Hier verstecken sich Hitzemuffel - Frankfurter Neue Presse
Friday, August 11, 2017Aber auch für all’ jene, die im Sommer am liebsten an den Nordpol auswandern würden, gibt es Orte in Frankfurt, die kühlen Naturellen gerecht werden. In wenigen Wochen öffnet die Eissporthalle in Bornheim ihre Türen. Ab dem 2. September beginnt dort die neue Saison; für nur 5 Euro kann man dann Schlittschuh laufen.Alternativ lohnt ein Blick in die Katakomben des Flughafens: Direkt unter dem Terminal 1 und dem Vorfeld befinden sich lange Tunnel, die für die Kühlung, respektive Lüftung der Technik sorgen. Zweieinhalb Stunden kann man dort verbringen, die Termine kann man auf der Internetseite der Fraport AG buchen.Oder man steigt hinab in kühlen, anno 1628 erbauten Kasematten im Innenhof der Stiftung Waisenhaus, Bleichstraße 10.Frostige Stunden in der Globetrotter-Kältekammer sorgen für AbkühlungSie würden bei den heißen Temperaturen am liebsten schon den nächsten Arktis-Aufenthalt planen? Kein Problem – „hautnah“ geht das in der Frankfurter Filiale des Outdoor-Händlers Globetrotter. Bereits der Besuch der Filiale in der Grusonstraße im Ostend gewährleistet einen gewissen Event-Charakter.Einer der Höhepunkte ist die Kältekammer samt Windmaschine und Wärmebildkamera: Bei Temperaturen bis zu minus 20 Grad Celsius kann man hier quasi unter Originalbedingungen seine Ausrüstung für die Expedition in die Kälte testen: den Schlafsack, die Fleecejacke, die Schuhe und die Funktionsunterwäsche. Montags bis samstags stehen die Mitarbeiter von 10 bis 20 Uhr bereit, um den Weg in die Kältekammer zu weisen. Aus der im Übrigen manche Kunden angeblich gar nicht mehr heraus wollen... Foto: GlobetrotterNicht nur Menschen sind empfindlichPflanzen sind ...http://www.fnp.de/lokales/frankfurt/Hier-verstecken-sich-Hitzemuffel;art675,2734063
Beruf des Friedhofsgärtners ist bei Jugendlichen immer weniger angesagt - Frankfurter Neue Presse
Monday, July 10, 2017Bornheim. Es ist Mittwochvormittag, kurz nach zehn Uhr. Auf dem Rasen vor der kleinen Friedhofskapelle stapeln sich grüne Kisten mit Gartenwerkzeugen, lilafarbene Gießkannen stehen auf dem Boden, Erde und Pflanzen liegen daneben. Dazwischen flitzen fünf junge Männer her, schnellen Schrittes sind sie unterwegs, Unruhe herrscht trotzdem nicht. Denn sie sind hochkonzentriert, in wenigen Minuten müssen sie ihre Gräber fertig gestaltet haben. Dann müssen sie den Prüfern erklären, warum sie die Bodendecker parallel statt kreuz und quer gepflanzt und sich für die roten statt die gelben Blumen entschieden haben.Es sind fünf angehende Friedhofsgärtner, die auf dem Bornheimer Gottesacker den praktischen Teil ihrer Abschlussprüfung absolvieren. Zwei Stunden hatten sie Zeit jeweils eines der sogenannten Schaugräber an der Kapelle zu gestalten, die Bepflanzung und die Farben an die Grabsteine anzupassen. Wie das Grab, dass sie zu beackern haben aussieht, das wissen die Prüflinge bereits seit einige...http://www.fnp.de/lokales/frankfurt/Beruf-des-Friedhofsgaertners-ist-bei-Jugendlichen-immer-weniger-angesagt;art675,2700255
Altar am Arbeitsplatz - General-Anzeiger
Thursday, November 3, 2016Bornheim. Im Gartenbaubetrieb Pinsdorf veranstaltete die Kolpingfamilie Roisdorf einen "Gottesdienst am Arbeitsplatz". Rund 100 Gläubige folgten der Einladung.
Einen Tag nach dem Weltgebetstag des Internationalen Kolpingwerkes, in Erinnerung an die Seligsprechung von Adolph Kolping 1991 durch Papst Johannes Paul II., hatte die Kolpingfamilie Roisdorf zu einem „Gottesdienst am Arbeitsplatz“ in den Gartenbaubetrieb Pinsdorf eingeladen. Es folgten etwas über 100 Gläubige dieser Einladung und kamen in die besonders hergerichtete Halle des Gartenbaubetriebs, wo sonst Blumen gebunden und für den Großmarkt vorbereitet werden.
Die Messfeier stand unter dem Leitwort „Der Glaube ist ein Blumenstrauß“. Aus Köln war dazu der Ehrenpräses des Kolpingwerkes, Monsignore Winfried Motter, angereist. Mit ihm feierte Diakon Sebastian Josef Reuter die Eucharistie. „Viele Zeichen und Symbole kennen wir, im Alltagsleben ebenso wie in der Liturgie. Auch Blumen können für etwas stehen, etwa ein Zeichen fü...http://www.general-anzeiger-bonn.de/region/vorgebirge-voreifel/bornheim/Altar-am-Arbeitsplatz-article3396270.html
Ausstellung: Knallige Farben im Wasserturm - General-Anzeiger
Friday, July 22, 2016Bornheim-Brenig. Die Malerin Karin Roswitha Staude hat eine Vorliebe für Knalliges und Buntes. Und so ist es kein Wunder, dass auch in ihren Bildern im Breniger Wasserturm die Farben Orange, Gelb und ein sehr dunkles Blau vorherrschen.
28 Werke zeigt die 67-jährige seit Sonntag auf den drei schmalen Etagen des Wasserturms. Noch bis Anfang Oktober können die Bilder besichtigt und auch käuflich erworben werden. Die Künstlerin, die 1949 in Halle an der Saale geboren wurde und bis zur Wende dort gelebt hat, dann für 20 Jahre in Siegburg heimisch war und seit 2010 im Westerwald wohnt, stellt in Brenig zum ersten Mal aus.
„Ich habe hier mit einer Freundin im Mai Kaffee getrunken und kam mit Kurt Schiwy ins Gespräch. Er bot mir an, hier auszustellen“, sagt Staude. Auch wenn sie 1978/79 an der Hochschule für Kunst und Design in Halle Kunsthandwerk studierte, so hat sie sich doch beruflich in vielen anderen Bereichen ausprobiert. Sie absolvierte Ausbildungen zur Programmiererin, Restaurant...http://www.general-anzeiger-bonn.de/region/vorgebirge-voreifel/bornheim/Ausstellung-Knallige-Farben-im-Wasserturm-article3311266.html
NRW: Floristik- Landesmeisterschaft 2019 - GABOT
Saturday, June 29, 2019Die am 16. Juni durchgeführte Landesmeisterschaft der Floristen Nordrhein-Westfalens, der Wettkampf um die „Silberne Rose“, begeisterte hunderte Besucher im Nassauer Stall auf Schloss Wickrath (bei Mönchengladbach). In den ehemaligen Gestütsstallungen der barocken Schlossanlage waren unter dem Motto „Blütenfestival am Schloss“ vier anspruchsvolle Arbeiten zu bewältigen: eine Pflanzarbeit, eine „Flower Wall“, ein floraler Thron und eine Überraschungsarbeit.
Unter den Augen der zahlreichen Besucher und der kritischen Jury errang Natascha Hein (Blumen Dahlmann, Münster) durch eine konstant sehr gute Ausführung ihrer Arbeiten und eine exzellente Überraschungsarbeit den verdienten Sieg. Den 2. Platz belegte mit geringem Abstand Sven Jaspers (A la Casa del Fiore, Düsseldorf), kurz dahinter landete Heiner Adolphs (Blumen Adolphs, Hillesheim) auf Platz 3. Die Publikumswertung für die beste Pflanzarbeit konnte Andrea Haas (Gebr. Pauls oHG, Monschau) für sich entscheiden.
Der Fachverband Deutscher Floristen NRW trägt seit über 50 Jahren die Landesmeister...https://www.gabot.de/ansicht/nrw-floristik-landesmeisterschaft-2019-398115.html
Pressemitteilungen - KORREKTUR im 4. Absatz: Anbau von Zierpflanzen im Jahr 2017: deutlich weniger Betriebe als vor fünf Jahren - Statistisches Bundesamt
Thursday, January 24, 2019Fläche vor Sommerblumen und Schnittstauden mit rund 70 Hektar ein. Die Anbaufläche bezieht im Gegensatz zur Grundfläche die Mehrfachnutzung auf der gleichen Fläche mit ein.
Nordrhein-Westfalen war 2017 mit nahezu der Hälfte der Grundflächen (47 % oder 3 100 Hektar) das mit Abstand bedeutendste Bundesland für den Zierpflanzenanbau. Bayern, Baden-Württemberg und Niedersachsen verfügten zusammen mit mehr als 2 000 Hektar über weitere 31 % der Grundflächen.
Ausführliche Ergebnisse stehen in der Fachserie 3, Reihe 3.1.6 „Landwirtschaftliche Bodennutzung – Anbau von Zierpflanzen zur Verfügung.
Weitere Auskünfte gibt:Bettina Leven,Telefon: +49 (0) 611 / 75 86 35,Kontaktformular
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Ergebnisse und weiterführende Informationen liegen im Themenbereich Obst, Gemüse, Gartenbau vor.
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A Tale of Two Cities: the first Art Düsseldorf - Ocula Magazine
Thursday, January 24, 2019Duesseldorf Photo Weekend to the New Fall music festival. Some 26 museums are based here, including the Kunstsammlung Nordrhein-Westfalen, whose collection was founded on a donation of 88 Paul Klee works, and where Akram Zaatari's exhibition Against Photography. An Annotated History of the Arab Image Foundation is currently on view (18 November 2017–25 February 2018), with Carmen Herrera and Maria Hassabi exhibitions opening in December 2017.
Exhibition view: Akram Zaatari, Against Photography. An Annotated History of the Arab Image Foundation, K21, Kunstsammlung Nordrhein-Westfalen, Düsseldorf (18 November 2017–25 February 2018). © Kunstsammlung NRW and Akram Zaatari. Photo: Achim Kukulies.
At the centre of it all is the historic Düsseldorf Kunstakademie, where the city's 19th-century school of painting and 20th-century school of photography were founded; where Nam June Paik and Joseph Beuys taught; and next to which the famous Creamcheese Club hosted some of Kraftwerk's first gigs. (On this history, Electri_City, The Düsseldorf School of Electronic Music, by Die Krupps bass player Rudi Esch, has recently been translated into English with Omnibus Press.) Celebrating their 50th anniversary at Grabbeplatz is an expansive exhibition at Kunsthalle Düsseldorf, Academy [Working Title], which includes professors and students of the Düsseldorf and Münster Kunstakademies and the Kunsthochschule für Medien Köln (KHM), with another show, Akademie, conceived in collaboration at KIT–Kunst im Tunnel (both 21 October 2017–7 February 2018).
Exhibition view: Akademie, KIT – Kunst im Tunnel, Düsseldorf (21 October 2017–7 February 2018). Courtesy KIT – Kunst im Tunnel. Photo: Ivo Faber.
For a time, there seemed to be a neat division between two of Germany's most important (and historical) cities for art, which are some 50 kilometres apart. Institutions and galleries aside, Cologne had the art fair and Düsseldorf had the artists and some major collectors, with a number of private foundations based here. These include Sammlung Philara, KAI 10 Arthena Foundation, and Julia Stoschek's famed video and time-based collection, currently celebrating ten years with a game-changing exhibition curated by Ed Atkins. The arrival of Düsseldorf's MCH-backed fair looks set to disrupt this balance, while also feeding into developments that have been unfolding in the city's art scene since the early 2000s, which academic Timotheus Vermeulen called a 'little renaissance'.
Exhibition view: Generation Loss: 10 Years of the Julia Stoschek Collection, Julia Stoschek Collection, Düsseldorf (10 June 2017–10 July 2018). Courtesy Ocula. Photo: Stephanie Bailey.
One key factor behind Cologne's appeal is the access it offers to the Rhineland's coveted collector base ('well informed, intellectual, and as solid as the German Mittlestand,' to quote Hili Perlson), which Art Düsseldorf is now banking on. According to Walter Gehlen, some 50 percent of Europe's art collectors apparently reside within a two-hour radius of Düsseldorf, which sits within the so-called Blue Banana (an economic zone that stretches from Manchester to Milan) and is in close proximity to the Benelux countries, a politico-economic union made up of Belgium, the Netherlands, and Luxembourg. Art Düsseldorf's inaugural edition was premised on a regional identity that focuses on this geography, with 50 percent...https://ocula.com/magazine/reports/a-tale-of-two-cities-a-report-from-the-first-/
Kerstin Chadli: Die beste PTA Deutschlands kommt aus Hamm
Thursday, November 22, 2018Apothekers unter. Viele Kunden wissen gar nicht, dass sie im Normalfall bei einem Besuch in der Apotheke mit einer PTA sprechen. Hamm hat wirklich Probleme, Nachwuchs zu bekommen. In Nordrhein-Westfalen ist die Ausbildung noch kostenpflichtig, was natürlich abschreckend wirkt. Außerdem müssen sich die Azubis in zwei Jahren auch eine große Menge chemisches und medizinisches Wissen aneignen. Nichtsdestotrotz oder gerade deswegen ist der Job wahnsinnig spannend und vielfältig.https://www.wa.de/hamm/interview-kerstin-chadli-hamm-wurde-pharma-privat-gmbh-jahres-gewaehlt-10380751.html