A Tale of Two Cities: the first Art Düsseldorf - Ocula Magazine
Thursday, January 24, 2019Rhine-Ruhr region, developed an identity as a 'trade fair city', complete with a Media Harbour boasting Frank Gehry statement buildings, and an excellent cultural scene with a list of festivals ranging from the Duesseldorf Photo Weekend to the New Fall music festival. Some 26 museums are based here, including the Kunstsammlung Nordrhein-Westfalen, whose collection was founded on a donation of 88 Paul Klee works, and where Akram Zaatari's exhibition Against Photography. An Annotated History of the Arab Image Foundation is currently on view (18 November 2017–25 February 2018), with Carmen Herrera and Maria Hassabi exhibitions opening in December 2017.
Exhibition view: Akram Zaatari, Against Photography. An Annotated History of the Arab Image Foundation, K21, Kunstsammlung Nordrhein-Westfalen, Düsseldorf (18 November 2017–25 February 2018). © Kunstsammlung NRW and Akram Zaatari. Photo: Achim Kukulies.
At the centre of it all is the historic Düsseldorf Kunstakademie, where the city's 19th-century school of painting and 20th-century school of photography were founded; where Nam June Paik and Joseph Beuys taught; and next to which the famous Creamcheese Club hosted some of Kraftwerk's first gigs. (On this history, Electri_City, The Düsseldorf School of Electronic Music, by Die Krupps bass player Rudi Esch, has recently been translated into English with Omnibus Press.) Celebrating their 50th anniversary at Grabbeplatz is an expansive exhibition at Kunsthalle Düsseldorf, Academy [Working Title], which includes professors and students of the Düsseldorf and Münster Kunstakademies and the Kunsthochschule für Medien Köln (KHM), with another show, Akademie, conceived in collaboration at KIT–Kunst im Tunnel (both 21 October 2017–7 February 2018).
Exhibition view: Akademie, KIT – Kunst im Tunnel, Düsseldorf (21 October 2017–7 February 2018). Courtesy KIT – Kunst im Tunnel. Photo: Ivo Faber.
For a time, there seemed to be a neat division between two of Germany's most important (and historical) cities for art, which are some 50 kilometres apart. Institutions and galleries aside, Cologne had the art fair and Düsseldorf had the artists and some major collectors, with a number of private foundations based here. These include Sammlung Philara, KAI 10 Arthena Foundation, and Julia Stoschek's famed video and time-based collection, currently celebrating ten years with a game-changing exhibition curated by Ed Atkins. The arrival of Düsseldorf's MCH-backed fair looks set to disrupt this balance, while also feeding into developments that have been unfolding in the city's art scene since the early 2000s, which academic Timotheus Vermeulen called a 'little renaissance'.
Exhibition view: Generation Loss: 10 Years of the Julia Stoschek Collection, Julia Stoschek Collection, Düsseldorf (10 June 2017–10 July 2018). Courtesy Ocula. Photo: Stephanie Bailey.
One key factor behind Cologne's appeal is the access it offers to the Rhineland's coveted collector base ('well informed, intellectual, and as solid as the German Mittlestand,' to quote Hili Perlson), which Art Düsseldorf is now banking on. According to Walter Gehlen, some 50 percent of Europe's art collectors apparently reside within a two-hour radius of Düs...https://ocula.com/magazine/reports/a-tale-of-two-cities-a-report-from-the-first-/
Wo junge Wölfe sich so rumtreiben - svz.de
Monday, July 10, 2017Ministeriumssprecherin gestern erklärte. Dabei durchquerte die Fähe „Naya“ im April in einer Woche ein Gebiet von etwa 135 Kilometern Länge, darunter die Truppenübungsplätze Munster und Bergen, bis Celle und zurück.
„Emma“ war zuvor ebenfalls durch die Elbe geschwommen und nach Brandenburg und Sachsen-Anhalt gelaufen, um nach etwa einer Woche zurückzukehren. Es sei toll, dass die Telemetrie ein genaueres Bild über Lebensweisen und räumliche Ausbreitung der Wölfe liefert, erklärte Umweltminister Till Backhaus (SPD). „Unsere Experten leisten damit einen wichtigen Beitrag zur Wildtierforschung.“ An dem Forschungsprojekt ist unter anderem der Landeswolfsbeauftragte Norman Stier von der TU Dresden beteiligt.Mit dem Projekt soll zudem die weitere und umstrittene Ausbreitung der Raubtiere erkundet werden. Jungwölfe suchen sich nach knapp zwei Jahren neue Territorien.
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Zülpicher Platz: Tödliches KVB-Drama: Polizist (†26) war ganz frisch verheiratet - Express.de
Friday, January 13, 2017Zufahrt der Straßenbahnen. Dort soll er sich auf die Gleise gesetzt haben – jedoch keinesfalls in selbstmörderischer Absicht.
Feiern im Kwartier Latäng
„Die Kollegen waren abends im Venus-Celler am Zülpicher Platz feiern und sind danach noch durch die Kneipen gezogen.“, so ein Ring-Polizist.Dass der 26-Jährige, der Ortskenntnisse besaß, so stark alkoholisiert war, dass er nicht einmal mehr bemerkte, dass er auf den Gleisen lief, ist kaum zu verstehen.
Mit Kerzen und Karten erinnern die Polizisten an ihren verstorbenen Kollegen.
Foto:
Michael Wand
Fakt ist: Der Tod von Jan D. hinterlässt Fragen. Die wollte die Polizei jedoch nicht beantworten. „Der Beamte war privat unterwegs“, hieß es aus dem Präsidium. Am Mittwoch hatte Polizeipräsident Jürgen Mathies den Angehörigen seines Mitarbeiters sein Beileid ausgesprochen.
KVB-Fahrer mit Schock
Jan D. war erst im September zum zweiten Zug der Hundertschaft gekommen. Zuvor war er in Nippes eingesetzt. Neben dem Tod von Jan D. erinnern im Internet viele Leser auch daran, was jetzt im Fahrer der KVB-Bahn (28) vorgehen muss. Er erlitt beim Unglück einen schweren Schock.
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Von Bahn überrollt: KVB-Toter (†26) war Polizeibeamter – keine Hinweise auf Suizid
Köln-Niehl: KVB-Linie 16: Frau (63) eingeklemmt und mitgeschleift – schwer verletzt!
...http://www.express.de/koeln/zuelpicher-platz-toedliches-kvb-drama--polizist---26--war-ganz-frisch-verheiratet-25212006
Die schönsten Wahrzeichen in Norddeutschland - NDR.de
Sunday, January 8, 2017Er ist 19,8 Meter hoch und steht auf den Luhdener Klippen. Seit 1896 befindet sich im Inneren auch eine Gaststätte.
Für Andrea Lyß ist das Schloss das Wahrzeichen von Celle. Das vierflügelige Gebäude war einer der Wohnsitze des Hauses Braunschweig-Lüneburg. Auch eine ehemalige dänische Königin wohnte hier: Caroline Mathilde wurde 1772 wegen einer angeblichen Affäre hierhin verbannt. Erstmals erwähnt wurde das Celler Schloss bereits im Jahr 1318. Im Inneren befindet sich das älteste heute noch bespielbare Barocktheater der Welt.
Sabine Basczyk wohnt zwar in Braunschweig, im Herzen aber, schreibt sie, ist sie Cuxhavenerin. Das Wahrzeichen dort ist für sie die Kugelbake - ein aus Holz errichtetes Seezeichen am Strand. Seit 1913 ist die Kugelbake auch im Wappen der Stadt Cuxhaven abgebildet. Sie selbst ist bereits viel älter. Vermutlich wurde sie im Jahr 1703 konstruiert. Zwischenzeitlich diente die Kugelbake auch als Leuchtturm.
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