Blumen statt Weingummi: Tipps gegen schlechte Essgewohnheiten - t-online.de
Sunday, January 26, 2020Chips, dann noch ein Stück Torte und auf dem Heimweg ein deftig-fettiger Snack gegen Heißhunger.Solche Angewohnheiten zu durchbrechen, ist gar nicht so leicht. "Zumal sich viele mit Nahrung belohnen", sagt Prof. Christoph Klotter, Gesundheits- und Ernährungspsychologe an der Hochschule Fulda. Doch die Ernüchterung folgt nicht selten beim Blick auf die Waage: Wer neben den regulären Mahlzeiten am Tag immer wieder unkontrolliert Kalorienbomben zu sich nimmt, riskiert Übergewicht.
Hilfe durch die Snack-Hitliste
Zum Kampf gegen Übergewicht gehört also auch, Ess-Rituale auf den Prüfstand zu stellen. "Was nichts anderes heißt, als achtsam gegenüber sich selbst zu sein und sich zu fragen, warum man einen bestimmten Snack isst und wie wichtig dieser einem ist", erklärt die Ernährungsberaterin Ingrid Acker aus Rödermark (Hessen).
Eine Art Snack-Hitliste kann dafür sinnvoll sein. Darauf notiert man, auf welchem Platz auf einer Rangfolge von eins bis fünf etwas landet. "Ist besagter Snack für einen sehr wichtig und belegt Platz eins der Liste, dann heißt es nicht zwangsläufig, dass es mit dieser Essgewohnheit generell vorbei ist", so Acker - im Gegenteil.
Wenn die Schokolade nun einmal einem extrem gut schmeckt, dann sollte sie auch weiter täglich genascht werden. Wichtig ist nach Angaben von Acker aber, bewusst und mit...https://www.t-online.de/gesundheit/fitness/id_87166574/blumen-statt-weingummi-tipps-gegen-schlechte-essgewohnheiten.html
Viele Blumen führen Bienen in die Irre | Solingen - solinger-tageblatt.de
Sunday, January 26, 2020Frank Sonnenburg. Dazu gehöre beispielsweise der Löwenzahn, Glockenblumen oder die Wilde Möhre. Heimische Blumenmischungen seien oft nicht einfach zu bekommen, sagt Sonnenburg. Aber es lohne sich, im Handel nach diesen Sorten zu suchen.Pflanzen müssten nicht unbedingt bunte Blütenblätter besitzen, um für Insekten nützlich zu sein. Zahlreiche Gräser und Bäume böten ebenfalls Pollen als Nahrung für Insekten. Dazu gehörten Birken oder Erlen, bei denen die Bestäubung durch den Wind geschieht und keine Bienen benötigt.Die Stadt Solingen versucht schon seit einigen Jahren, wertvolle Blühpflanzen ins Stadtbild zu bringen. So blühen derzeit beispielsweise am Frankfurter Damm zahlreiche Narzissen. Der alte, von parkenden Autos zerfurchte Randstreifen wurde damit schon vor zwei Jahren aufgehübscht.https://www.solinger-tageblatt.de/solingen/viele-blumen-fuehren-bienen-irre-12140550.html
3000 Schüler bei Berufsschultag in Hohenlimburg - Westfalenpost
Friday, October 13, 2017Ausrichtung des Berufsschultags ab. Jetzt war die KII in Hohenlimburg an der Reihe.ARTIKEL AUF EINER SEITE LESEN >
Ganze Scharen an Jugendlichen marschierten die Iserlohner Straße auf und ab, Pendelbusse aus der Hagener City brachten Schülerinnen und Schüler aus allen weiterführenden Schulformen zur Kaufmannsschule II nach Hohenlimburg. Dort fand gestern zum mittlerweile 23. Mal der Hagener Berufsschultag statt.Ein Jahr dauert die Planung dieser Veranstaltung, schließlich müssen unter anderem Referenten organisiert und die logistischen Voraussetzungen geschaffen werden. „Über den Tag verteilt sind etwa 3000 Schüler bei uns“, so Thomas Vogl, Schulleiter der Kaufmannsschule II an der Letmather Straße.Die Veranstaltung richtet sich an die Jugendlichen der Klassen 8, 9 und 10 aller Schulen sowie an die gymnasiale Oberstufe. Sie haben so die Möglichkeit, sich in einem Berufskolleg über die etwa 120 Ausbildungsberufe, die in Hagen und Umgebung angeboten werden, zu informieren. Das grundsätzliche Motto lautet „Auszubildende informieren Schülerinnen und Schüler über ihren Beruf“. „Wer kann besser über den Beruf berichten, als der Auszubildende selbst“, sagt Thomas Vogl. Von handwerklichen Berufen bis zu Beru...
Handwerk im Wandel: Warum es immer weniger Schuster gibt - Freie Presse
Friday, October 13, 2017Robert Schimke von der Handwerkskammer in Chemnitz. Viele würden vom Markt gehen, weil sich gerade bei importierten Billigschuhen eine Reparatur für den Kunden oft nicht lohne. Diese Schuhe aber machten einen Großteil der verkauften Ware aus. Die Zahl der Schuhmacher im Kammerbezirk ist nach seinen Angaben deutlich zurückgegangen - von 140 im Jahr 2000 auf 47.Andere Handwerksbranchen, wie etwa Tischlereien, spürten hingegen ein zunehmendes Qualitätsbewusstsein der Kunden, so Schimke. Die rege Bautätigkeit in vielen Orten sorge bei am Innenausbau beteiligten Betrieben zudem für volle Auftragsbücher.Auch die Nachfrage nach handwerklich Gebackenem steigt laut Handwerkskammer. Ein "Bäckersterben" gebe es trotz der Aufbackautomaten der Discounter nicht, betont Schimke. Unbestritten sei allerdings, dass es kleine Betriebe in kleinen Orten schwer haben. Dem Bäckerhandwerk insgesamt gehe es aber nicht schlechter als vor einigen Jahren. Zwar sinken die Betriebszahlen; im Bereich der Handwerkskammer gibt es heute fast 220Bäckereien weniger als noch vor knapp 17Jahren. In Mittelsachsen sank die Zahl um 27 auf derzeit 85. Weniger Betriebe erwirtschafteten jedoch mehr Umsatz, so Schimke. Das spreche für einen Strukturwandel.Cindy Krause, Sprecherin der Industrie- und Handelskammer in Mittelsachsen, sieht Burgstädt vor allem mit Verkaufsfläche für Waren des kurzfristigen Bedarfs gut versorgt, so bei Nahrungs- und Genussmitteln, Blumen, Drogeriewaren und Zeitungen. Die Verkaufsfläche insgesamt habe sich von 1997 bis 2010 nahezu verdoppelt. Danach habe es einen leichten Rückgang gegeben. Mit fast 2,5 Quadratmetern Einkaufsfläche pro Kopf lag Burgstädt jedoch immer noch weit vorn, so Krause - im Vergleich zu ähnlich großen Städten der Region, aber auch zum Bundesdurchschnitt, der mit 1,6 Quadratmetern pro Kopf angegeben werde. Zwei Abmeldungen kleinerer Firmen im Einzelhandel standen laut Krause in den ersten acht Monaten 2017 drei Neuanmeldungen gegenüber.Im Fall des Reparaturbetriebs von Günter Michalski haben die Burgstädter Glück: Sie können ihre Schuhe weiter im Ort reparieren lassen. Orthopädieschuhmachermeister Uwe Pfüller (Marienstraße46) setzt den Service fort, neben seiner eigentlichen Arbeit, zu der das Anfertigen orthopädischer Maßschuhe und Hilfsmittel wie Einlagen gehört. "Seit der Inhaber des Reparaturdienstes sein Geschäft aufgegeben h...
Mehr Hamburger Blumenläden haben wieder geöffnet - Hamburger Abendblatt
Sunday, April 5, 2020Zeiten können wir dort nur noch etwa 20 Prozent der Ware absetzen“, sagt er.
Jetzt versucht Harden, Kontakte zu Baumärkten zu knüpfen. In Hamburg haben sie noch geöffnet, in Niedersachsen nicht. „Es ist sehr schlecht, dass sich die angrenzenden Bundesländer bei den getroffenen Maßnahmen nicht abstimmen“, so Harden.
Insgesamt hat sich die Lage für die knapp 200 Zierpflanzengärtner in Hamburg deutlich verschlechtert. „Es herrscht sehr große Unsicherheit in den Betrieben, keiner weiß, wie es weitergehen soll“, sagt Andreas Kröger, Präsident des Wirtschaftsverbands Gartenbau in Norddeutschland. Anders als in Produktionsbetrieben lässt sich in den Gärtnereien nichts aufholen, wenn sich die Verbreitung des Virus abgeflacht hat.
Coronavirus: Interaktive Karte
„In den Pflanzen, deren Absatz jetzt gefährdet ist, stecken die Arbeit und die Kosten von einem halben Jahr“, sagt Kröger. „Die Lage ist bei uns viel prekärer als in anderen Bereichen der Wirtschaft.“
In Gewächshäusern wachsen jetzt schon Sommerpflanzen
André Harden, Juniorchef des Gartenbaubetriebs Wilfried Harden, belastet vor allem die Unsicherheit. In einem Teil des Gewächshauses wachsen jetzt schon die Sommerpflanzen wie Petunien oder Geranien heran. Der größte Teil der Arbeit bei der Anzucht ist getan. „Es bringt jetzt nichts mehr, die Heizung abzudrehen oder die Bewässerung einzustellen“, so Harden.
Gerade in diesen Zeiten wollten es sich die Menschen zu Hause schön machen. Er hofft darauf, seine Sommerpflanzen noch verkaufen zu können, und lässt die Anzucht weiterlaufen. Zunächst setzt er auf eine Liquiditätshilfe, um das schlechte Frühjahr zu überbrücken. Wo er sie beantragen kann, weiß er noch nicht.
https://www.abendblatt.de/wirtschaft/article228784675/Hamburger-Blumenlaeden-Corona-Virus-Blume-2000-Krise-Grosshandel-am-Freitag-wieder-oeffnen.html
Pressemitteilungen - KORREKTUR im 4. Absatz: Anbau von Zierpflanzen im Jahr 2017: deutlich weniger Betriebe als vor fünf Jahren - Statistisches Bundesamt
Thursday, January 24, 2019Westfalen war 2017 mit nahezu der Hälfte der Grundflächen (47 % oder 3 100 Hektar) das mit Abstand bedeutendste Bundesland für den Zierpflanzenanbau. Bayern, Baden-Württemberg und Niedersachsen verfügten zusammen mit mehr als 2 000 Hektar über weitere 31 % der Grundflächen.
Ausführliche Ergebnisse stehen in der Fachserie 3, Reihe 3.1.6 „Landwirtschaftliche Bodennutzung – Anbau von Zierpflanzen zur Verfügung.
Weitere Auskünfte gibt:Bettina Leven,Telefon: +49 (0) 611 / 75 86 35,Kontaktformular
Weiteres
Ergebnisse und weiterführende Informationen liegen im Themenbereich Obst, Gemüse, Gartenbau vor.
Folgen Sie uns auf Twitter
@destatisTagesaktuell alle Pressemitteilungen sowie Interessantes zu Bevölkerung, Gesundheit, Umwelt bis Wirtschaft.
nach oben...https://www.destatis.de/DE/PresseService/Presse/Pressemitteilungen/2017/12/PD17_457_412.html
Landgard: Urbane Szenerien auf der IGW 2019
Thursday, November 22, 2018Aktivisten der ersten Stunde, denn sie kümmern sich seit mehr als 100 Jahren um das Klima in der Hauptstadt. Auf der Grünen Woche 2019 zeigen die Gartenfreunde aus Berlin, Brandenburg und Niedersachsen, wie sie klimafreundlich und ökologisch gärtnern und wie sie sich auf die Veränderungen im eigenen Garten einstellen. Sie beraten die Grüne Woche-Besucher zur Pflanzenwahl und Gestaltung einer Klimaoase in der Stadt. An den Ständen informieren die Hobbygärtner über naturnahes Gärtnern und machen es anhand von Umwelt-Experimenten erlebbar.
ZVG legt Fokus auf Nachhaltigkeit
Der Zentralverband Gartenbau e. V. (ZVG) legt bei der kommenden Grünen Woche seinen Schwerpunkt auf das Thema Nachhaltigkeit im Gartenbau. Mit einem Nachhaltigkeitspfad werden die Leistungen der Branche im Bereich Umweltschutz und Nachhaltigkeit erlebbar gemacht. Besucher erhalten Einblick in die Vielfalt des deutschen Gartenbaus mit seinen verschiedenen Fachrichtungen. Abwechslungsreiche Aktionen im Rahmen der Nachwuchskampagne Gärtner. Der Zukunft gewachsen. zeigen zudem, wie innovativ und attraktiv der Beruf des Gärtners ist.
Shoppen im Gartenbaubereich
Angebunden an die Blumenhalle 9 lädt der Gartenbaubereich der Grünen Woche in den Hallen 8.1, 10.1, 11.1 und 12 zum Shoppen ein. Die riesige Auswahl reicht von Sämereien, Knollen und Blumenzwiebeln über Zubehör für Balkon, Terrasse und Garten bis zum Gewächshaus, Wintergarten und kompletten Gartenhaus. Darüber hinaus gibt es viele Angebote für Haus und Haushalt. (Messe Berlin/Landgard)
...https://www.gabot.de/ansicht/news/detail/News/landgard-urbane-szenerien-auf-der-igw-2019-394464.html
Blooming City: Urbane Szenerien erblühen im Januar / Landgard und "Blumen - 1000 gute Gründe" bringen florale und ...
Thursday, November 22, 2018Gardening-Aktivisten der ersten Stunde", denn sie kümmern sich seit mehr als 100 Jahren um das Klima in der Hauptstadt. Auf der Grünen Woche 2019 zeigen die Gartenfreunde aus Berlin, Brandenburg und Niedersachsen, wie sie klimafreundlich und ökologisch gärtnern und wie sie sich auf die Veränderungen im eigenen Garten einstellen. Sie beraten die Grüne Woche-Besucher zur Pflanzenwahl und Gestaltung einer Klimaoase in der Stadt. An den Ständen informieren die Hobbygärtner über naturnahes Gärtnern und machen es anhand von Umwelt-Experimenten erlebbar. ZVG legt Fokus auf Nachhaltigkeit Der Zentralverband Gartenbau e. V. (ZVG) legt bei der kommenden Grünen Woche seinen Schwerpunkt auf das Thema "Nachhaltigkeit im Gartenbau". Mit einem Nachhaltigkeitspfad werden die Leistungen der Branche im Bereich Umweltschutz und Nachhaltigkeit erlebbar gemacht. Besucher erhalten Einblick in die Vielfalt des deutschen Gartenbaus mit seinen verschiedenen Fachrichtungen. Abwechslungsreiche Aktionen im Rahmen der Nachwuchskampagne "Gärtner. Der Zukunft gewachsen." zeigen zudem, wie innovativ und attraktiv der Beruf des Gärtners ist. Shoppen im Gartenbaubereich Angebunden an die Blumenhalle 9 lädt der Gartenbaubereich der Grünen Woche in den Hallen 8.1, 10.1, 11.1 und 12 zum Shoppen ein. Die riesige Auswahl reicht von Sämereien, Knollen und Blumenzwiebeln über Zubehör für Balkon, Terrasse und Garten bis zum Gewächshaus, Wintergarten und kompletten Gartenhaus. Darüber hinaus gibt es viele Angebote für Haus und Haushalt. Weitere Informationen: Landgard Service GmbH, Unternehmenskommunikation,
Nina Keune, Tel +49 28 39 59 1127, info@landgard.de Zentralverband Gartenbau (ZVG), Elisa Markula
Telefon: +49 (0)30 - 20 00 65-20, E-Mail: zvg.markula@g-net.de Landesverbandes Berlin der Gartenfreunde e.V,
Anke Ziemer, Kommunikation, Telefon: +49 (0)30 3009 32-13,
E-Mail: ziemer@gartenfreunde-berlin.de,
E-Mail: info@gartenfreunde-berlin.de Pressekontakt: Messe Berlin GmbHWolfgang RogallStellv. Pressesprecherund PR ManagerT +49 30 3038-2218rogall@messe-berlin.de Original-Content von: Messe Berlin GmbH, übermittelt durch news aktuellOrte in dieser MeldungThemen in dieser Meldung...https://www.presseportal.de/pm/6600/4107512