Die Frau mit dem grünen Daumen - General-Anzeiger
Friday, October 21, 2016Blumengeschäft an der Rochusstraße. Die Tochter hat den Betrieb vor 33 Jahren übernommen und führt das Familienunternehmen nun in dritter Generation. „Schon mein Großvater hatte eine Gärtnerei in Alfter“, erzählt sie. Deshalb stand für sie schon früh fest, dass sie die Tradition fortführt. Ausbildung mit 14 Jahren, Gesellenprüfung mit 17 Jahren. „Ich habe erst Gärtnerin und dann Floristin gelernt. Nur so kann man ein wirkliches Verständnis für Pflanzen entwickeln.“
Mit dem Gesellenbrief in der Tasche ging es als 18-Jährige erst einmal ins Ausland. „Natürlich nach Holland. Dort ist für Gärtner wirklich was los.“. Es verschlug sie nach Aalsmeer, dem Zentrum des niederländischen Blumen- und Ziergehölzanbaus mit der größten Blumenversteigerung der Welt. Noch heute kommt zweimal in der Woche ein Lieferant aus dem Nachbarland und bringt Blumen. Mit ihm kann sie dann wieder Niederländisch sprechen. „Ich habe einfach einen Traumberuf“, findet sie nach wie vor.
Doch nicht nur als Unternehmerin hat sich Anne Düren im Ort etabliert. Bei der Wirtschafts- und Gewerbegemeinschaft Hardtberg ist sie seit Jahren aktiv und engagiert sich bei der Gewerbeschau. „Duisdorf ist ein tolles Pflaster, für Gewerbetreibende und Kunden“, stellt sie fest. „Hier gibt es wirklich eine schöne Auswahl an Geschäften und genügend Parkplätze, um das Einkaufen so angenehm wie möglich zu machen.“
Damit sich die Fußgängerzone stets bestens präsentiert, bepflanzt Anne Düren mehrmals im Jahr die Blumenkübel in der Rochusstraße. In diesem Herbst wird sie blaue Stiefmütterchen einsetzen. „Wenn dann der eine oder andere Anlieger ab und zu eine Kanne Wasser spendiert, dann blühen sie bis...http://www.general-anzeiger-bonn.de/bonn/hardtberg/Die-Frau-mit-dem-gr%25C3%25BCnen-Daumen-article3381561.html
Orchideen auf der Spur - General-Anzeiger
Friday, July 22, 2016Woche mit Rucksack, Bestimmungsbuch und Fotoapparat im Siebengebirge unterwegs, um die Pflanzen im Auftrag des Museums Koenig in Bonn zu katalogisieren. Für das Museum ist der Alfterer seit 13 Jahren als ehrenamtlicher Mitarbeiter tätig. Seine aktuellen Erhebungen fließen in das bundesweite Projekt „Datenbank Flora und Fauna“ ein, das vom Museum Koenig koordiniert wird.
Ein Ergebnis seiner langjährigen Streifzüge ist: Der Breitblättrige Stendelwurz ist die am meisten verbreitete Orchideenart in Deutschland – und dieses Resultat gilt auch für das Siebengebirge. Gefragt, wie viele Orchideenarten es in Nordrhein-Westfalen gibt, antwortete Wolfgang Melenk: „46 Arten gibt es in unserem Bundesland. Sie blühen je nach Art von Anfang April bis Anfang September.“
Wie kommt der in Köln studierte Betriebswirt zu diesem Hobby? „Orchideen begeistern mich seit Jahrzehnten. Ich habe viele Länder dieser Welt bereist, um unterschiedlichste Orchideen zu sehen. In Bonn und dem Rhein-Sieg-Kreis habe ich über die Jahre 230 verschiedene Standorte von Orchideen gefunden“, so der Alfterer, der selbst in seinem Haus und Garten bis zu 200 Orchideen pflegt. (Holger Willcke)
...http://www.general-anzeiger-bonn.de/bonn/beuel/Orchideen-auf-der-Spur-article3310478.html
Die Drei Könige warten in einer Höhle - General-Anzeiger
Monday, June 20, 2016Alfter-Birrekoven/Alfter/Bornheim. Am Krippensonntag, 10. Januar, präsentieren in Bornheim und Alfter 19 katholische Kirchen von 12 bis 18 Uhr ihre Darstellungen mit Figuren der heiligen Familie.
Eine Hirtin an der Weihnachtskrippe - das ist eine Seltenheit. Unter den 30 bis 40 Zentimeter hohen Krippenfiguren in der Kirche Sankt Sebastianus in Roisdorf findet sich eine solche Frau mit blauem Kopftuch, Schürze und einem Korb mit Schafwolle. Historisch unwahrscheinlich, aber schön anzuschauen.
Heute hat sich die Rolle der Frau in der Kirche gewandelt. Nach den Worten von Pfarrer Jörg Stockem trägt die Figur dem Bedürfnis Rechnung, "ein Stück der heutigen Welt hineinzuholen in das Krippengeschehen". Lange blieb deren "Annahme bei den Gläubigen unter der Erwartung", sagt der Pfarrer. Deshalb "bewarben" die Kirchen des Dekanats Bornheim-Vorgebirge voriges Jahr erstmals den Krippensonntag, so Hans-Gerd Steiner vom Roisdorfer Kirchenvorstand.
In diesem Jahr wurde der Pfarrverbund Alfter ...http://www.general-anzeiger-bonn.de/region/vorgebirge-voreifel/alfter/Die-Drei-K%25C3%25B6nige-warten-in-einer-H%25C3%25B6hle-article1795811.html
NRW: Floristik- Landesmeisterschaft 2019 - GABOT
Saturday, June 29, 2019Die am 16. Juni durchgeführte Landesmeisterschaft der Floristen Nordrhein-Westfalens, der Wettkampf um die „Silberne Rose“, begeisterte hunderte Besucher im Nassauer Stall auf Schloss Wickrath (bei Mönchengladbach). In den ehemaligen Gestütsstallungen der barocken Schlossanlage waren unter dem Motto „Blütenfestival am Schloss“ vier anspruchsvolle Arbeiten zu bewältigen: eine Pflanzarbeit, eine „Flower Wall“, ein floraler Thron und eine Überraschungsarbeit.
Unter den Augen der zahlreichen Besucher und der kritischen Jury errang Natascha Hein (Blumen Dahlmann, Münster) durch eine konstant sehr gute Ausführung ihrer Arbeiten und eine exzellente Überraschungsarbeit den verdienten Sieg. Den 2. Platz belegte mit geringem Abstand Sven Jaspers (A la Casa del Fiore, Düsseldorf), kurz dahinter landete Heiner Adolphs (Blumen Adolphs, Hillesheim) auf Platz 3. Die Publikumswertung für die beste Pflanzarbeit konnte Andrea Haas (Gebr. Pauls oHG, Monschau) für sich entscheiden.
Der Fachverband Deutscher Floristen NRW trägt seit über 50 Jahren die Landesmeister...https://www.gabot.de/ansicht/nrw-floristik-landesmeisterschaft-2019-398115.html
A Tale of Two Cities: the first Art Düsseldorf - Ocula Magazine
Thursday, January 24, 2019Duesseldorf Photo Weekend to the New Fall music festival. Some 26 museums are based here, including the Kunstsammlung Nordrhein-Westfalen, whose collection was founded on a donation of 88 Paul Klee works, and where Akram Zaatari's exhibition Against Photography. An Annotated History of the Arab Image Foundation is currently on view (18 November 2017–25 February 2018), with Carmen Herrera and Maria Hassabi exhibitions opening in December 2017.
Exhibition view: Akram Zaatari, Against Photography. An Annotated History of the Arab Image Foundation, K21, Kunstsammlung Nordrhein-Westfalen, Düsseldorf (18 November 2017–25 February 2018). © Kunstsammlung NRW and Akram Zaatari. Photo: Achim Kukulies.
At the centre of it all is the historic Düsseldorf Kunstakademie, where the city's 19th-century school of painting and 20th-century school of photography were founded; where Nam June Paik and Joseph Beuys taught; and next to which the famous Creamcheese Club hosted some of Kraftwerk's first gigs. (On this history, Electri_City, The Düsseldorf School of Electronic Music, by Die Krupps bass player Rudi Esch, has recently been translated into English with Omnibus Press.) Celebrating their 50th anniversary at Grabbeplatz is an expansive exhibition at Kunsthalle Düsseldorf, Academy [Working Title], which includes professors and students of the Düsseldorf and Münster Kunstakademies and the Kunsthochschule für Medien Köln (KHM), with another show, Akademie, conceived in collaboration at KIT–Kunst im Tunnel (both 21 October 2017–7 February 2018).
Exhibition view: Akademie, KIT – Kunst im Tunnel, Düsseldorf (21 October 2017–7 February 2018). Courtesy KIT – Kunst im Tunnel. Photo: Ivo Faber.
For a time, there seemed to be a neat division between two of Germany's most important (and historical) cities for art, which are some 50 kilometres apart. Institutions and galleries aside, Cologne had the art fair and Düsseldorf had the artists and some major collectors, with a number of private foundations based here. These include Sammlung Philara, KAI 10 Arthena Foundation, and Julia Stoschek's famed video and time-based collection, currently celebrating ten years with a game-changing exhibition curated by Ed Atkins. The arrival of Düsseldorf's MCH-backed fair looks set to disrupt this balance, while also feeding into developments that have been unfolding in the city's art scene since the early 2000s, which academic Timotheus Vermeulen called a 'little renaissance'.
Exhibition view: Generation Loss: 10 Years of the Julia Stoschek Collection, Julia Stoschek Collection, Düsseldorf (10 June 2017–10 July 2018). Courtesy Ocula. Photo: Stephanie Bailey.
One key factor behind Cologne's appeal is the access it offers to the Rhineland's coveted collector base ('well informed, intellectual, and as solid as the German Mittlestand,' to quote Hili Perlson), which Art Düsseldorf is now banking on. According to Walter Gehlen, some 50 percent of Europe's art collectors apparently reside within a two-hour radius of Düsseldorf, which sits within the so-called Blue Banana (an economic zone that stretches from Manchester to Milan) and is in close proximity to the Benelux countries, a politico-economic union made up of Belgium, the Netherlands, and Luxembourg. Art Düsseldorf's inaugural edition was premised on a regional identity that focuses on this geography, with 50 percent...https://ocula.com/magazine/reports/a-tale-of-two-cities-a-report-from-the-first-/
Pressemitteilungen - KORREKTUR im 4. Absatz: Anbau von Zierpflanzen im Jahr 2017: deutlich weniger Betriebe als vor fünf Jahren - Statistisches Bundesamt
Thursday, January 24, 2019Fläche vor Sommerblumen und Schnittstauden mit rund 70 Hektar ein. Die Anbaufläche bezieht im Gegensatz zur Grundfläche die Mehrfachnutzung auf der gleichen Fläche mit ein.
Nordrhein-Westfalen war 2017 mit nahezu der Hälfte der Grundflächen (47 % oder 3 100 Hektar) das mit Abstand bedeutendste Bundesland für den Zierpflanzenanbau. Bayern, Baden-Württemberg und Niedersachsen verfügten zusammen mit mehr als 2 000 Hektar über weitere 31 % der Grundflächen.
Ausführliche Ergebnisse stehen in der Fachserie 3, Reihe 3.1.6 „Landwirtschaftliche Bodennutzung – Anbau von Zierpflanzen zur Verfügung.
Weitere Auskünfte gibt:Bettina Leven,Telefon: +49 (0) 611 / 75 86 35,Kontaktformular
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Ergebnisse und weiterführende Informationen liegen im Themenbereich Obst, Gemüse, Gartenbau vor.
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Kerstin Chadli: Die beste PTA Deutschlands kommt aus Hamm
Thursday, November 22, 2018Apothekers unter. Viele Kunden wissen gar nicht, dass sie im Normalfall bei einem Besuch in der Apotheke mit einer PTA sprechen. Hamm hat wirklich Probleme, Nachwuchs zu bekommen. In Nordrhein-Westfalen ist die Ausbildung noch kostenpflichtig, was natürlich abschreckend wirkt. Außerdem müssen sich die Azubis in zwei Jahren auch eine große Menge chemisches und medizinisches Wissen aneignen. Nichtsdestotrotz oder gerade deswegen ist der Job wahnsinnig spannend und vielfältig.https://www.wa.de/hamm/interview-kerstin-chadli-hamm-wurde-pharma-privat-gmbh-jahres-gewaehlt-10380751.html