Ostermarkt des TV Schwörstadt lädt in die bunte Welt der Hobbybastler - SÜDKURIER Online
Thursday, March 15, 2018Ihre Kränze und Blumenarrangements sind ganz auf Ostern abgestimmt und eine richtige Augenweide angesichts ihrer natürlichen Zutaten aus Moos, Gräsern und Efeu. Die Kreativität von Astrid Trüby aus Rheinfelden kommt beim Tun. Seit gut zehn Jahren fertigt sie Schmuck und kann sich nichts Entspannenderes vorstellen, als Perlen aufzufädeln. Wunderhübsche Geld-Geschenk-Mäuse kreiert Johanna Trenkle aus Bad Säckingen. Sie alle haben ein kleines Seitentäschchen, in dem sich Bares unterbringen lässt. Zum ersten Mal ist Anita Weber aus Wallbach in Schwörstadt dabei. Sie betört das Auge mit ihren bayerischen Shopper-Taschen, in Form einer „Krachledernen“ hergestellt aus Jeans-Stoff und hübsch mit typisch bayerischen Accessoires verziert.Wollte man alles umschreiben, was sich auf dem Osterhobbymarkt an Schönem finden lässt, könnten ganze Seiten gefüllt werden. Etwa die Kunst von Roswitha Güdemann, die aus Socken, Waschhandschuhen und kleinen Geschirrwaschlappen Törtchen, Eiskaffee, Rouladen, Cupcakes und vieles mehr bastelt. Noch so ein Hingucker, wie es so viele gibt. Seien es kunterbunt gehäkelte Häschen, feine Holzarbeiten, kuschelige Teddybären, warmes Licht verströmende Dekoleuchten und alle möglichen Handarbeiten. Da wird ein zweiter Gang durch die Ausstellerreihen nach einem Besuch in der Kaffeestube der Tischtennisspieler zu einem absoluten Muss.
Zufrieden mit dem "Hexenwerk" - Badische Zeitung
Thursday, May 4, 2017Kronenbrunnen und beim Narrenbaumstellen in Schopfheim präsent gewesen. Der Hexenzinken habe sich auch bei den großen Jubiläums-Narrentreffen in Zell und Hausen, bei den Narrentreffen in Rheinfelden und Öflingen sowie beim Nachtumzug in Maulburg als starke Gruppe präsentiert.Viel Spaß habe die Teilnahme am Hexen- und Dämonenball in Neuenburg bereitet und auch beim eigenen Lumpenball im Hexenheim sei die Stimmung bestens gewesen. Mit dem vom Wagenbauteam toll gestalteten Motivwagen eines Zentralklinikums in Gündenhausen habe man beim Schopfheimer Umzug den ersten Platz gemacht. Zudem habe man zur Aufbesserung der Vereinskasse das Deutsche Rote Kreuz bei zwei Blutspendeterminen tatkräftig unterstützt. Nach der Aufnahme von sechs Neumitgliedern hat der Hexenzinken nun 148 Mitglieder, gab Zinkenvogt Björn Post bekannt.Finanzen: Von einem positiven Kassenstand berichtete die Kassiererin Sandra Strau. Die beiden Kassenprüfer Thomas Schäuble und Sandra Keller bestätigten ihr eine einwandfreie Kassenführung.Wahlen: Nach der Entlastung des Gesamtvorstandes leitete Mark Leimgruber als Zinkenmitglied und Vertreter der Narrenzunft Schopfheim die Neuwahlen. In ihren Ämtern bestätigt wurden 1. Zinkenvogt Björn Post, 1. Kassiererin Sandra Straub, 1. Schriftführerin Vanessa Kuri, sowie die Beisitzer Marina Levante und Tino Sieg.Ehrungen: Für zehn Jahre Mitgliedschaft wurden Tanja Greiner, Karin Gsell, Sabine Gsell, Sabine Pfeffer, Frank Pfeffer und Carine Walter geehrt. Seit 20 Jahren sind Angelo Drappello, Heidi Elsässer, Sabine Hess, Manuela Kotysch, Severine Kropf, Sarah Winkelmann und seit 33 Jahren Lars Manzen und Edelgard Stocker Mitglieder beim Hexenzinken. Für 44 Jahre Mitgliedschaft wurden Ilse Stockburger, Claus Stockburger und Markus Strauss geehrt. Etwas enttäuscht zeigte sich Zinkenvogt Björn Post, dass nur einer der insgesamt 17 Geehrten die Auszeichnung persönlich entgegennahm.Ausblick: Der Zinkenvogt appellierte an die Vereinsmitglieder, sich bei den Vorbereitungen und der Durchführung des Güggelifeschtes zu en...http://www.badische-zeitung.de/schopfheim/zufrieden-mit-dem-hexenwerk--136275544.html
Händchen für Blumen: Floristin Julia Ferraro im Porträt - SÜDKURIER Online
Thursday, October 6, 2016Abschlussprüfung bei der IHK Hochrhein-Bodensee abgelegt. Bei war der Berufswunsch aus einem Schulpraktikum entstanden. Ausgebildet wurde sie in Wyhlen und wird nun von einem Betrieb in Rheinfelden übernommen.
Die Idee Floristin zu werden, kam Ferraro schon während des Besuchs der Gertrud-Luckner-Realschule in Rheinfelden. „Auf der Realschule muss man ja auch ein Praktikum machen, und da hab ich schon bei einem Rheinfelder Blumengeschäft reinschnuppern können. Die Arbeit hat mir gleich gut gefallen“, erzählt Ferraro. Vor ihrem Ausbildungsbeginn war sie aber zunächst noch für ein Jahr auf die Kaufmännischen Schule in Bad Säckingen gegangen. Die Ausbildung zur Floristin hatte Ferraro vor drei Jahren bei Blumen Schmitt in Wyhlen begonnen. Bei ihrer Mutter in Karsau ist sie gar nicht erst ausgezogen, da der Ausbildungsort für sie von dort sowohl mit der Bahn als auch mit dem Auto gut und einfach zu erreichen ist. Außerdem mag sie den Garten gerne und hilft ihrer Mutter im Gemüsebeet und den Zierpflanzen wie Rosen und Hortensien. „Die Stauden brauchen tägliche Pflege“, weiß Ferraro. Gerne reitet sie auch auf ihrem Pferd Lou, einem Friesenmix.
Komplexe Prüfungsaufgabe
Die Abschlussprüfung für eine Floristin hat es in sich, stellte sie fest. Denn es gilt, neben der schriftlichen Prüfung auch im praktischen Teil eine gute Leistung zu erbringen: Ein Kundengespräch wird durchgespielt, drei Arbeitsproben müssen vorgelegt werden und schließlich muss eine sogenannte komplexe Prüfungsaufgabe bewältigt werden. Der Prüfling kann für diese Aufgabe einen Themenbereich aus den Bereichen Hochzeits-, Trauerfloristik, Tischdekoration und Raumschmuck wählen. Julia Ferrao entschied sich für die Trauerfloristik. Ihre Aufgabe war es dann, ein Gesteck für die Beerdigung eines verstorbenen Künstlers, der Kontraste und Formen mochte, zu entwerfen. Innerhalb von einer Stunde entwarf sie eine Skizze auf ein...http://www.suedkurier.de/region/hochrhein/grenzach-wyhlen/Haendchen-fuer-Blumen-Floristin-Julia-Ferraro-im-Portraet;art372596,8880073
Grenzach-Wyhlen/Rheinfelden: Händchen für Blumen: Floristin Julia ... - SÜDKURIER Online
Tuesday, September 13, 2016Abschlussprüfung bei der IHK Hochrhein-Bodensee abgelegt. Bei war der Berufswunsch aus einem Schulpraktikum entstanden. Ausgebildet wurde sie in Wyhlen und wird nun von einem Betrieb in Rheinfelden übernommen.
Die Idee Floristin zu werden, kam Ferraro schon während des Besuchs der Gertrud-Luckner-Realschule in Rheinfelden. „Auf der Realschule muss man ja auch ein Praktikum machen, und da hab ich schon bei einem Rheinfelder Blumengeschäft reinschnuppern können. Die Arbeit hat mir gleich gut gefallen“, erzählt Ferraro. Vor ihrem Ausbildungsbeginn war sie aber zunächst noch für ein Jahr auf die Kaufmännischen Schule in Bad Säckingen gegangen. Die Ausbildung zur Floristin hatte Ferraro vor drei Jahren bei Blumen Schmitt in Wyhlen begonnen. Bei ihrer Mutter in Karsau ist sie gar nicht erst ausgezogen, da der Ausbildungsort für sie von dort sowohl mit der Bahn als auch mit dem Auto gut und einfach zu erreichen ist. Außerdem mag sie den Garten gerne und hilft ihrer Mutter im Gemüsebeet und den Zierpflanzen wie Rosen und Hortensien. „Die Stauden brauchen tägliche Pflege“, weiß Ferraro. Gerne reitet sie auch auf ihrem Pferd Lou, einem Friesenmix.
Komplexe Prüfungsaufgabe
Die Abschlussprüfung für eine Floristin hat es in sich, stellte sie fest. Denn es gilt, neben der schriftlichen Prüfung auch im praktischen Teil eine gute Leistung zu erbringen: Ein Kundengespräch wird durchgespielt, drei Arbeitsproben müssen vorgelegt werden und schließlich muss eine sogenannte komplexe Prüfungsaufgabe bewältigt werden. Der Prüfling kann für diese Aufgabe einen Themenbereich aus den Bereichen Hochzeits-, Trauerfloristik, Tischdekoration und Raumschmuck wählen. Julia Ferrao entschied sich für die Trauerfloristik. Ihre Aufgabe war es dann, ein Gesteck für die Beerdigung eines verstorbenen Künstlers, der Kontraste und Formen mochte, zu entwerfen. Innerhalb von einer Stunde entwarf sie eine Skizze auf ein...http://www.suedkurier.de/region/hochrhein/grenzach-wyhlen/Haendchen-fuer-Blumen-Floristin-Julia-Ferraro-im-Portraet;art372596,8880073