NRW: Digitalisierung im Facheinzelhandel mit Blumen und Pflanzen - GABOT
Monday, July 10, 2017Wenn man sich Digitalisierung zum Thema macht, dürfen Schwerpunkte wie Webshop Homepage oder der Einsatz von Social Media nicht fehlen. Deshalb machten Oliver Fink, Inhaber der Baumschule Becker aus Bergisch Gladbach und Peter Botz, Geschäftsführer des Verbandes Deutscher Gartencenter mit ihren Erfahrungen in Sachen Webshop im Gartenbau den Anfang. Oliver Fink stellte als neues Projekt der Gartenbaumschulen seinen „regionalen Webshop“ vor, bei dem auf Grundlage der betrieblichen Warenwirtschaft nur Artikel angeboten werden, die er in seinem Betrieb vorrätig hat. Die Zustellung erfolgt dann auch durch Abholung der Kunden, durch Auslieferung und auch durch Paketzustellung. Seine Erfahrungen in den ersten Wochen waren durchaus positiv. Vor allem wird über dem Webshop die Auffindbarkeit im Internet auch für kleine Betriebe stark erhöht.
Peter Botz mit seinem Webshop „Olerum“ sieht sich als Dienstleister für seine Gartencenter, über deren Websites auch unabhängig vom betrieblichen Sortiment gekauft werden kann. Er berichtete über seine Erfahrungen in den bisherigen sieben Jahren und bezeichnete als unverzichtbar, dass größere Betriebe entsprechende Angebote für ihre Kunden bereit halten. Wichtigster Baustein ist für ihn, dass der Webshop bei den Suchmaschinen möglichst unter den ersten Suchergebnissen ausgeführt wird. Weiter ging es mit Mirko Kügler, Projektmanager der Gartenbau- Internet-Agentur aus Bonn. Er stellte den anwesenden Gästen vor, auf was man bei einem zeitgemäßen Internetauftritt achten muss und bei einer richtigen Betriebspräsentation im Netz auf jeden Fall verzichten sollte. Der Trend geht hier zum „responsive Design“, d. h. dass die Abbildung einer Website vom PC bis hin zum Smartphone gewährleistet ist.
Denn Themenschwerpunkt Social Media vertiefte Heidi Hecht, Projektmanagerin vom Grünen Medienhaus in Bonn. Sie brachte die Anwesenden auf den gleichen Wissensstand und machte klar, was Social Media überhaupt bedeutet, denn neben der Plattform von Facebook , gibt es heute noch viele andere Mögl...
Hofläden in der Region: Zehn Bauernhöfe rund um Köln zum nachhaltigen ... - Kölner Stadt-Anzeiger
Wednesday, August 31, 2016Ziegengeheges vor der Auffahrt zum Hofladen und beäugt Neuankömmlinge. Er hat einen dicken Büschel Gras im Maul, auf dem der Ziegenbock sehr lässig herumkaut.
Nur fünf Minuten Autofahrt vom Zentrum Bergisch Gladbachs entfernt herrscht im Stadtteil Romaney ländliche Idylle. Seit über 100 Jahren verkauft der Familienbetrieb Steffens hier seine Produkte. Obwohl als „Geflügelhof“ bezeichnet, hat der Hofladen auch selbst gemachte Nudeln, Käse, Brot oder Säfte im Angebot. „Alles wird hier selbst gefertigt oder kommt von befreundeten regionalen Anbietern“, versichert Erika Steffens.
Familie Steffens
Foto:
Klaus Daub
Das BesondereWer fertig einkauft hat, kann sich noch mit selbst gebackenen Kuchen, Kaffee oder anderen Getränken verwöhnen lassen. Von der Terrasse aus gibt es dazu einen herrlichen Blick auf das Anwesen und die grünen Hügel ringsherum. Apropos Freiluft: Im Kühlschrank des Ladens warten köstliche, bereits fertig marinierte Geflügelspezialitäten auf grillfreudige Abnehmer.
Geflügelhof SteffensKuckelberg 251467 Bergisch GladbachTel.: 022 02/ 782 02Öffnungszeiten: Mittwochs bis freitags von 8.30 bis 12 Uhr und von 15 bis 18.30 Uhr. Samstags von 8.30 bis 13 Uhr.www.gefluegelhof-steffens.de
Sieben weitere Höfe finden Sie auf den folgenden zwei Seiten
Gertrudenhof
Der Gertrudenhof hat sich in den vergangenen Jahren zu einem richtigen Hofsupermarkt entwickelt. Von Erdbeeren, Spargel und Frühkartoffeln über Honig und Wein bis hin zu süßem Likör und Hortensien – das Angebot ist riesig. Aus eigener Ernte und damit kontrolliertem und integriertem Anbau stammen unter anderem Kartoffeln, Grünkohl, Kürbisse, Tulpen, Blumenkohl und Brokkoli.
Die Mitarbeiterinnen Katharina Flick, Cindy Makri und Antonina Vogel (v.l.) auf dem Gertrudenhof in Hürth.
Foto:
Wand Michael
Das BesondereDer Gertrudenhof an der Lortzingstraße ist ein beliebtes Ausflugsziel für Kinder und Familien. Anziehungspunkt des offiziellen „Schulbauernhofs“ ist der Spielplatz mit Schaukeln, Sandkasten und Trampolin – inklusive großem Streichelzoo und der Hasenstadt „Hoppelhausen“.
Kaninchen,...http://www.ksta.de/freizeit/geniessen/-hoflaeden-einkaufen-auf-bauernhoefen-um-koeln-3986354
NRW: Floristik- Landesmeisterschaft 2019 - GABOT
Saturday, June 29, 2019Die am 16. Juni durchgeführte Landesmeisterschaft der Floristen Nordrhein-Westfalens, der Wettkampf um die „Silberne Rose“, begeisterte hunderte Besucher im Nassauer Stall auf Schloss Wickrath (bei Mönchengladbach). In den ehemaligen Gestütsstallungen der barocken Schlossanlage waren unter dem Motto „Blütenfestival am Schloss“ vier anspruchsvolle Arbeiten zu bewältigen: eine Pflanzarbeit, eine „Flower Wall“, ein floraler Thron und eine Überraschungsarbeit.
Unter den Augen der zahlreichen Besucher und der kritischen Jury errang Natascha Hein (Blumen Dahlmann, Münster) durch eine konstant sehr gute Ausführung ihrer Arbeiten und eine exzellente Überraschungsarbeit den verdienten Sieg. Den 2. Platz belegte mit geringem Abstand Sven Jaspers (A la Casa del Fiore, Düsseldorf), kurz dahinter landete Heiner Adolphs (Blumen Adolphs, Hillesheim) auf Platz 3. Die Publikumswertung für die beste Pflanzarbeit konnte Andrea Haas (Gebr. Pauls oHG, Monschau) für sich entscheiden.
Der Fachverband Deutscher Floristen NRW trägt seit über 50 Jahren die Landesmeister...https://www.gabot.de/ansicht/nrw-floristik-landesmeisterschaft-2019-398115.html
A Tale of Two Cities: the first Art Düsseldorf - Ocula Magazine
Thursday, January 24, 2019Duesseldorf Photo Weekend to the New Fall music festival. Some 26 museums are based here, including the Kunstsammlung Nordrhein-Westfalen, whose collection was founded on a donation of 88 Paul Klee works, and where Akram Zaatari's exhibition Against Photography. An Annotated History of the Arab Image Foundation is currently on view (18 November 2017–25 February 2018), with Carmen Herrera and Maria Hassabi exhibitions opening in December 2017.
Exhibition view: Akram Zaatari, Against Photography. An Annotated History of the Arab Image Foundation, K21, Kunstsammlung Nordrhein-Westfalen, Düsseldorf (18 November 2017–25 February 2018). © Kunstsammlung NRW and Akram Zaatari. Photo: Achim Kukulies.
At the centre of it all is the historic Düsseldorf Kunstakademie, where the city's 19th-century school of painting and 20th-century school of photography were founded; where Nam June Paik and Joseph Beuys taught; and next to which the famous Creamcheese Club hosted some of Kraftwerk's first gigs. (On this history, Electri_City, The Düsseldorf School of Electronic Music, by Die Krupps bass player Rudi Esch, has recently been translated into English with Omnibus Press.) Celebrating their 50th anniversary at Grabbeplatz is an expansive exhibition at Kunsthalle Düsseldorf, Academy [Working Title], which includes professors and students of the Düsseldorf and Münster Kunstakademies and the Kunsthochschule für Medien Köln (KHM), with another show, Akademie, conceived in collaboration at KIT–Kunst im Tunnel (both 21 October 2017–7 February 2018).
Exhibition view: Akademie, KIT – Kunst im Tunnel, Düsseldorf (21 October 2017–7 February 2018). Courtesy KIT – Kunst im Tunnel. Photo: Ivo Faber.
For a time, there seemed to be a neat division between two of Germany's most important (and historical) cities for art, which are some 50 kilometres apart. Institutions and galleries aside, Cologne had the art fair and Düsseldorf had the artists and some major collectors, with a number of private foundations based here. These include Sammlung Philara, KAI 10 Arthena Foundation, and Julia Stoschek's famed video and time-based collection, currently celebrating ten years with a game-changing exhibition curated by Ed Atkins. The arrival of Düsseldorf's MCH-backed fair looks set to disrupt this balance, while also feeding into developments that have been unfolding in the city's art scene since the early 2000s, which academic Timotheus Vermeulen called a 'little renaissance'.
Exhibition view: Generation Loss: 10 Years of the Julia Stoschek Collection, Julia Stoschek Collection, Düsseldorf (10 June 2017–10 July 2018). Courtesy Ocula. Photo: Stephanie Bailey.
One key factor behind Cologne's appeal is the access it offers to the Rhineland's coveted collector base ('well informed, intellectual, and as solid as the German Mittlestand,' to quote Hili Perlson), which Art Düsseldorf is now banking on. According to Walter Gehlen, some 50 percent of Europe's art collectors apparently reside within a two-hour radius of Düsseldorf, which sits within the so-called Blue Banana (an economic zone that stretches from Manchester to Milan) and is in close proximity to the Benelux countries, a politico-economic union made up of Belgium, the Netherlands, and Luxembourg. Art Düsseldorf's inaugural edition was premised on a regional identity that focuses on this geography, with 50 percent...https://ocula.com/magazine/reports/a-tale-of-two-cities-a-report-from-the-first-/
Pressemitteilungen - KORREKTUR im 4. Absatz: Anbau von Zierpflanzen im Jahr 2017: deutlich weniger Betriebe als vor fünf Jahren - Statistisches Bundesamt
Thursday, January 24, 2019Fläche vor Sommerblumen und Schnittstauden mit rund 70 Hektar ein. Die Anbaufläche bezieht im Gegensatz zur Grundfläche die Mehrfachnutzung auf der gleichen Fläche mit ein.
Nordrhein-Westfalen war 2017 mit nahezu der Hälfte der Grundflächen (47 % oder 3 100 Hektar) das mit Abstand bedeutendste Bundesland für den Zierpflanzenanbau. Bayern, Baden-Württemberg und Niedersachsen verfügten zusammen mit mehr als 2 000 Hektar über weitere 31 % der Grundflächen.
Ausführliche Ergebnisse stehen in der Fachserie 3, Reihe 3.1.6 „Landwirtschaftliche Bodennutzung – Anbau von Zierpflanzen zur Verfügung.
Weitere Auskünfte gibt:Bettina Leven,Telefon: +49 (0) 611 / 75 86 35,Kontaktformular
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Kerstin Chadli: Die beste PTA Deutschlands kommt aus Hamm
Thursday, November 22, 2018Apothekers unter. Viele Kunden wissen gar nicht, dass sie im Normalfall bei einem Besuch in der Apotheke mit einer PTA sprechen. Hamm hat wirklich Probleme, Nachwuchs zu bekommen. In Nordrhein-Westfalen ist die Ausbildung noch kostenpflichtig, was natürlich abschreckend wirkt. Außerdem müssen sich die Azubis in zwei Jahren auch eine große Menge chemisches und medizinisches Wissen aneignen. Nichtsdestotrotz oder gerade deswegen ist der Job wahnsinnig spannend und vielfältig.https://www.wa.de/hamm/interview-kerstin-chadli-hamm-wurde-pharma-privat-gmbh-jahres-gewaehlt-10380751.html