„Meine Kinder können im Sauerland besser aufwachsen“
Thursday, November 22, 2018Eslohe.
Der Künstler Thomas Jessen hat sich bewusst gegen Düsseldorf und für ein Leben in der sauerländischen Provinz in Eslohe entschieden.
Mädesüß und Weber-Karde blühen nur kurz. Wenn Thomas Jessen sie verpasst, kann er bis zum nächsten Sommer nicht mehr mit den Pflanzen arbeiten. „Die muss ich schnell malen, und dann verwelken sie mir unter der Hand. Aber das Bild bleibt, betont der Esloher Künstler. Weber-Karde und Mädesüß stehen in ihrer Schönheit und Vergänglichkeit als Sinnbild nicht nur für Malerei, sondern auch für die komplizierten Fragen nach dem Konzept der Zeit und dem Kreislauf von Leben und Tod im Schaffen des Künstlers.
In Düsseldorf müsste er lange suchen, um den Blumen in natura zu begegnen. In Eslohe wachsen sie auf dem Weg zum Atelier im Alten Bahnhof. Ein Grund für Thomas Jessen, die rheinische Kunstmetropole zu verlassen und an die H...https://www.wp.de/region/sauer-und-siegerland/zukunftsrauschen/meine-kinder-koennen-im-sauerland-besser-aufwachsen-id215587043.html
Bei Scratch wird Hagen zur Stadt der Stimmen - Westfalenpost
Sunday, June 25, 2017Der Bass ist der Blauwal unter den Stimmen.“ (Florian Ludwig)Die Scratch-Teilnehmer kommen aus Hagen und den umliegenden Städten, aus Meschede, Menden, Arnsberg, Schmallenberg, Eslohe, Attendorn, Finnentrop, aus Dortmund, Essen, Recklinghausen, aus Magdeburg, Berlin, Stade, Bonn und Kirchzarten im Südschwarzwald. Sie alle nutzen diese einmalige Chance, beliebte Werke im Turbomodus mit einem ausgewachsenen Generalmusikdirektor einzustudieren, und dann zusammen mit einem Philharmonischen Orchester aufzuführen. Dazu gehört die Begegnung mit wunderbaren Solisten wie dem Bariton Peter Schöne, dem Tenor Cornel Frey und der Sopranistin Ekaterina Kudryavsteva. Die Chorpartituren werden eifrig herumgereicht, um Autogramme zu sammeln. „Beim Weihnachtsscratch im vergangenen Jahr habe ich zum ersten Mal mitgemacht. Das hat mir so gut gefallen, dass ich jetzt wieder dabei bin“, schildert Agnes Sosna aus Menden. „Man gewinnt dadurch einen ganz anderen Zugang zu den Werken, und es ist toll, wie Florian Ludwig das macht. Es tut einfach gut und macht Spaß.“„Die Herren, das ,Mandaliet’ muss klingen, als würden aus dem Ausguss plötzlich Blumen wachsen. Das muss brünftiger kommen.“ (Florian Ludwig)Scratch ist Frauensache. Die zahlenmäßig unterlegenen Herren haben es also im Prinzip leicht, Hormone ins Spiel zu bringen. Viele Damen sind in Gruppen angereist, mit Freundinnen, mit Töchtern, viele aber auch alleine. Bei Scratch bleibt keiner einsam. Aus Fremden wird schon beim Einsingen eine Gemeinschaft. Hans-Jürgen Kruse aus Hagen-Holthausen hat seit 45 Jahren nicht mehr gesungen. Eine Nachbarin überredete den 58-Jährigen, mal bei Scratch vorbeizuschauen. „Ich habe meine Stimme noch nicht gefunden, Bass oder Tenor“, sagt er. „Die Stimme kommt langsam raus, und man wird vom Chor mitgetragen. Ich bin echt begeistert.“Scratch-Projekt 2017 in Hagen
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Innerhalb eines Tages wird Carl Orffs Meisterwerk "Carmina Burana" einstudiert und dann in einem Konzert in der Hagener Stadthalle aufgeführt.
Foto: WP / Michael KleinrensingStimmen Sie ab1 Bewertung
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Innerhalb eines Tages wird Carl Orffs Meisterwerk "Carmina Burana" einstudiert und dann in einem Konzert in der Hagener Stadthalle aufgeführt.
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Innerhalb eines Tages wird Carl Orffs Meisterwerk "Carmina Burana" einstudiert und dann in einem Konzert in der Hagener Stadthalle aufgeführt.
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NRW: Floristik- Landesmeisterschaft 2019 - GABOT
Saturday, June 29, 2019Die am 16. Juni durchgeführte Landesmeisterschaft der Floristen Nordrhein-Westfalens, der Wettkampf um die „Silberne Rose“, begeisterte hunderte Besucher im Nassauer Stall auf Schloss Wickrath (bei Mönchengladbach). In den ehemaligen Gestütsstallungen der barocken Schlossanlage waren unter dem Motto „Blütenfestival am Schloss“ vier anspruchsvolle Arbeiten zu bewältigen: eine Pflanzarbeit, eine „Flower Wall“, ein floraler Thron und eine Überraschungsarbeit.
Unter den Augen der zahlreichen Besucher und der kritischen Jury errang Natascha Hein (Blumen Dahlmann, Münster) durch eine konstant sehr gute Ausführung ihrer Arbeiten und eine exzellente Überraschungsarbeit den verdienten Sieg. Den 2. Platz belegte mit geringem Abstand Sven Jaspers (A la Casa del Fiore, Düsseldorf), kurz dahinter landete Heiner Adolphs (Blumen Adolphs, Hillesheim) auf Platz 3. Die Publikumswertung für die beste Pflanzarbeit konnte Andrea Haas (Gebr. Pauls oHG, Monschau) für sich entscheiden.
Der Fachverband Deutscher Floristen NRW trägt seit über 50 Jahren die Landesmeister...https://www.gabot.de/ansicht/nrw-floristik-landesmeisterschaft-2019-398115.html
Pressemitteilungen - KORREKTUR im 4. Absatz: Anbau von Zierpflanzen im Jahr 2017: deutlich weniger Betriebe als vor fünf Jahren - Statistisches Bundesamt
Thursday, January 24, 2019Fläche vor Sommerblumen und Schnittstauden mit rund 70 Hektar ein. Die Anbaufläche bezieht im Gegensatz zur Grundfläche die Mehrfachnutzung auf der gleichen Fläche mit ein.
Nordrhein-Westfalen war 2017 mit nahezu der Hälfte der Grundflächen (47 % oder 3 100 Hektar) das mit Abstand bedeutendste Bundesland für den Zierpflanzenanbau. Bayern, Baden-Württemberg und Niedersachsen verfügten zusammen mit mehr als 2 000 Hektar über weitere 31 % der Grundflächen.
Ausführliche Ergebnisse stehen in der Fachserie 3, Reihe 3.1.6 „Landwirtschaftliche Bodennutzung – Anbau von Zierpflanzen zur Verfügung.
Weitere Auskünfte gibt:Bettina Leven,Telefon: +49 (0) 611 / 75 86 35,Kontaktformular
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Ergebnisse und weiterführende Informationen liegen im Themenbereich Obst, Gemüse, Gartenbau vor.
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A Tale of Two Cities: the first Art Düsseldorf - Ocula Magazine
Thursday, January 24, 2019Duesseldorf Photo Weekend to the New Fall music festival. Some 26 museums are based here, including the Kunstsammlung Nordrhein-Westfalen, whose collection was founded on a donation of 88 Paul Klee works, and where Akram Zaatari's exhibition Against Photography. An Annotated History of the Arab Image Foundation is currently on view (18 November 2017–25 February 2018), with Carmen Herrera and Maria Hassabi exhibitions opening in December 2017.
Exhibition view: Akram Zaatari, Against Photography. An Annotated History of the Arab Image Foundation, K21, Kunstsammlung Nordrhein-Westfalen, Düsseldorf (18 November 2017–25 February 2018). © Kunstsammlung NRW and Akram Zaatari. Photo: Achim Kukulies.
At the centre of it all is the historic Düsseldorf Kunstakademie, where the city's 19th-century school of painting and 20th-century school of photography were founded; where Nam June Paik and Joseph Beuys taught; and next to which the famous Creamcheese Club hosted some of Kraftwerk's first gigs. (On this history, Electri_City, The Düsseldorf School of Electronic Music, by Die Krupps bass player Rudi Esch, has recently been translated into English with Omnibus Press.) Celebrating their 50th anniversary at Grabbeplatz is an expansive exhibition at Kunsthalle Düsseldorf, Academy [Working Title], which includes professors and students of the Düsseldorf and Münster Kunstakademies and the Kunsthochschule für Medien Köln (KHM), with another show, Akademie, conceived in collaboration at KIT–Kunst im Tunnel (both 21 October 2017–7 February 2018).
Exhibition view: Akademie, KIT – Kunst im Tunnel, Düsseldorf (21 October 2017–7 February 2018). Courtesy KIT – Kunst im Tunnel. Photo: Ivo Faber.
For a time, there seemed to be a neat division between two of Germany's most important (and historical) cities for art, which are some 50 kilometres apart. Institutions and galleries aside, Cologne had the art fair and Düsseldorf had the artists and some major collectors, with a number of private foundations based here. These include Sammlung Philara, KAI 10 Arthena Foundation, and Julia Stoschek's famed video and time-based collection, currently celebrating ten years with a game-changing exhibition curated by Ed Atkins. The arrival of Düsseldorf's MCH-backed fair looks set to disrupt this balance, while also feeding into developments that have been unfolding in the city's art scene since the early 2000s, which academic Timotheus Vermeulen called a 'little renaissance'.
Exhibition view: Generation Loss: 10 Years of the Julia Stoschek Collection, Julia Stoschek Collection, Düsseldorf (10 June 2017–10 July 2018). Courtesy Ocula. Photo: Stephanie Bailey.
One key factor behind Cologne's appeal is the access it offers to the Rhineland's coveted collector base ('well informed, intellectual, and as solid as the German Mittlestand,' to quote Hili Perlson), which Art Düsseldorf is now banking on. According to Walter Gehlen, some 50 percent of Europe's art collectors apparently reside within a two-hour radius of Düsseldorf, which sits within the so-called Blue Banana (an economic zone that stretches from Manchester to Milan) and is in close proximity to the Benelux countries, a politico-economic union made up of Belgium, the Netherlands, and Luxembourg. Art Düsseldorf's inaugural edition was premised on a regional identity that focuses on this geography, with 50 percent...https://ocula.com/magazine/reports/a-tale-of-two-cities-a-report-from-the-first-/
Kerstin Chadli: Die beste PTA Deutschlands kommt aus Hamm
Thursday, November 22, 2018Apothekers unter. Viele Kunden wissen gar nicht, dass sie im Normalfall bei einem Besuch in der Apotheke mit einer PTA sprechen. Hamm hat wirklich Probleme, Nachwuchs zu bekommen. In Nordrhein-Westfalen ist die Ausbildung noch kostenpflichtig, was natürlich abschreckend wirkt. Außerdem müssen sich die Azubis in zwei Jahren auch eine große Menge chemisches und medizinisches Wissen aneignen. Nichtsdestotrotz oder gerade deswegen ist der Job wahnsinnig spannend und vielfältig.https://www.wa.de/hamm/interview-kerstin-chadli-hamm-wurde-pharma-privat-gmbh-jahres-gewaehlt-10380751.html