Eine Frau im Kampf um Gleichberechtigung - General-Anzeiger
Friday, February 3, 2017Baumann. Die gebürtige Itzehoerin war nach dem Studium im Baden-Württemberg 1975 nach Bonn gekommen. Auf dem Foto ist die pensionierte Studiendirektorin, die viele Jahre am Rhein-Sieg-Gymnasium in Sankt Augustin Deutsch und Geschichte unterrichtete, die Dritte von links. „Gut gelaunte, streitlustige Frauen, die drohend ihre Schrubber erhoben haben“, beschreibt sie die Stimmung.
Es sei um die Durchsetzung der Gleichberechtigung auf allen Ebenen gegangen. Und warum der Verzicht auf Blumen? „Wir Frauen wollten uns nicht mehr mit Blumen und schönen Worten abspeisen lassen, wie jedes Jahr zum Muttertag, und haben deshalb 1984 ein Frauenbündnis quer durch die Republik und quer durch alle Parteien, Gewerkschaften und Gruppierungen initiiert.“
Baumann vertrat die Fraueninitiative 6. Oktober, die zur damals sehr lebendigen autonomen Frauenbewegung gehörte. Als die Bundestagswahl am 5. Oktober 1980 nur wenige Frauen ins Parlament gebracht hatte, gründeten Frauen kurze Zeit später in Bonn die Initiative. Sie wollten sich fortan vernetzen, um besser auf die Politik reagieren, über diese informieren und eigene Aktionen initiieren zu können. Die Gruppierung war später bundesweit tätig und veranstaltete jährlich einen Kongress in Bonn.
Kampf um Gleichstellung der Geschlechter als Lebensaufgabe
Damals war ihr das Engagement sehr wichtig: „Die Frauenbewegung – das war mein Leben.“ Heute könne sie gar nicht mehr sagen, wie sie das als Alleinerziehende mit einem kleinen Kind zeitlich alles geschafft habe. Ursprünglich sei es um Fragen wie „Wer bin ich?“ gegangen, denn das Selbstbild der Frauen sei damals sehr durch Männer dominiert gewesen. Frauen erkämpften eine Änderung des Paragrafen 218, der zuvor Abtreibung generell unter Strafe gestellt hatte. Außerdem machten sie die Gleichstellung der Geschlechter in allen gesellschaftlichen Bereichen zum Thema. Frauen durften dann erst ohne Zustimmung des Ehemanns arbeiten.Vergewaltigung in der Ehe wurde strafbar und das Recht auf Teilzeitarbeit festgeschrieben.
Die Verteilung von Macht, Geld und Einfluss zwischen den Geschlechtern hat sich in den vergangenen 33 Jahren geändert. Baumann sieht eine gemischte Bilanz: „Wir haben einiges erreicht in den vergangenen Jahrzehnten, aber es gibt noch viel zu tun.“ Gut findet sie,...http://www.general-anzeiger-bonn.de/news/wirtschaft/region/Eine-Frau-im-Kampf-um-Gleichberechtigung-article3465177.html
BPOLD STA: Störung öffentlicher Betriebe -Bundespolizei bittet um ... - Presseportal.de (Pressemitteilung)
Wednesday, July 6, 2016Hinweise -wie auffällige Personen, Fahrzeuge, Knallgeräusche o.ä.- geben können, sich unter der kostenfreien Servicenummer: 0 800 6 888 000 zu melden. Rückfragen bitte an:Bundespolizeidirektion Sankt AugustinBundespolizeiinspektion MünsterWolfgang AmbergeTelefon: 0251 97437 - 0E-Mail: bpoli.muenster.presse@polizei.bund.deBahnhofstr. 148143 Münsterwww.bundespolizei.deWeitere Informationen erhalten Sie unter www.bundespolizei.de oder unter oben genannter Kontaktadresse.
http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/70116/3151445
NRW: Floristik- Landesmeisterschaft 2019 - GABOT
Saturday, June 29, 2019Die am 16. Juni durchgeführte Landesmeisterschaft der Floristen Nordrhein-Westfalens, der Wettkampf um die „Silberne Rose“, begeisterte hunderte Besucher im Nassauer Stall auf Schloss Wickrath (bei Mönchengladbach). In den ehemaligen Gestütsstallungen der barocken Schlossanlage waren unter dem Motto „Blütenfestival am Schloss“ vier anspruchsvolle Arbeiten zu bewältigen: eine Pflanzarbeit, eine „Flower Wall“, ein floraler Thron und eine Überraschungsarbeit.
Unter den Augen der zahlreichen Besucher und der kritischen Jury errang Natascha Hein (Blumen Dahlmann, Münster) durch eine konstant sehr gute Ausführung ihrer Arbeiten und eine exzellente Überraschungsarbeit den verdienten Sieg. Den 2. Platz belegte mit geringem Abstand Sven Jaspers (A la Casa del Fiore, Düsseldorf), kurz dahinter landete Heiner Adolphs (Blumen Adolphs, Hillesheim) auf Platz 3. Die Publikumswertung für die beste Pflanzarbeit konnte Andrea Haas (Gebr. Pauls oHG, Monschau) für sich entscheiden.
Der Fachverband Deutscher Floristen NRW trägt seit über 50 Jahren die Landesmeister...https://www.gabot.de/ansicht/nrw-floristik-landesmeisterschaft-2019-398115.html
Pressemitteilungen - KORREKTUR im 4. Absatz: Anbau von Zierpflanzen im Jahr 2017: deutlich weniger Betriebe als vor fünf Jahren - Statistisches Bundesamt
Thursday, January 24, 2019Fläche vor Sommerblumen und Schnittstauden mit rund 70 Hektar ein. Die Anbaufläche bezieht im Gegensatz zur Grundfläche die Mehrfachnutzung auf der gleichen Fläche mit ein.
Nordrhein-Westfalen war 2017 mit nahezu der Hälfte der Grundflächen (47 % oder 3 100 Hektar) das mit Abstand bedeutendste Bundesland für den Zierpflanzenanbau. Bayern, Baden-Württemberg und Niedersachsen verfügten zusammen mit mehr als 2 000 Hektar über weitere 31 % der Grundflächen.
Ausführliche Ergebnisse stehen in der Fachserie 3, Reihe 3.1.6 „Landwirtschaftliche Bodennutzung – Anbau von Zierpflanzen zur Verfügung.
Weitere Auskünfte gibt:Bettina Leven,Telefon: +49 (0) 611 / 75 86 35,Kontaktformular
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Ergebnisse und weiterführende Informationen liegen im Themenbereich Obst, Gemüse, Gartenbau vor.
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A Tale of Two Cities: the first Art Düsseldorf - Ocula Magazine
Thursday, January 24, 2019Duesseldorf Photo Weekend to the New Fall music festival. Some 26 museums are based here, including the Kunstsammlung Nordrhein-Westfalen, whose collection was founded on a donation of 88 Paul Klee works, and where Akram Zaatari's exhibition Against Photography. An Annotated History of the Arab Image Foundation is currently on view (18 November 2017–25 February 2018), with Carmen Herrera and Maria Hassabi exhibitions opening in December 2017.
Exhibition view: Akram Zaatari, Against Photography. An Annotated History of the Arab Image Foundation, K21, Kunstsammlung Nordrhein-Westfalen, Düsseldorf (18 November 2017–25 February 2018). © Kunstsammlung NRW and Akram Zaatari. Photo: Achim Kukulies.
At the centre of it all is the historic Düsseldorf Kunstakademie, where the city's 19th-century school of painting and 20th-century school of photography were founded; where Nam June Paik and Joseph Beuys taught; and next to which the famous Creamcheese Club hosted some of Kraftwerk's first gigs. (On this history, Electri_City, The Düsseldorf School of Electronic Music, by Die Krupps bass player Rudi Esch, has recently been translated into English with Omnibus Press.) Celebrating their 50th anniversary at Grabbeplatz is an expansive exhibition at Kunsthalle Düsseldorf, Academy [Working Title], which includes professors and students of the Düsseldorf and Münster Kunstakademies and the Kunsthochschule für Medien Köln (KHM), with another show, Akademie, conceived in collaboration at KIT–Kunst im Tunnel (both 21 October 2017–7 February 2018).
Exhibition view: Akademie, KIT – Kunst im Tunnel, Düsseldorf (21 October 2017–7 February 2018). Courtesy KIT – Kunst im Tunnel. Photo: Ivo Faber.
For a time, there seemed to be a neat division between two of Germany's most important (and historical) cities for art, which are some 50 kilometres apart. Institutions and galleries aside, Cologne had the art fair and Düsseldorf had the artists and some major collectors, with a number of private foundations based here. These include Sammlung Philara, KAI 10 Arthena Foundation, and Julia Stoschek's famed video and time-based collection, currently celebrating ten years with a game-changing exhibition curated by Ed Atkins. The arrival of Düsseldorf's MCH-backed fair looks set to disrupt this balance, while also feeding into developments that have been unfolding in the city's art scene since the early 2000s, which academic Timotheus Vermeulen called a 'little renaissance'.
Exhibition view: Generation Loss: 10 Years of the Julia Stoschek Collection, Julia Stoschek Collection, Düsseldorf (10 June 2017–10 July 2018). Courtesy Ocula. Photo: Stephanie Bailey.
One key factor behind Cologne's appeal is the access it offers to the Rhineland's coveted collector base ('well informed, intellectual, and as solid as the German Mittlestand,' to quote Hili Perlson), which Art Düsseldorf is now banking on. According to Walter Gehlen, some 50 percent of Europe's art collectors apparently reside within a two-hour radius of Düsseldorf, which sits within the so-called Blue Banana (an economic zone that stretches from Manchester to Milan) and is in close proximity to the Benelux countries, a politico-economic union made up of Belgium, the Netherlands, and Luxembourg. Art Düsseldorf's inaugural edition was premised on a regional identity that focuses on this geography, with 50 percent...https://ocula.com/magazine/reports/a-tale-of-two-cities-a-report-from-the-first-/
Kerstin Chadli: Die beste PTA Deutschlands kommt aus Hamm
Thursday, November 22, 2018Apothekers unter. Viele Kunden wissen gar nicht, dass sie im Normalfall bei einem Besuch in der Apotheke mit einer PTA sprechen. Hamm hat wirklich Probleme, Nachwuchs zu bekommen. In Nordrhein-Westfalen ist die Ausbildung noch kostenpflichtig, was natürlich abschreckend wirkt. Außerdem müssen sich die Azubis in zwei Jahren auch eine große Menge chemisches und medizinisches Wissen aneignen. Nichtsdestotrotz oder gerade deswegen ist der Job wahnsinnig spannend und vielfältig.https://www.wa.de/hamm/interview-kerstin-chadli-hamm-wurde-pharma-privat-gmbh-jahres-gewaehlt-10380751.html