Lieber Wein als Blumen: Jungwinzer moderieren schlagfertig die Weinprobe in ... - Allgemeine Zeitung
Friday, August 11, 2017Ramler in seiner Begrüßung formulierte, führten unterhaltsam und spritzig durch die Probe und ließen sich auch durch immer wieder auftretende kleine Tonprobleme nicht aus der Ruhe bringen. Jasmin Lorch, eine der Moderatoren, stellte selbstbewusst und mit einem Grinsen im Gesicht, sich und ihre beiden männlichen Kollegen Dominic Schmitz und Niclas Imruck als „jüngste stattlich anerkannte Winzer in Nackenheim“ vor. Als Willkommensgruß wurde von den acht Mädchen vom diesjährigen Kerbejahrgang ein Secco des Weinguts Bardo Junker ausgeschenkt. Nach einem Sauvignon Blanc vom Weingut Dr. Marbé-Sans, stellte Jasmin Lorch einen Grauen Burgunder vom Weingut Schmitz vor. Zu Dominic Schmitz gewandt, fragte sie, ob er das Weingut kenne. „Ein super Weingut, aber die bezahlen schlecht. Familie halt!“, antwortete er schlagfertig und hatte die Lacher auf seiner Seite. Er präsentierte umgekehrt einen Riesling vom Weingut Sans-Lorch und Jasmin seufzte, das Weingut betreffend wie Dominic vorher: „Die zahlen schlecht. Familie halt!“Deutlich war den Jungwinzern der Spaß an ihrer Aufgabe anzumerken, aber sie überzeugten auch mit ihrem Fachwissen und hatten zu allen Weinen Interessantes parat. So erläuterte Niclas Imruck als ein Riesling vom Weingut Gunderloch ausgeschenkt wurde, die besondere Mineralität, die nur am Rheinhang vorkomme. Der junge Nackenheimer stammt nicht aus einem Weingut, hat aber den Beruf des Winzers erlernt.Eine prächtige Kulisse bot der Abendhimmel, der sich passend zum Rosé vom Weingut Elisabethenhof rosarot färbte. Zum ersten Mal in der Geschichte der Weinprobe in der Mistkaut stand auch ein Wein eines auswärtigen Weingutes auf der Liste, nämlich eine Chardonnay Spätlese vom Weingut Dörrschuck aus – „keine Angst, kein Bodenheimer“, so Dominic Schmitz grinsend – Lörzweiler. Als Jasmin Lorch den Gewürztraminer mit seinem blumigen intensivem Bu...http://www.allgemeine-zeitung.de/lokales/mainz/vg-bodenheim/nackenheim/lieber-wein-als-blumen-jungwinzer-moderieren-schlagfertig-die-weinprobe-in-der-mistkaut-in-nackenheim_18053364.htm
Bahn will Pendlern im Filstal kein Geld erstatten | Südwest Presse ... - Südwest Presse
Thursday, March 16, 2017Wenn der Schuss mal nicht nach hinten losgeht. Kaum vorstellbar, dass ein Göppinger Pendler sich artig für eine Tafel Schokolade bedankt, während sein Leidensgenosse in Schwäbisch Gmünd oder Lorch 150 oder 200 Euro bekommt.Dass es allerhöchste Zeit für Entschädigungen auch an die Bahnkunden zwischen Ebersbach und Geislingen ist, müsste den Verantwortlichen längst klar sein. Vielleicht fällt Ihnen noch rechtzeitig auf, dass „anders“ nicht automatisch auch besser ist.Durchsagen Pendler Sven Detzer aus Donzdorf stand gestern Abend mit 20 Minuten Verspätung in Ebersbach. Er berichtet von zwei Durchsagen des Zugführers. In Plochingen hörte Detzer zu seinem Erstaunen: „So und nun haben wir eine Türstörung. Bitte drücken Sie noch mal bei allen Türen auf den Türöffnerknopf, dass alle Türen noch mal öffnen und dann gegebenenfalls wieder richtig schließen, vielleicht kommen wir so schneller weiter. ... Vielen Dank, es hat geklappt.“ In Ebersbach ging das Staunen weiter: „Zur Dokumentation einer gelungenen Fahrplangestaltung gibt es jetzt mindestens zwei Überholungen.“...http://www.swp.de/geislingen/lokales/goeppingen/womoeglich-blumen-statt-geld-14605018.html
Corona-Bestimmungen erschweren Blumengrüße - Süddeutsche Zeitung
Sunday, April 5, 2020Unterstützung angewiesen."Dass Baumärkte mit Pflanzenverkauf und Gartenfachmärkte von den Schließungsmaßnahmen nicht betroffen sind, ärgert auch ihren Geschäftsführer-Kollegen vom Landesverband Rheinland-Pfalz, Karlheinz Schober. "Es ist unerträglich, dass die großen Gärtnereien noch geöffnet sein dürfen und die kleinen Blumenfachgeschäfte nicht", sagte er der Deutschen Presse-Agentur. "Das ist gerade für die kleinen inhabergeführten Geschäfte schwierig - und vor allem nicht nachvollziehbar.".css-1bxs6bj{background-color:#f2f2f3;}Das Wirtschaftsministerium in Mainz verwies in diesem Zusammenhang auf das Soforthilfeprogramm für Solo-Selbstständige und Kleinunternehmen, das Wirtschaftsminister Volker Wissing (FDP) vorgestellt hatte. "Wir wissen alle: Die Beschränkungen sind notwendig, um Leben zu retten. Wir wissen auch, dass sehr viele Unternehmen und auch Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer vor großen Herausforderungen stehen", teilte Sprecherin Susanne Keeding auf Anfrage mit.Auch in einem der ältesten Blumenläden Ludwigshafens, bei Blumen Bongardt, hat die Corona-Epidemie bereits Auswirkungen. "Der Laden besteht seit 140 Jahren, aber ich weiß nicht, ob er überlebt", sagt Inhaberin Jutta Rein. Einer Floristin, die sie erst kürzlich eingestellt hatte, musste sie bereits kündigen, für die andere beantragte sie Kurzarbeit. Zwar ist die Chefin froh, dass sie ihre Friedhofsgärtnerei fortführen darf und auch Partner eines bundesweiten Blumenlieferdienstes ist, doch mittlerweile gebe es keine Schnittblumen mehr vom Großhandel. "Auch die Holländer liefern nicht mehr", so Rein. Am Montag habe sie noch einen Strauß bis nach Bad Dürkheim gebracht. "Aber ich denke, das waren die letzten Blumen, die ich verschickt habe", gibt sie zu.Auch bei der Fleurop AG, die nach eigenen Aussagen mit über 5000 Partnerbetrieben Marktführer in Deutschland sei, sind die Probleme bekannt. "Wir versuchen, unsere Partner in diesen schwierigen Zeiten von allen Seiten zu unterstützen", sagt Sprecherin Melanie Schindler. So können die Betriebe so genannte Notfallblumenboxen anfordern und erhalten auf Wunsch kostenlos Plakate, die auf den Lieferdienst hinweisen. Außerdem bemühe man sich, für sie Kontakte zu großen Blumenlieferanten herzustellen.Gerade in diesen Tagen könnte Florales nach Ansicht des Fachverbandes Deutscher Floristen einen "emotionalen Anker bieten". Wenn alte Menschen zuhause bleiben müssten und Kinder nicht mehr ihre Eltern und Großeltern besuchen dürften, kann ein Blumenstrauß nach Ansicht der saarländischen Geschäftsführerin Susanne Storb wertvolle Dienste leisten: "Er zeigt, ich kann dich zwar nicht in den Arm nehmen, aber ich will dir zeigen, dass ich an dich denke."...https://www.sueddeutsche.de/gesundheit/krankheiten-saarbruecken-corona-bestimmungen-erschweren-blumengruesse-dpa.urn-newsml-dpa-com-20090101-200326-99-475902
Corona-Bestimmungen erschweren Blumengrüße - Trierischer Volksfreund
Sunday, April 5, 2020Pandemie schließen musste. Foto: Katja Sponholz/dpa.
Saarbrücken/Ludwigshafen Auch Floristen im Saarland und Rheinland-Pfalz müssen aufgrund der Sicherheitsvorkehrungen wegen Corona ihre Läden geschlossen halten. Manche versuchen, sich mit einem Bring-Service über Wasser zu halten. Doch inzwischen werden die Schnittblumen knapp.
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Insektenschwemme im Herbst Folge des langen Sommers
Thursday, November 22, 2018Frankfurt/Mainz (dpa) - Die aktuelle Insektenschwemme in vielen Häusern und Wohnungen in Hessen und Rheinland-Pfalz ist aus Expertensicht Folge des ungewöhnlich warmen Sommers. Aufgrund der langen Wärmeperiode hätten sich insbesondere Wanzen und Wespen mehrmals fortpflanzen können, sagt Ann-Sybil Kuckuk vom Naturschutzbund (Nabu) in Rheinland-Pfalz. "Man kann sagen: Es ist das Jahr der Insekten",
Laut Bund für Umwelt und Naturschutz (BUND) in Hessen sind speziell die höheren Temperaturen im Herbst den Tierchen zugute gekommen. Fremdländische Insektenarten sind laut Insektenexperten in Hessen und Rheinland-Pfalz wiederholt gesichtet worden, zum Beispiel die Marmorierte Baumwanze, die Asiatische Tigermücke oder die Europäische Gottesanbeterin.
Dass sich die Insekten oft vermehren konnten, sei an sich eine gute Sache, erklärt die BUND-Sprecherin Charlotte Reutter in Mainz. "Mehr Insekten bedeutet mehr Blumen, mehr Vögel und einen größeren Fruchtertrag." Es bedeute aber nich...https://www.sueddeutsche.de/news/leben/tiere---frankfurt-am-main-insektenschwemme-im-herbst-folge-des-langen-sommers-dpa.urn-newsml-dpa-com-20090101-181027-99-549214
Blumen zum Essen
Thursday, June 21, 2018Deshalb sollten Sie nur die Blüten pflücken, die Sie auch kennen und bei denen Sie sich sicher sind.
Susanne Umbach ist Ernährungsberaterin der Verbraucherzentrale Rheinland-Pfalz.Weitere Kolumnen: volksfreund.de
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