Stiefmütterchen, Hornveilchen und Zwiebeln – Kinder der Awo-Kita bepflanzen ... - Wiesbadener Kurier
Thursday, November 3, 2016Muhammed mit viel Freude.“ Und wenn dann ein vorwitziger Regenwurm aus dem Erdreich schaut, gibt es keine Berührungsängste. Bei der Wühlarbeit machte sich auch die gleichaltrige Besma Bellheim die Händchen schmutzig. Kein Problem für die junge Einsatzgruppe, denn die manuellen Greifwerkzeuge konnten nach dem Einsatz in der Kita gereinigt werden. Spaß machte es auch der unter der Leitung von Daniel Bauer stehenden zweiten Gruppe. Für Kohn-Mariotti ist dieser gemeinsame Aktionstag der Awo und der „Inwiestra“ ein erneuter Beweis für das ehrenamtliche Engagement. Dank dieser Aktion gestaltet sich für die Kinder entlang des fußläufigen Bereichs der Wiesbadener Straße wiederum eine florale Pracht. Im Frühjahr will die „Inwiestra“ diese Wegstrecke mit einer „Wildblumenwiese“ aufwerten, die sowohl naturnah als auch bienenfreudig gestaltet werden soll.
Das gepflegte Beet soll „Papiflesa“ heißen
Mit einem Hinweisschild möchten die Kita-Kinder auf ihre Patenschaft aufmerksam machen. Einen Namen für ihr florales Projekt haben sich die vier Gruppen der Vorschulkinder bereits ausgedacht: „Papiflesa“ soll das sorgsam gepflegte Beet heißen. Ein Hinweis auf die Anfangsbuchstaben der einzelnen Gruppen: Da heben bereits die fleißigen Pandabären, Pinguine, Fledermäuse und Salamander ihre „grünen Däumchen“ nach oben. Sehr zur Freude der Kita-Leitung und der Anwohner-Initiative.
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Corona-Bestimmungen erschweren Blumengrüße - Süddeutsche Zeitung
Sunday, April 5, 2020Unterstützung angewiesen."Dass Baumärkte mit Pflanzenverkauf und Gartenfachmärkte von den Schließungsmaßnahmen nicht betroffen sind, ärgert auch ihren Geschäftsführer-Kollegen vom Landesverband Rheinland-Pfalz, Karlheinz Schober. "Es ist unerträglich, dass die großen Gärtnereien noch geöffnet sein dürfen und die kleinen Blumenfachgeschäfte nicht", sagte er der Deutschen Presse-Agentur. "Das ist gerade für die kleinen inhabergeführten Geschäfte schwierig - und vor allem nicht nachvollziehbar.".css-1bxs6bj{background-color:#f2f2f3;}Das Wirtschaftsministerium in Mainz verwies in diesem Zusammenhang auf das Soforthilfeprogramm für Solo-Selbstständige und Kleinunternehmen, das Wirtschaftsminister Volker Wissing (FDP) vorgestellt hatte. "Wir wissen alle: Die Beschränkungen sind notwendig, um Leben zu retten. Wir wissen auch, dass sehr viele Unternehmen und auch Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer vor großen Herausforderungen stehen", teilte Sprecherin Susanne Keeding auf Anfrage mit.Auch in einem der ältesten Blumenläden Ludwigshafens, bei Blumen Bongardt, hat die Corona-Epidemie bereits Auswirkungen. "Der Laden besteht seit 140 Jahren, aber ich weiß nicht, ob er überlebt", sagt Inhaberin Jutta Rein. Einer Floristin, die sie erst kürzlich eingestellt hatte, musste sie bereits kündigen, für die andere beantragte sie Kurzarbeit. Zwar ist die Chefin froh, dass sie ihre Friedhofsgärtnerei fortführen darf und auch Partner eines bundesweiten Blumenlieferdienstes ist, doch mittlerweile gebe es keine Schnittblumen mehr vom Großhandel. "Auch die Holländer liefern nicht mehr", so Rein. Am Montag habe sie noch einen Strauß bis nach Bad Dürkheim gebracht. "Aber ich denke, das waren die letzten Blumen, die ich verschickt habe", gibt sie zu.Auch bei der Fleurop AG, die nach eigenen Aussagen mit über 5000 Partnerbetrieben Marktführer in Deutschland sei, sind die Probleme bekannt. "Wir versuchen, unsere Partner in diesen schwierigen Zeiten von allen Seiten zu unterstützen", sagt Sprecherin Melanie Schindler. So können die Betriebe so genannte Notfallblumenboxen anfordern und erhalten auf Wunsch kostenlos Plakate, die auf den Lieferdienst hinweisen. Außerdem bemühe man sich, für sie Kontakte zu großen Blumenlieferanten herzustellen.Gerade in diesen Tagen könnte Florales nach Ansicht des Fachverbandes Deutscher Floristen einen "emotionalen Anker bieten". Wenn alte Menschen zuhause bleiben müssten und Kinder nicht mehr ihre Eltern und Großeltern besuchen dürften, kann ein Blumenstrauß nach Ansicht der saarländischen Geschäftsführerin Susanne Storb wertvolle Dienste leisten: "Er zeigt, ich kann dich zwar nicht in den Arm nehmen, aber ich will dir zeigen, dass ich an dich denke."...https://www.sueddeutsche.de/gesundheit/krankheiten-saarbruecken-corona-bestimmungen-erschweren-blumengruesse-dpa.urn-newsml-dpa-com-20090101-200326-99-475902
Corona-Bestimmungen erschweren Blumengrüße - Trierischer Volksfreund
Sunday, April 5, 2020Pandemie schließen musste. Foto: Katja Sponholz/dpa.
Saarbrücken/Ludwigshafen Auch Floristen im Saarland und Rheinland-Pfalz müssen aufgrund der Sicherheitsvorkehrungen wegen Corona ihre Läden geschlossen halten. Manche versuchen, sich mit einem Bring-Service über Wasser zu halten. Doch inzwischen werden die Schnittblumen knapp.
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Insektenschwemme im Herbst Folge des langen Sommers
Thursday, November 22, 2018Frankfurt/Mainz (dpa) - Die aktuelle Insektenschwemme in vielen Häusern und Wohnungen in Hessen und Rheinland-Pfalz ist aus Expertensicht Folge des ungewöhnlich warmen Sommers. Aufgrund der langen Wärmeperiode hätten sich insbesondere Wanzen und Wespen mehrmals fortpflanzen können, sagt Ann-Sybil Kuckuk vom Naturschutzbund (Nabu) in Rheinland-Pfalz. "Man kann sagen: Es ist das Jahr der Insekten",
Laut Bund für Umwelt und Naturschutz (BUND) in Hessen sind speziell die höheren Temperaturen im Herbst den Tierchen zugute gekommen. Fremdländische Insektenarten sind laut Insektenexperten in Hessen und Rheinland-Pfalz wiederholt gesichtet worden, zum Beispiel die Marmorierte Baumwanze, die Asiatische Tigermücke oder die Europäische Gottesanbeterin.
Dass sich die Insekten oft vermehren konnten, sei an sich eine gute Sache, erklärt die BUND-Sprecherin Charlotte Reutter in Mainz. "Mehr Insekten bedeutet mehr Blumen, mehr Vögel und einen größeren Fruchtertrag." Es bedeute aber nich...https://www.sueddeutsche.de/news/leben/tiere---frankfurt-am-main-insektenschwemme-im-herbst-folge-des-langen-sommers-dpa.urn-newsml-dpa-com-20090101-181027-99-549214
Blumen zum Essen
Thursday, June 21, 2018Deshalb sollten Sie nur die Blüten pflücken, die Sie auch kennen und bei denen Sie sich sicher sind.
Susanne Umbach ist Ernährungsberaterin der Verbraucherzentrale Rheinland-Pfalz.Weitere Kolumnen: volksfreund.de
...https://www.volksfreund.de/nachrichten/mehrwert/blumen-zum-essen_aid-23231319