Die Todesopfer von Berlin – Frau aus Israel ist identifiziert, Angehörige aus ... - Derwesten.de
Thursday, December 22, 2016Toten waren aus Brandenburg nach Berlin gekommen und starben bei dem Anschlag. Es handele sich um einen 32 Jahre alten Mann aus Brandenburg an der Havel und um eine 53-jährige Frau aus dem Landkreis Dahme-Spreewald, teilte das brandenburgische Innenministerium in Potsdam am Mittwoch mit.
Die Ermittler haben sehr konkrete Anhaltspunkte, wer die fünf bisher nicht identifizierten Toten sind, heißt es aus Sicherheitskreisen. Aber die Identifizierung sei zum Teil sehr kompliziert, hatte Innenminister Thomas de Maizière (CDU) bereits gesagt. Die Umstände des Falles mit Menschen, die durch einen mit Stahlträgern beladenen Sattelschlepper zu Tode gekommen sind, machen es den Behörden schwer.
Suche nach Italienerin
Bis zur Bestätigung werde er hoffen, sagt der Vater einer jungen Italienerin der Agentur Ansa . „Aber ich mache mir keine Illusionen.“ Ganz Italien bewegt die Suche nach einer 31-Jährigen. Ihr Handy wurde am Breitscheidplatz gefunden, sie selbst gilt offiziell als vermisst. Die Mutter und der Bruder der Vermissten sind nach Berlin geflogen, ihre DNA wird zur Identifizierung benötigt. Eigentlich wollte die junge Frau am Donnerstag zu ihrer Familie fliegen.
Die Eltern hatten bereits in der Nacht zu Dienstag Kontakt mit den Behörden aufgenommen, wie der Vater sagte. Um 1.30 Uhr in der Nacht habe er eigentlich schon gewusst, was mit seiner Tochter geschehen sei.
Gauck besucht Anschlagsopfer im Krankenhaus
Zwei Tage nach dem Anschlag auf einen Weihnachtsmarkt hat Bundespräsident Joachim Gauck Verletzte in der Berliner Charité besucht. Bei dem Anschlag mit einem LKW am Montagabend waren zwölf Menschen ums Leben gekommen und 45 weitere verletzt worden, 30 von ihnen schwer. Sie werden in mehreren Berliner Krankenhäusern behandelt, 13 Patienten liegen nach Angaben der Klinikleitung in der Charité. Gauck sagte, mit seinem Besuch wolle er den Verletzten den Beistand der ganzen Nation darstellen. "Mein Besuch ist ein Symbol dafür, dass Millionen Menschen in unserem Land Anteil nehmen an dem Schicksal der Opfer, aber jetzt an dem Schicksal derer, die um ihr Leben ringen und die gute Aussichten haben, geheilt zu werden. Sie sollen spüren, dass sie nicht alleine sind und dass neben dem ärztlichen Fachpersonal im ganzen Land Menschen auf ihre Genesung warten und mit ihnen hoffen." Gauck dankte den medizinischen Einsatzkräften, die gleich nach dem Anschlag zur Arbeit eilten. "Sie waren da, bevor sie gerufen wurden. Das ist ein Symbol für die große Einsatzbereitschaft, die in diesem Haus und in den Kliniken, die um die Leben dieser Verletzten ringen, darzustellen ist." Von der Begegnung mit den Patienten zeigte sich der Bundespräsident bewegt. "Und ich war erstaunt von dem Blick, der mir begegnet ist, von einer Gefasstheit und wir haben miteinander uns unterhalten können und ich hab sie erinnert an die Kräfte, die in Ihnen sind und hab appelliert, dass sie den Ärzten helfen, indem sie wollen, gesund werden wollen. Und da hatte ich eine Begegnung mit einem Schwerverletzten, der ein Helfer war. Der verletzt wurde, weil er geholfen hat. Wäre er am Rande stehen geblieben und hätte Handyaufnahmen gemacht, wäre ihm nichts passiert. Aber er ist, und zwar ohne medizinische Ausbildung, in das Chaos hineingestürzt, hat links und rechts Menschen sterben sehen und hat geholfen. Und während dieser Hilfe ist er verletzt w...
BER-Entscheidung nach der Wahl - Berliner Morgenpost
Friday, July 22, 2016Arbeit offiziell vorlegte. Sie nannte den Auftritt des BER-Chefs "empörend".
Besonders störte sie sich daran, dass Mühlenfeld dem Bauordnungsamt des Landkreises Dahme-Spreewald eine Mitverantwortung zuwies. Man setze sich mit "Ermessensspielräumen" des Amtes auseinander, so Mühlenfeld. Damit lag der BER-Chef auf einer Linie mit Berlins Flughafenkoordinator Engelbert Lütke Daldrup (SPD). Auch der hatte der Genehmigungsbehörde kürzlich ein "sehr hohes Maß an Perfektion" unterstellt sowie fehlenden Willen zu gemeinsamen Lösungen vorgeworfen.
Vize-Landrat Chris Halecker (Linke) beklagte in der "Lausitzer Rundschau" den Versuch politischer Einflussnahme aus Berlin. "Wir als Bauordnungsamt können nur das genehmigen, was uns vorliegt. Ein leerer Aktenordner ist keine Genehmigungsunterlage", zitierte die Zeitung den Vize-Landrat. Nicht nur Matuschek erinnerten solche Wortgefechte an unselige Zeiten vor früheren Termin-Absagen.
Auch ihr Grünen-Kollege Andreas Otto kommt sich "vor wie in der Zeitschlaufe". Denn so wie Mühlenfeld sich an den Herbst 2017 als Starttermin klammere, hätten sich frühere BER-Geschäftsführer sklavisch an frühere Termine gehalten und vieles noch schlimmer gemacht. So habe der Aufsichtsrat 2012, als die Absage des Startermins absehbar war, zweistellige Millionensummen freigegeben, um den Bau zu beschleunigen. "Auch früher habe der Sachbearbeiter im Bauordnungsamt nur sagen können, 'Gebt mir die Unterlagen, dann kriegt ihr einen grünen Stempel', so wie jetzt", sagte Otto.
Nicht nur Grüne wollen die Frage der Haftung neu klären
SPD-Vertreter Ole Kreins tat sich schwer, den Namen des langjährigen Aufsichtsratschefs Klaus Wowereit, den die Opposition als Hauptverantwortlichen sieht, in den Mund zu nehmen. Der Ausschussvorsitzende Martin Delius (Piraten) wies Wowereit eine führende Rolle zu bei dem Beschluss, nach der Absage im Mai 2012 den Generalplaner gefeuert und damit die Baustelle weiter ins Chaos getrieben zu haben. Außerdem hätten die Aufsichtsräte den Auftrag für ein Haftungsgutachten gegen die Geschäftsführung so unvollständig formuliert, dass möglichst schnell ein Verantwortlicher gefunden werden konnte. Das sei "skandalös", so Delius. Nicht nur die Grünen verlangen, die Frage der Haftung neu aufzurollen.
CDU-Mann Stefan Evers verwies auf die starke Position Wowereits im Projekt, die womöglich Warnungen und Widerspruch verhindert habe. "Ich würde heute einen Koalitionsvertrag nur noch unterschreiben, wenn festgelegt ist, dass kein verantwortlicher Politiker Vorsitzender des Aufsichtsrates wird, sagte der CDU-Fraktionsvize.
http://www.morgenpost.de/berlin/article207708377/BER-Entscheidung-nach-der-Wahl.html
Zum Valentinstag: Diebe stehlen Rosen aus Blumengeschäft - Berliner Morgenpost
Monday, June 20, 2016Auf kriminelle Weise haben sich Unbekannte in Königs Wusterhausen (Dahme-Spreewald) zum Valentinstag mit Rosen eingedeckt. In der Nacht zum Sonntag hätten die Täter aus der Kühleinrichtung eines Blumenladens sämtliche Rosen gestohlen, berichtete die Polizei. Dabei seien 140 rote und 10 weiße Rosen erbeutet worden. Andere Blumen blieben liegen.
Die Polizei schätzt den materiellen Schaden auf 450 Euro. Zudem hätten zahlreiche enttäuschte Kunden anderswo Blumen für ihre Liebsten besorgen müssen, hieß es im Polizeibericht.
>>>Verliebt durch Berlin: 10 Tipps für den Valentinstag<<<
Es war in Brandenburg nicht der einzige "blumige" Vorfall. In Bernau füllte ein Mann das Auto seiner Ex mit Rosen.
(dpa)
...http://www.morgenpost.de/berlin/polizeibericht/article207043121/Zum-Valentinstag-Diebe-stehlen-Rosen-aus-Blumengeschaeft.html
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