Blumenläden Langenfeld (Rheinland)

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Herbstzeit ist Kürbiszeit. - Lokalkompass.de

Friday, October 13, 2017

Herstellung der oft bunten Hüte. Sie habe immer gern gestrickt und eines Tages sei ihr ein Strickmuster für die Hüte in die Hände gefallen.Kuscheltiere fertigt in Handarbeit Elke Blind aus Langenfeld. „Das Fell ist aus Kunstfaser, die Kuscheltiere sind waschbar, und die Kunststoff-Augen sitzen ganz fest, lassen sich allenfalls mit Gewalt herausreißen.“ Ob Walross, Delphin, Teddybär, Reh oder Schweinchen, für jeden Geschmack ist etwas dabei. „Unheimlich beliebt sind seit zwei Jahren die Eulen“, fügt sie hinzu. Birgit Bätz vom Rosen-Zuber in Opladen hat auch einen Tipp zu ihrem Seifen-Sortiment: „Hornhaut an den Füßen wird mit der Bimsstein-Seife bearbeitet, anschließend macht Fußbutter die Füße streichelweich.“ Blumenmarkt-Mitarbeiterin Melanie Reinertz steht am Pflanztisch und gibt den eingepflanzten Orchideen den letzten Schliff. „Jetzt fängt das Bepflanzen von Schalen für den Friedhof an für Allerheiligen und Totensonntag, und dann ist auch bald der Adventsmarkt da.“ Die Arbeit nehme so bis dahin kein Ende. „Jetzt können Sie Ihre Balkonkästen bepflanzen lassen“, hat Blumenmarkt-Leiterin Heike Rösgen auf einem Schild hingewiesen. Ob Alpenveilchen, Hornveilchen, Chrysanthemen, Stacheldraht, Schnee- und Knospenheide, das Blumen- und Pflanzen-Sortiment für den Herbst ist so vielfältig, dass jeder etwas finden kann. „Wir freuen uns, dass bei jedem Markt auch die WFB Werkstätten Langenfeld mit ihren wunderschönen Holzarbeiten dabei sind“, erklärt Maria Stefen, Inhaberin des Blumenmarktes. Alessandra Greco, Maike Langenbach, Jutta Michel und Janine Retz betreuten des WFB-Stand, auf dem vor allem die Vogelhäuschen, Spardosen, Geldschein-Halter, Schutzengel und Puzzles hervorstechen. „Die Puzzles werden am meisten verlangt“, sagten die Damen.

Kundenbefragung Sehr gute Noten für den Leichlinger Wochenmarkt - Kölner Stadt-Anzeiger

Friday, October 13, 2017

Uhr und samstags von 8 bis 14.30 Uhr im Brückerfeld abgehalten. Damit passen sie sich an die etablierten Markttage in der Umgebung an: Dienstags und freitags sind Wochenmärkte in Langenfeld, donnerstags findet er in Opladen statt. 90 Prozent der Befragten sind mit diesen beiden Tagen auch zufrieden.Auf die Frage, ob sie sich einen anderen Tag wünschen, wurde am häufigsten der Freitag genannt. Die Meinungen zur Einrichtung eines Feierabend-Marktes, der für Berufstätige günstig wäre, sind gespalten: Die Hälfte der Befragten fände ein solches Angebot gut, die andere Hälfte nicht. Dafür auf den Mittwoch oder Samstag verzichten, mag nur eine Minderheit. (hgb)Zwei Monate lang stand der Fragebogen auf der Homepage der Stadt – online haben ihn 594 Personen beantwortet. Am 26. Juli und 9. August haben außerdem auf dem Marktplatz Befragungen stattgefunden, an denen 128 Kunden teilgenommen haben. Die Hälfte von ihnen waren Stammkunden, die angaben, jede Woche zum Einkauf zu kommen. Zwei Drittel waren Frauen. Die 50- bis 60-Jährigen stellten die größte Altersgruppe. Mit den Öffnungszeiten sind 77 Prozent der Befragungsteilnehmer zufrieden. Warum sie den Wochenmarktbummel einem Einkauf im Supermarkt vorziehen? Eindeutig wegen der „Frische der Produkte“. Diese Antwort war klarer Favorit. Gemüse, Obst, Backwaren und Fisch, Wurst und Fleisch sind am gefragtesten, gefolgt von Eiern, Blumen und Käse. Auch Pilzstand und Kaffeebude sind beliebt. Nicht bei allen gut an kommen hingegen Textilien und Kleidung, was für die Stadt allerdings kein Grund ist, auf diese Branche zu verzichten, weil auch sie ihre Kundschaft hat und findet. Nach Wünschen gefragt, scheinen die meisten Kunden glücklich mit dem Angebot zu sein. Die wenigen, die etwas vermissen, regten Bio-Produkte, Wolle und Wein an.Frische Lebensmittel, Fisch- und Wurststand sind bei den Kunden am beliebtesten, Textilien nicht bei allen. Foto: Ralf KriegerBus und Rad spielen bei der Anfahrt zum Marktbesuch eine erstaunlich geringe Rolle. 45 Prozent kommen mit dem Auto, 44 Prozent zu Fuß ins Brückerfeld. Von ihnen profitieren die Einzelhändler ringsum. 84 Prozent der Marktbesucher nutzen den Aufenthalt, um auch Geschäfte, Rathaus oder Geldinstitute aufzusuchen.http://www.ksta.de/region/leverkusen/leichlingen/kundenbefragung-sehr-gute-noten-fuer-den-leichlinger-wochenmarkt-28456664

"Markt darf als Treff nicht verloren gehen" - RP ONLINE

Friday, August 11, 2017

Im Gegenteil, für den 24-Quadratmeter-Stand zahle er jetzt sogar 3,50 Euro weniger als zuvor, merkte der 62-Jährige erfreut an.Die "ganze Aufregung" ist für Fischhändler Stefan Tillmanns (56) aus Langenfeld ohnehin nicht nachvollziehbar. Auch er hat keine Veränderung festgestellt - außer dass er einen geringen Mehrbetrag von zwei Euro für 52 Quadratmeter zahlt. Für ihn sei besonders wichtig gewesen, dass jeder seinen Stellplatz behalte. Das habe funktioniert. Auch der Marktmeister stehe, wie eh und je, vor Ort als Ansprechpartner zur Verfügung.Einziges Manko seien fehlende Toiletten auf dem Dienstagsmarkt in Lützenkirchen. Marktbeschicker dürften zwar die WCs der umliegenden Kaufleute benutzen. "Aber wenn ich um sechs Uhr meinen Stand aufbaue, hat noch kein Geschäft geöffnet", berichtet Tillmanns. Die Marktgilde hat aber schon Abhilfe versprochen, meldet der Händler.Tillmanns räumte aber ein, ihn beschäftigten andere Probleme, die nichts mit der Marktgilde zu tun hätten. Dazu gehöre die Tatsache, dass seit dem Umbau des Lützenkirchener Marktplatzes weniger Parkplätze zur Verfügung ständen. Außerdem dürften die Händler wegen der Bauarbeiten immer noch nicht den neuen Marktplatz benutzen. Und: Es sei bedauerlich, aber seiner Meinung seien Wochenmärkte eher rückläufig. Das liege vor allem am demografischen Wandel und am veränderten Kaufverhalten der Kunden. "Ich weiß nicht, was ich dagegen tun kann", bemerkt Tillmanns schulterzuckend. Der Markt habe eine hohe soziale Kompetenz und sei ein Treffpunkt. "Das darf auf keinen Fall verloren gehen", kommentierte der Kaufmann, dessen Unternehmen die Märkte in der Umgebung seit mehr als 60 Jahren beschickt und der sehr zufrieden ist.Nicht aber alle Kollegen. Wegen des morgendlichen Gewitters hatten gestern viele ganz auf die Anreise nach Opladen verzichtet. Tillmanns hatte sich dagegen an die alte Regel der Markthändler gehalten: "Regen vor acht, gibt einen guten Tag."Quelle: RP...http://www.rp-online.de/nrw/staedte/leverkusen/markt-darf-als-treff-nicht-verloren-gehen-aid-1.6962450

Demütiger Rückblick auf ein langes Leben - Grete Steffens wird 100 - RP ONLINE

Monday, July 10, 2017

Nach zehn Jahren kam noch ein Brüderchen zur Welt. Von ihnen lebt heute keiner mehr. Allein ist die bald 100-Jährige trotzdem nicht: Ihre Tochter Ingrid Gräf, die viele Jahre einen Edeka-Markt in Langenfeld-Reusrath betrieb, wo Mutter Grete häufig aushalf, kümmert sich um die betagte Frau.Auch ihre Enkelin, für die Steffens ein Buch mit ihrer Lebensgeschichte geschrieben hat, und die beiden Urenkel beschenken sie mit Liebe. "Wenn der Jüngste kommt, bekomme ich viele Küsschen", sagt sie und strahlt. Nachbarn und Freunde seien ihr eine große Hilfe.Mit 13 Jahren wurde sie von ihrer Mutter "in Stellung" gebracht. Heißt: Dem jungen Mädchen wurde die Familie vorgestellt, bei der es fortan im Haushalt arbeitete. "Das Geld musste ich zu Hause abgeben, wir hatten ja nichts. Nur wenn Kirmes war, bekam ich von meinem Vater 20 Pfennige." Mit 18 ging sie zu Bayer, wo sie sieben Jahre in der Kartonage arbeitete.Ihren Mann heiratete sie am 14. August 1941: "Die Hochzeitsmesse wurde gefeiert, doch wir waren nicht da." Peter Steffens, eigentlich Friseur, wurde am Tag seiner Hochzeit als Soldat zum Einsatz gerufen. 1943 wurde Tochter Ingrid geboren, während der Vater an der Front kämpfte: "Eine schlimme Zeit", sagt die Seniorin und faltet die Hände. "Als der Krieg endlich vorbei war, hisste mein Vater eine weiße Fahne aus dem Fenster." Ihr Mann geriet in Frankreich in Kriegsgefangenschaft. "Er kam erst am 19. Mai 1948, zum fünften Geburtstag unserer Tochter, nach Hause. Ein ganz lieber und toller Mann", sagt die Opladenerin und seufzt. 59 Jahre waren sie verheiratet, ehe er starb.Am Montag wird Grete Steffens ihren 100. Geburtstag mit 35 Gästen im "Stippenhüschen" feiern. Statt Blumen will die Jubilarin Spenden sammeln für "Ärzte ohne Grenzen". "Nach den vielen Erlebnissen, weiß ich selbst nicht, wie ich so viele Jahre leben konnte", sagt sie und fügt hinzu: "Man muss einen festen Glauben haben, sonst übersteht man das nicht."Quelle: RP...http://www.rp-online.de/nrw/staedte/leverkusen/demuetiger-rueckblick-auf-ein-langes-leben-grete-steffens-wird-100-aid-1.6885115

NRW: Floristik- Landesmeisterschaft 2019 - GABOT

Saturday, June 29, 2019

Die am 16. Juni durchgeführte Landesmeisterschaft der Floristen Nordrhein-Westfalens, der Wettkampf um die „Silberne Rose“, begeisterte hunderte Besucher im Nassauer Stall auf Schloss Wickrath (bei Mönchengladbach). In den ehemaligen Gestütsstallungen der barocken Schlossanlage waren unter dem Motto „Blütenfestival am Schloss“ vier anspruchsvolle Arbeiten zu bewältigen: eine Pflanzarbeit, eine „Flower Wall“, ein floraler Thron und eine Überraschungsarbeit. Unter den Augen der zahlreichen Besucher und der kritischen Jury errang Natascha Hein (Blumen Dahlmann, Münster) durch eine konstant sehr gute Ausführung ihrer Arbeiten und eine exzellente Überraschungsarbeit den verdienten Sieg. Den 2. Platz belegte mit geringem Abstand Sven Jaspers (A la Casa del Fiore, Düsseldorf), kurz dahinter landete Heiner Adolphs (Blumen Adolphs, Hillesheim) auf Platz 3. Die Publikumswertung für die beste Pflanzarbeit konnte Andrea Haas (Gebr. Pauls oHG, Monschau) für sich entscheiden. Der Fachverband Deutscher Floristen NRW trägt seit über 50 Jahren die Landesmeister...https://www.gabot.de/ansicht/nrw-floristik-landesmeisterschaft-2019-398115.html

Pressemitteilungen - KORREKTUR im 4. Absatz: Anbau von Zierpflanzen im Jahr 2017: deutlich weniger Betriebe als vor fünf Jahren - Statistisches Bundesamt

Thursday, January 24, 2019

Fläche vor Sommerblumen und Schnittstauden mit rund 70 Hektar ein. Die Anbaufläche bezieht im Gegensatz zur Grundfläche die Mehrfachnutzung auf der gleichen Fläche mit ein. Nordrhein-Westfalen war 2017 mit nahezu der Hälfte der Grundflächen (47 % oder 3 100 Hektar) das mit Abstand bedeutendste Bundesland für den Zierpflanzenanbau. Bayern, Baden-Württemberg und Niedersachsen verfügten zusammen mit mehr als 2 000 Hektar über weitere 31 % der Grundflächen. Ausführliche Ergebnisse stehen in der Fachserie 3, Reihe 3.1.6 „Landwirtschaftliche Bodennutzung – Anbau von Zierpflanzen zur Verfügung. Weitere Auskünfte gibt:Bettina Leven,Telefon: +49 (0) 611 / 75 86 35,Kontaktformular Weiteres Ergebnisse und weiterführende Informationen liegen im Themenbereich Obst, Gemüse, Gartenbau vor. Folgen Sie uns auf Twitter @destatisTagesaktuell alle Pressemitteilungen sowie Interessantes zu Bevölkerung, Gesundheit, Umwelt bis Wirtschaft. nach oben...https://www.destatis.de/DE/PresseService/Presse/Pressemitteilungen/2017/12/PD17_457_412.html

A Tale of Two Cities: the first Art Düsseldorf - Ocula Magazine

Thursday, January 24, 2019

Duesseldorf Photo Weekend to the New Fall music festival. Some 26 museums are based here, including the Kunstsammlung Nordrhein-Westfalen, whose collection was founded on a donation of 88 Paul Klee works, and where Akram Zaatari's exhibition Against Photography. An Annotated History of the Arab Image Foundation is currently on view (18 November 2017–25 February 2018), with Carmen Herrera and Maria Hassabi exhibitions opening in December 2017. Exhibition view: Akram Zaatari, Against Photography. An Annotated History of the Arab Image Foundation, K21, Kunstsammlung Nordrhein-Westfalen, Düsseldorf (18 November 2017–25 February 2018). © Kunstsammlung NRW and Akram Zaatari. Photo: Achim Kukulies. At the centre of it all is the historic Düsseldorf Kunstakademie, where the city's 19th-century school of painting and 20th-century school of photography were founded; where Nam June Paik and Joseph Beuys taught; and next to which the famous Creamcheese Club hosted some of Kraftwerk's first gigs. (On this history, Electri_City, The Düsseldorf School of Electronic Music, by Die Krupps bass player Rudi Esch, has recently been translated into English with Omnibus Press.) Celebrating their 50th anniversary at Grabbeplatz is an expansive exhibition at Kun­sthalle Düssel­dorf, Acade­my [Work­ing Ti­tle], which includes pro­fes­sors and stu­dents of the Düssel­dorf and Münster Kun­stakademies and the Kun­sthochschule für Me­di­en Köln (KHM), with another show, Akademie, conceived in collaboration at KIT–Kunst im Tunnel (both 21 October 2017–7 Febru­ary 2018). Exhibition view: Akademie, KIT – Kunst im Tunnel, Düsseldorf (21 October 2017–7 February 2018). Courtesy KIT – Kunst im Tunnel. Photo: Ivo Faber. For a time, there seemed to be a neat division between two of Germany's most important (and historical) cities for art, which are some 50 kilometres apart. Institutions and galleries aside, Cologne had the art fair and Düsseldorf had the artists and some major collectors, with a number of private foundations based here. These include Sammlung Philara, KAI 10 Arthena Foundation, and Julia Stoschek's famed video and time-based collection, currently celebrating ten years with a game-changing exhibition curated by Ed Atkins. The arrival of Düsseldorf's MCH-backed fair looks set to disrupt this balance, while also feeding into developments that have been unfolding in the city's art scene since the early 2000s, which academic Timotheus Vermeulen called a 'little renaissance'. Exhibition view: Generation Loss: 10 Years of the Julia Stoschek Collection, Julia Stoschek Collection, Düsseldorf (10 June 2017–10 July 2018). Courtesy Ocula. Photo: Stephanie Bailey. One key factor behind Cologne's appeal is the access it offers to the Rhineland's coveted collector base ('well informed, intellectual, and as solid as the German Mittlestand,' to quote Hili Perlson), which Art Düsseldorf is now banking on. According to Walter Gehlen, some 50 percent of Europe's art collectors apparently reside within a two-hour radius of Düsseldorf, which sits within the so-called Blue Banana (an economic zone that stretches from Manchester to Milan) and is in close proximity to the Benelux countries, a politico-economic union made up of Belgium, the Netherlands, and Luxembourg. Art Düsseldorf's inaugural edition was premised on a regional identity that focuses on this geography, with 50 percent...https://ocula.com/magazine/reports/a-tale-of-two-cities-a-report-from-the-first-/

Kerstin Chadli: Die beste PTA Deutschlands kommt aus Hamm

Thursday, November 22, 2018

Apothekers unter. Viele Kunden wissen gar nicht, dass sie im Normalfall bei einem Besuch in der Apotheke mit einer PTA sprechen. Hamm hat wirklich Probleme, Nachwuchs zu bekommen. In Nordrhein-Westfalen ist die Ausbildung noch kostenpflichtig, was natürlich abschreckend wirkt. Außerdem müssen sich die Azubis in zwei Jahren auch eine große Menge chemisches und medizinisches Wissen aneignen. Nichtsdestotrotz oder gerade deswegen ist der Job wahnsinnig spannend und vielfältig.https://www.wa.de/hamm/interview-kerstin-chadli-hamm-wurde-pharma-privat-gmbh-jahres-gewaehlt-10380751.html