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Auflösung: Das Foto entstand am Bahnübergang Elverdisser Straße - Neue Westfälische

Wednesday, March 1, 2017

Hellerwegs kann immer noch vor denen der Elverdisser Straße in Richtung Stadt fahren, weil der Weg der Autos von der Elverdisser Straße zur Schranke hin etwas länger ist." Friedrich Windeck: "Das war die Spielwiese meiner frühen Kindheit. Meine Teil-Familie lebte von 1945 bis 1952 an der Falkstraße und die Kinder dort gingen häufig zum Bahnübergang, denn dort residierte ein sehr kinderfreundlicher Schrankenwärter in dem Wärterhäuschen (links außerhalb des Bildes) mit dem kleinen gepflegten Garten nebenan. Dort stand auch ein rundes Gebilde mit einem überdimensionierten Gong obendrauf, dessen Schlagwerk das Nahen eines Zuges anzeigte mit unterschiedlicher Schlagfolge, die wir nie verstanden haben. Kinder durften kleine Fußgängerschranke drehen Wir Kinder durften immer die kleine Fußgängerschranke herunter drehen und nach dem Passieren des Zuges wieder hinauf und manchmal machten wir das gleich noch einmal und es gab Ermahnungen bis hin zur Drohung, nie wieder die Schranken bedienen zu dürfen - meines Wissens ist das nie eingetreten. Gefährlich? Gefährlich war das nie, wir hatten damals ein gesundes Empfinden dafür, was an den Bahngleisen gefährlich war und der Schrankenwärter gab auch klare Ansagen. Die Rampe zum Bahnübergang war früher kürzer und steiler. Einmal hat ein mit Koks beladener Kipper-Lkw knapp vor der geschlossenen Schranke angehalten und stand schräg. Auf einmal öffnete sich hinten die Klappe und fast die Hälfte der Ladung kippte auf die Straße. Hinter dem Eckhaus vorne sieht man das große Gebäude mit dem Turm der ,Ravensberger Sackfabrik', das Fronten zu beiden Straßen hat. Rechts sieht man noch die überdachte Krananlage, mit der die Sack-Ballen von oben dann verladen wurden. Links an der Front zum Hellerweg war eine ähnliche Anlage angebracht. Wie oft standen wir dabei und sahen dem Ver- und Entladevorgang zu." Ulrich Stille: "Im Zentrum dampft die stattliche Tenderlok mit der Baunummer 65 1049-9 in Richtung Herforder Bahnhof. Die Lok wurde 1965 in Babelsberg vom VEB Lokomotivbau "Karl Marx" hergestellt und hat an vielen Stationen in der DDR ihren Dienst verrichtet. Dann wurde sie 1979 zunächst abgestellt, aber 1982 als Traditionslokomotive der Deutschen Reichsbahn reaktiviert. Später kam die Museumslokomotive zur Deutschen Bahn. Seit 1999 ist sie im historischen Betriebswerk Arnstadt in Thüringen beheimatet und unternimmt von dort aus Sonderfahrten." Gerhard Heitholt: "Der Oldtimer-Personenzug wird gezogen von einer schweren Tenderlok der Baureihe 65, einer Neukonstruktion aus der ehemaligen DDR aus den 1950er Jahren, als in Ost und West noch überwiegend Dampfloks im Einsatz waren. Auch in Westdeutschland gab es seinerzeit, noch vor der DDR-65, eine fast gleiche Neukonstruktion von der Firma Krauss-Maffei. Spektakulärster Oldtimer auf dieser Strecke war wohl der legendäre Adlerzug, Deutschlands erste Eisenbahn von 1835. Anlässlich der Jubiläumsfeierlichkeiten 150 Jahre Deutsche Eisenbahn 1984/85 war ein restaurierter Nachbau zu Besuch. Auf dieser Strecke bin ich als Jugendlicher auch das erste Mal allein Bahn gefahren, als Höhepunkt empfand ich die Fahrt durch den Tunnel kurz vor Altenbeken." Gisela de Pagter: "In der Bildmitte fällt die alte Sackwarenfabrik als architektonisch besonders gestaltetes Gebäude auf. Das Eingangsportal ist im Jugendstil gehalten. Darüber ist das Baujahr 1921 kenntlich gemacht. In der Mitte ein markanter Löwenkopf, rechts und links Ähren, Symbole für das Getreide, zwecks dessen man die Säcke anfertigte. Ein weiteres Emblem zeigt eine Männerbüste, in der Hand den Äskulapstab. Rechts eine Frau mit Füllhorn. Vor 40 Jahren fuhr dort noch der D-Zug direkt nach München. Ein Schrankenwärter pflegte ein Gärtchen, baute Blumen und Gemüse an. Er erlaubte mir, von den wilden Wicken ein Sträußchen zu pflücken. Die schauen heute noch aus der versteppten Anlage heraus und erinnern an Zeiten, als das Leben etwas ruhiger war als heute." Schaustellerkinder gingen im Winter zur Schule Falkstraße Ralf Oestreich scherzt: "Ganz in der Nähe verläuft parallel zur Lippischen Bahn die Hermannstraße. Ob diese Straße nach dem ,schnaufenden Hermann' benannt worden ist? Hermann der Cherusker schlug mit seinen Germanen vor über 2.0...http://www.nw.de/lokal/kreis_herford/herford/herford/21706873_Aufloesung-Das-Foto-entstand-am-Bahnuebergang-Elverdisser-Strasse.html

NRW: Floristik- Landesmeisterschaft 2019 - GABOT

Saturday, June 29, 2019

Die am 16. Juni durchgeführte Landesmeisterschaft der Floristen Nordrhein-Westfalens, der Wettkampf um die „Silberne Rose“, begeisterte hunderte Besucher im Nassauer Stall auf Schloss Wickrath (bei Mönchengladbach). In den ehemaligen Gestütsstallungen der barocken Schlossanlage waren unter dem Motto „Blütenfestival am Schloss“ vier anspruchsvolle Arbeiten zu bewältigen: eine Pflanzarbeit, eine „Flower Wall“, ein floraler Thron und eine Überraschungsarbeit. Unter den Augen der zahlreichen Besucher und der kritischen Jury errang Natascha Hein (Blumen Dahlmann, Münster) durch eine konstant sehr gute Ausführung ihrer Arbeiten und eine exzellente Überraschungsarbeit den verdienten Sieg. Den 2. Platz belegte mit geringem Abstand Sven Jaspers (A la Casa del Fiore, Düsseldorf), kurz dahinter landete Heiner Adolphs (Blumen Adolphs, Hillesheim) auf Platz 3. Die Publikumswertung für die beste Pflanzarbeit konnte Andrea Haas (Gebr. Pauls oHG, Monschau) für sich entscheiden. Der Fachverband Deutscher Floristen NRW trägt seit über 50 Jahren die Landesmeister...https://www.gabot.de/ansicht/nrw-floristik-landesmeisterschaft-2019-398115.html

Pressemitteilungen - KORREKTUR im 4. Absatz: Anbau von Zierpflanzen im Jahr 2017: deutlich weniger Betriebe als vor fünf Jahren - Statistisches Bundesamt

Thursday, January 24, 2019

Fläche vor Sommerblumen und Schnittstauden mit rund 70 Hektar ein. Die Anbaufläche bezieht im Gegensatz zur Grundfläche die Mehrfachnutzung auf der gleichen Fläche mit ein. Nordrhein-Westfalen war 2017 mit nahezu der Hälfte der Grundflächen (47 % oder 3 100 Hektar) das mit Abstand bedeutendste Bundesland für den Zierpflanzenanbau. Bayern, Baden-Württemberg und Niedersachsen verfügten zusammen mit mehr als 2 000 Hektar über weitere 31 % der Grundflächen. Ausführliche Ergebnisse stehen in der Fachserie 3, Reihe 3.1.6 „Landwirtschaftliche Bodennutzung – Anbau von Zierpflanzen zur Verfügung. Weitere Auskünfte gibt:Bettina Leven,Telefon: +49 (0) 611 / 75 86 35,Kontaktformular Weiteres Ergebnisse und weiterführende Informationen liegen im Themenbereich Obst, Gemüse, Gartenbau vor. Folgen Sie uns auf Twitter @destatisTagesaktuell alle Pressemitteilungen sowie Interessantes zu Bevölkerung, Gesundheit, Umwelt bis Wirtschaft. nach oben...https://www.destatis.de/DE/PresseService/Presse/Pressemitteilungen/2017/12/PD17_457_412.html

A Tale of Two Cities: the first Art Düsseldorf - Ocula Magazine

Thursday, January 24, 2019

Duesseldorf Photo Weekend to the New Fall music festival. Some 26 museums are based here, including the Kunstsammlung Nordrhein-Westfalen, whose collection was founded on a donation of 88 Paul Klee works, and where Akram Zaatari's exhibition Against Photography. An Annotated History of the Arab Image Foundation is currently on view (18 November 2017–25 February 2018), with Carmen Herrera and Maria Hassabi exhibitions opening in December 2017. Exhibition view: Akram Zaatari, Against Photography. An Annotated History of the Arab Image Foundation, K21, Kunstsammlung Nordrhein-Westfalen, Düsseldorf (18 November 2017–25 February 2018). © Kunstsammlung NRW and Akram Zaatari. Photo: Achim Kukulies. At the centre of it all is the historic Düsseldorf Kunstakademie, where the city's 19th-century school of painting and 20th-century school of photography were founded; where Nam June Paik and Joseph Beuys taught; and next to which the famous Creamcheese Club hosted some of Kraftwerk's first gigs. (On this history, Electri_City, The Düsseldorf School of Electronic Music, by Die Krupps bass player Rudi Esch, has recently been translated into English with Omnibus Press.) Celebrating their 50th anniversary at Grabbeplatz is an expansive exhibition at Kun­sthalle Düssel­dorf, Acade­my [Work­ing Ti­tle], which includes pro­fes­sors and stu­dents of the Düssel­dorf and Münster Kun­stakademies and the Kun­sthochschule für Me­di­en Köln (KHM), with another show, Akademie, conceived in collaboration at KIT–Kunst im Tunnel (both 21 October 2017–7 Febru­ary 2018). Exhibition view: Akademie, KIT – Kunst im Tunnel, Düsseldorf (21 October 2017–7 February 2018). Courtesy KIT – Kunst im Tunnel. Photo: Ivo Faber. For a time, there seemed to be a neat division between two of Germany's most important (and historical) cities for art, which are some 50 kilometres apart. Institutions and galleries aside, Cologne had the art fair and Düsseldorf had the artists and some major collectors, with a number of private foundations based here. These include Sammlung Philara, KAI 10 Arthena Foundation, and Julia Stoschek's famed video and time-based collection, currently celebrating ten years with a game-changing exhibition curated by Ed Atkins. The arrival of Düsseldorf's MCH-backed fair looks set to disrupt this balance, while also feeding into developments that have been unfolding in the city's art scene since the early 2000s, which academic Timotheus Vermeulen called a 'little renaissance'. Exhibition view: Generation Loss: 10 Years of the Julia Stoschek Collection, Julia Stoschek Collection, Düsseldorf (10 June 2017–10 July 2018). Courtesy Ocula. Photo: Stephanie Bailey. One key factor behind Cologne's appeal is the access it offers to the Rhineland's coveted collector base ('well informed, intellectual, and as solid as the German Mittlestand,' to quote Hili Perlson), which Art Düsseldorf is now banking on. According to Walter Gehlen, some 50 percent of Europe's art collectors apparently reside within a two-hour radius of Düsseldorf, which sits within the so-called Blue Banana (an economic zone that stretches from Manchester to Milan) and is in close proximity to the Benelux countries, a politico-economic union made up of Belgium, the Netherlands, and Luxembourg. Art Düsseldorf's inaugural edition was premised on a regional identity that focuses on this geography, with 50 percent...https://ocula.com/magazine/reports/a-tale-of-two-cities-a-report-from-the-first-/

Kerstin Chadli: Die beste PTA Deutschlands kommt aus Hamm

Thursday, November 22, 2018

Apothekers unter. Viele Kunden wissen gar nicht, dass sie im Normalfall bei einem Besuch in der Apotheke mit einer PTA sprechen. Hamm hat wirklich Probleme, Nachwuchs zu bekommen. In Nordrhein-Westfalen ist die Ausbildung noch kostenpflichtig, was natürlich abschreckend wirkt. Außerdem müssen sich die Azubis in zwei Jahren auch eine große Menge chemisches und medizinisches Wissen aneignen. Nichtsdestotrotz oder gerade deswegen ist der Job wahnsinnig spannend und vielfältig.https://www.wa.de/hamm/interview-kerstin-chadli-hamm-wurde-pharma-privat-gmbh-jahres-gewaehlt-10380751.html