In „Ferdinands Blumenparadies“ in Werne locken Narzissen und Tulpen Selbstpflücker | Werne - wa.de
Sunday, April 5, 2020Gewicht gelegt. Die Stahlkassette ist in einem selbst gegossenen Betonklotz verankert, das Ganze ohne schweres Gerät gar nicht zu bewegen.„Natürlich zahlen nicht immer alle, das ist Teil des Konzepts. So wie ich einkalkulieren muss, dass ich nicht alles verkaufen kann“, erzählt der Werner. „Zehn Prozent pflanze ich als Marketing, 30 Prozent gehen nicht an, der Rest kann Ertrag bringen.“In puncto Zahlungsmoral machen Schulze Fronings durchaus positive Erfahrungen. „Wir finden manchmal Zettel“, berichtet Ehefrau Johanna, „da entschuldigen sich die Leute, dass sie nicht genug Geld dabei hatten und beim nächsten Mal nachzahlen würden.“Holländer hat nicht genug Geld mit - und überweist esSelbst aus dem Tulpen-Eldorado hat sich wer gemeldet: „Ein Holländer hat mich auf Facebook angeschrieben und mitgeteilt, dass er hier Blumen geschnitten hat, die er nicht bezahlen konnte“, erzählt Ferdinand. „Er hat dann nach der Kontonummer gefragt und die vier Euro überwiesen.“Was sonst noch bei der Ernte zu beachten ist, steht in den Erläuterungen auf der Tafeln über der Kasse. Dort finden Blumenfreunde auch ein Schälmesser, das sie – möglichst tief, wie der Fachmann betont – an den Stängel setzen können. 250 solcher „Hümmelken“ hat Schulze Froning im Umlauf. Auch hier gilt: ein bisschen Schwund ist immer.70 Kilometer stehen übrigens auf dem Tacho, wenn Ferdinand sein Paradies einmal abgefahren hat. 3,5 Hektar bewirtschaftet er insgesamt, weitere Standorte sind an der Hammer Straße (Höhe Gersteinwerk), in Hamm-Heessen an der B 63, in Hamm-Rhynern (B 63), in Bergkamen-Heil an der Kapelle und am Kamener Karree.„Das A und O ist eine viel befahrene Straße“, erläutert der Jungunternehmer. „Ich brauche aber auch Parkmöglichkeiten, am besten eine richtige Zufahrt. Wenn die Kunden nur auf der Bankette stehen, gibt’s Ärger.“Nicht nur die Anbaufläche, auch die Blumenauswahl vergrößert er, um das Saisongeschäft bis zum ersten Frost auszuweiten. Herbst-Chrysanthemen sollen hinzukommen, fürs Frühjahr ‘21 Pfingstrosen. Denn das Blumengeschäft ist ein Standbein, aber keine Existenzgrundlage. Damit es wirtschaftlicher wird, hat der Landwirt für die langen Reigen Sonnenblumen gerade eine Sämaschine hergerichtet. „Die ersten Blumen habe ich hier mit der Hand gepflanzt“, sagt Schulze Froning – und der Blick lässt keinen Zweifel, dass das bisschen Bücken beim Schneiden nichts dagegen ist. https://www.wa.de/lokales/werne/ferdinands-blumenparadies-werne-locken-narzissen-tulpen-selbstpfluecker-13640085.html
Bochum: Grüne fordern von der Stadt Blumen-Verkehrsinseln - WAZ News
Sunday, April 5, 2020Bochum
Die Bochumer Ratsfraktion der Grünen kritisiert das Blühstreifen-Konzept der Stadt – und fordert mehr Wildblumenwiesen im Verkehrsbereich.
Die Ratsfraktion der Grünen kritisiert das sogenannte Blühstreifenprogramm der Stadt. „Bisher wurden die Blühstreifen vor allem an den Rändern von Feldern gepflanzt“, erklärt Sebastian Pewny, verkehrspolitischer Sprecher der Grünen im Rat. Die Stadt solle nun das Programm auch auf den Straßenbereich ausdehnen.
Laut Pewny stelle die Stadt ihr aktuelle Bepflanzungskonzept auschließlich positiv dar. „Die biologische Verarmung unserer Landschaft macht es dringend notwendig auch weiterhin mit dem Blühstreifenprogramm gegen den Verlust der Artenvielfalt zu kämpfen“, so Pewny, „Daher möchten wir die Verwaltung im nächsten Ausschuss für Infrastruktur und Mobilität beauftragen auf einem Kreisverkehr oder einer Mittelinsel probeweise eine Wildblumenwiese auszusäen.“
...https://www.waz.de/staedte/bochum/bochum-gruene-fordern-von-der-stadt-blumen-verkehrsinseln-id228716303.html
Blumen kann man nicht essen - Süddeutsche Zeitung
Sunday, April 5, 2020Monaten. "Es dauert ja, bis alles wächst." Ende Mai seien voraussichtlich die ersten Paprikas und Gurken reif, Anfang Juni dann die ersten Tomaten. Auch deshalb musste er die Entscheidung, sein Konzept umzustellen, frühzeitig treffen. "Da die Kulturzeit dieser Pflanzen sich über einen längeren Zeitraum erstreckt und keiner von uns weiß wie lange wir in dieser Situation gemeinsam stecken, habe ich mich dazu entschieden, die Produktion von einzelnen Balkonpflanzen für diese Maßnahme zu opfern", erklärt Roth auf Facebook seine Maßnahme..css-68wez0{margin-bottom:60px;margin-top:60px;}h3 + .css-68wez0,h4 + .css-68wez0{margin-top:32px;}.css-68wez0:last-child{margin-bottom:0;}@media print{.css-68wez0{-webkit-break-inside:avoid;break-inside:avoid;}}@media screen and (min-width:1000px){.css-68wez0{display:-webkit-box;display:-webkit-flex;display:-ms-flexbox;display:flex;-webkit-flex-direction:column;-ms-flex-direction:column;flex-direction:column;}}.css-1rnyluc{display:block;height:auto;width:100%;opacity:1;-webkit-transition:opacity 300ms ease-in;transition:opacity 300ms ease-in;opacity:0;}.no-js .css-1rnyluc{display:none;}.css-vymupu{background-color:transparent;border:none;border-radius:0;cursor:pointer;}.no-js .css-vymupu{display:none;}.css-bk0yb4{-webkit-align-items:center;-webkit-box-align:center;-ms-flex-align:center;align-items:center;background-color:rgba(255,255,255,0.7);border:none;border-radius:0;bottom:16px;display:-webkit-box;display:-webkit-flex;display:-ms-flexbox;display:flex;height:30px;-webkit-box-pack:center;-webkit-justify-content:center;-ms-flex-pack:center;justify-content:center;position:absolute;right:16px;width:30px;}.css-tzuj1b{fill:#29293a;}Detailansicht öffnen.css-pd98z8{word-wrap:break-word;color:#29293a;font-family:'SZSansDigital','Neue Helvetica','Helvetica',sans-serif;font-size:14px;line-height:1.5;}.css-pd98z8 p{display:inline;}.css-pd98z8 small{color:#71737f;}.css-pd98z8 a{border-bottom:1px solid #29293a;color:#29293a;padding-bottom:2px;-webkit-text-decoration:none;text-decoration:none;-webkit-transition:border-bottom 150ms ease-in-out;transition:border-bottom 150ms ease-in-out;}.css-pd98z8 a:focus,.css-pd98z8 a:hover{border-bottom-color:transparent;}Gärtner Georg Roth aus Hebertshausen pflanzt jetzt verst...https://www.sueddeutsche.de/muenchen/dachau/hebertshausen-blumen-kann-man-nicht-essen-1.4863986
Frankfurt: Blumenladen zu, Markt auf: So ungerecht ist der Corona-Plan - BILD
Sunday, April 5, 2020Selbstständige, die vier Mitarbeiterinnen beschäftigt, „so gehen kleine Blumengeschäfte vor die Hunde.“ Schon jetzt bricht ihr der Umsatz gewaltig weg. Ihre Stammkunden (Hotelketten, Konzerne, Finanzdienstleister) benötigen wegen der Corona-Krise keine frischen Blumen. „Events finden nicht mehr statt. Einige Hotels sind schon geschlossen, viele Mitarbeiter im Homeoffice – und für leere Büros braucht keiner Blumen“, sagt Gornig-Ziller, die ihren Umsatzverlust auf 60 % beziffert.Derweilen laufen die Kosten weiter: Gehälter, Miete für den Laden und zwei Lagerhallen, Lieferwagen. „Eigentlich will ich in meinem Alter keinen Kredit mehr aufnehmen, aber jetzt muss ich mir wohl darüber Gedanken machen. Es ist aber schwierig, aktuell einen Termin bei der Bank zu bekommen.“
BILD Vergleich: Partnersuche-Portale im Test und Vergleich
...https://www.bild.de/regional/frankfurt/frankfurt-aktuell/frankfurt-blumenladen-zu-markt-auf-so-ungerecht-ist-der-corona-plan-69462170.bild.html
Corona-Bestimmungen erschweren Blumengrüße - Trierischer Volksfreund
Sunday, April 5, 2020Pandemie schließen musste. Foto: Katja Sponholz/dpa.
Saarbrücken/Ludwigshafen Auch Floristen im Saarland und Rheinland-Pfalz müssen aufgrund der Sicherheitsvorkehrungen wegen Corona ihre Läden geschlossen halten. Manche versuchen, sich mit einem Bring-Service über Wasser zu halten. Doch inzwischen werden die Schnittblumen knapp.
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Corona-Bestimmungen erschweren Blumengrüße - Süddeutsche Zeitung
Sunday, April 5, 2020Unterstützung angewiesen."Dass Baumärkte mit Pflanzenverkauf und Gartenfachmärkte von den Schließungsmaßnahmen nicht betroffen sind, ärgert auch ihren Geschäftsführer-Kollegen vom Landesverband Rheinland-Pfalz, Karlheinz Schober. "Es ist unerträglich, dass die großen Gärtnereien noch geöffnet sein dürfen und die kleinen Blumenfachgeschäfte nicht", sagte er der Deutschen Presse-Agentur. "Das ist gerade für die kleinen inhabergeführten Geschäfte schwierig - und vor allem nicht nachvollziehbar.".css-1bxs6bj{background-color:#f2f2f3;}Das Wirtschaftsministerium in Mainz verwies in diesem Zusammenhang auf das Soforthilfeprogramm für Solo-Selbstständige und Kleinunternehmen, das Wirtschaftsminister Volker Wissing (FDP) vorgestellt hatte. "Wir wissen alle: Die Beschränkungen sind notwendig, um Leben zu retten. Wir wissen auch, dass sehr viele Unternehmen und auch Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer vor großen Herausforderungen stehen", teilte Sprecherin Susanne Keeding auf Anfrage mit.Auch in einem der ältesten Blumenläden Ludwigshafens, bei Blumen Bongardt, hat die Corona-Epidemie bereits Auswirkungen. "Der Laden besteht seit 140 Jahren, aber ich weiß nicht, ob er überlebt", sagt Inhaberin Jutta Rein. Einer Floristin, die sie erst kürzlich eingestellt hatte, musste sie bereits kündigen, für die andere beantragte sie Kurzarbeit. Zwar ist die Chefin froh, dass sie ihre Friedhofsgärtnerei fortführen darf und auch Partner eines bundesweiten Blumenlieferdienstes ist, doch mittlerweile gebe es keine Schnittblumen mehr vom Großhandel. "Auch die Holländer liefern nicht mehr", so Rein. Am Montag habe sie noch einen Strauß bis nach Bad Dürkheim gebracht. "Aber ich denke, das waren die letzten Blumen, die ich verschickt habe", gibt sie zu.Auch bei der Fleurop AG, die nach eigenen Aussagen mit über 5000 Partnerbetrieben Marktführer in Deutschland sei, sind die Probleme bekannt. "Wir versuchen, unsere Partner in diesen schwierigen Zeiten von allen Seiten zu unterstützen", sagt Sprecherin Melanie Schindler. So können die Betriebe so genannte Notfallblumenboxen anfordern und erhalten auf Wunsch kostenlos Plakate, die auf den Lieferdienst hinweisen. Außerdem bemühe man sich, für sie Kontakte zu großen Blumenlieferanten herzustellen.Gerade in diesen Tagen könnte Florales nach Ansicht des Fachverbandes Deutscher Floristen einen "emotionalen Anker bieten". Wenn alte Menschen zuhause bleiben müssten und Kinder nicht mehr ihre Eltern und Großeltern besuchen dürften, kann ein Blumenstrauß nach Ansicht der saarländischen Geschäftsführerin Susanne Storb wertvolle Dienste leisten: "Er zeigt, ich kann dich zwar nicht in den Arm nehmen, aber ich will dir zeigen, dass ich an dich denke."...https://www.sueddeutsche.de/gesundheit/krankheiten-saarbruecken-corona-bestimmungen-erschweren-blumengruesse-dpa.urn-newsml-dpa-com-20090101-200326-99-475902
Insektenschwemme im Herbst Folge des langen Sommers
Thursday, November 22, 2018Frankfurt/Mainz (dpa) - Die aktuelle Insektenschwemme in vielen Häusern und Wohnungen in Hessen und Rheinland-Pfalz ist aus Expertensicht Folge des ungewöhnlich warmen Sommers. Aufgrund der langen Wärmeperiode hätten sich insbesondere Wanzen und Wespen mehrmals fortpflanzen können, sagt Ann-Sybil Kuckuk vom Naturschutzbund (Nabu) in Rheinland-Pfalz. "Man kann sagen: Es ist das Jahr der Insekten",
Laut Bund für Umwelt und Naturschutz (BUND) in Hessen sind speziell die höheren Temperaturen im Herbst den Tierchen zugute gekommen. Fremdländische Insektenarten sind laut Insektenexperten in Hessen und Rheinland-Pfalz wiederholt gesichtet worden, zum Beispiel die Marmorierte Baumwanze, die Asiatische Tigermücke oder die Europäische Gottesanbeterin.
Dass sich die Insekten oft vermehren konnten, sei an sich eine gute Sache, erklärt die BUND-Sprecherin Charlotte Reutter in Mainz. "Mehr Insekten bedeutet mehr Blumen, mehr Vögel und einen größeren Fruchtertrag." Es bedeute aber nich...https://www.sueddeutsche.de/news/leben/tiere---frankfurt-am-main-insektenschwemme-im-herbst-folge-des-langen-sommers-dpa.urn-newsml-dpa-com-20090101-181027-99-549214
Blumen zum Essen
Thursday, June 21, 2018Deshalb sollten Sie nur die Blüten pflücken, die Sie auch kennen und bei denen Sie sich sicher sind.
Susanne Umbach ist Ernährungsberaterin der Verbraucherzentrale Rheinland-Pfalz.Weitere Kolumnen: volksfreund.de
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