanzen ortsfremden Artgenossen überlegen sind. Nutzt man kein heimisches Saatgut, entstehe eine Florenverfälschung.Wer muss dieses Saatgut nutzen? Laut Neubeck gilt die Regelung für Naturschutzmaßnahmen schon länger. Bisher gab es eine Übergangsregelung und Regiosaatgut war lediglich empfohlen – die genaue Ausgestaltung wird derzeit noch überprüft. Wenn also ein Landwirt oder die Gemeinde auf Feldwegen und Feldsäumen einsät, soll Regiosaat genutzt werden. Das kann auch gefördert werden, so Neubeck. Wo gibt es das Saatgut?In Deutschland gibt es unterschie...https://www.hna.de/lokales/kreis-kassel/kreis-kassel-ort306256/pflanzen-auf-bluehstreifen-sollen-aus-region-stammen-13483350.html
Lilien-Sieg gegen Kiel beim Heimdebüt von Grammozis - hessenschau.de
Wednesday, March 27, 2019Videoseite]
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09.03.19
Ende des Videobeitrags
Der SV Darmstadt 98 hat unter seinem neuen Trainer Dimitrios Grammozis die ersten drei Punkte eingefahren. Gegen Holstein Kiel gewannen die Hessen in einer abwechslungsreichen Partie am Ende knapp mit 3:2 (2:1). Die Tore für die Lilien erzielten Marvin Mehlem, Serdar Dursun und Marcel Franke.
Weitere Informationen GRAMMOZIS IM HEIMSPIEL!
Lilien-Coach Dimitrios Grammozis ist am Montag ab 23:15 Uhr zu Gast im hr-heimspiel!.
Ende der weiteren Informationen
Grammozis wechselte seine Startelf im Gegensatz zur Niederlage in Bielefeld auf zwei Positionen, brachte Winter-Neuzugang Patrick Herrmann für Immanuel Höhn und Joevin Jones für Yannick Stark. Die Partie in Darmstadt begann direkt mit ordentlich Tempo. In der Anfangsviertelstunde waren es aber die Gäste aus Kiel, die die ersten Duftmarken setzten. Jonas Meffert (6. Minute), Mathias Honsak (12.) und Jae-Sung Lee (13.) versuchten es aus der Distanz, scheiterten jedoch an Darmstadt-Keeper Daniel Heuer Fernandes oder zielten knapp daneben.
Mehlem trifft zur Führung
Erst nach diesen Warnschüssen wachten die Lilien auf. Dafür aber richtig. Der erste gute Angriff führte direkt zum 1:0. Serdar Dursun zog aus knapp 20 Metern ab, Kenneth Kronholm im Tor der Kieler konnte den Ball nur nach vorne abwehren und Marvin Mehlem traf in der 19. Minute aus zwölf Metern zur frühen Führung. Die Gästen blieben im Anschlu...https://www.hessenschau.de/sport/fussball/darmstadt-98/lilien-sieg-gegen-kiel-beim-heimdebuet-von-grammozis,darmstadt-kiel-spielbericht-100.html
2. Bundesliga: Lilien überraschen den HSV - hessenschau.de
Wednesday, March 27, 2019Minuten zurück: Der frühzeitig für Joevin Jones eingewechselte Yannick Stark setzte Mehlem mit einem Traumpass in Szene, der Julian Pollersbeck keine Chance ließ. Die Südhessen blieben vor 54.688 Zuschauern mutig und hatten nach 70 Minuten noch Pech, als eine Direktabnahme vom sehr auffällig agierenden Stark an den Innenpfosten klatschte.
Lilien im gesicherten Mittelfeld
In der Schlussphase blieben die Lilien am Drücker und belohnten sich spät für einen couragierten Auftritt. Kempe verwandelte einen Freistoß direkt ins kurze Eck und der an diesem Tag überragende Mehlem krönte seine Leistung mit seinem zweiten Treffer. Die Lilien setzen sich somit aus der Kellerregion ab und belegen mit 32 Punkten im gesicherten Mittelfeld den elften Rang.
Weitere Informationen Hamburger SV - SV Darmstadt 98 2:3 (2:0)
Hamburg: Pollersbeck - Sakai, Bates, van Drongelen, Santos - Janjicic - Narey (57. Ito), Özcan (65. Holtby), Mangala, Jatta - Lasogga (79. Arp) Darmstadt: Heuer Fernandes - Herrmann, Franke, Wittek, Holland - Palsson (80. Wurtz), Kempe - Heller (70. Bertram), Mehlem, Jones (32. Stark) - Dursun Tore: 1:0 Jatta (5.), 2:0 Lasogga (16./FE), 2:1 Mehlem (52.), 2:2 Kempe (82.), 2:3 Mehlem (90.+2) Gelbe Karten: - / Holland, MehlemSchiedsrichter: Badstübner (Windsbach)Zuschauer: 54.688
Ende der weiteren Informationen
Quelle: hessenschau.de
...https://www.hessenschau.de/sport/fussball/darmstadt-98/2-bundesliga-lilien-ueberraschen-den-hsv,lilien-in-hamburg-102.html