Florale Werkstatt

Ann-Cathrin I. verzichtet auf Blumen - Lampertheimer Zeitung

Dort freuen sich die Eltern, die Tochter wieder einmal für einige Wochen daheim zu haben. Ihr Vater steht der hiesigen Diabetiker-Selbsthilfegruppe vor, ist engagiert beim Deutschen Roten Kreuz Lorsch und der Feuerwehr Riedrode. Die Mutter der Prinzessin ist in Bürstadt mehrfach ehrenamtlich tätig und politisch aktiv. Sie gehört zu den Organisatoren des Weihnachtsmarktes „Adventszauber“ und hat vor zwei Jahren die Bürstädter Laienschar mit ins Leben gerufen. Dort hat im Rahmen des Bürstädter Adventskalenders im Dezember auch Ann-Cathrin mitgewirkt und in dem Märchen „Schneewittchen“ die Titelrolle übernommen. Altersmäßig ist sie das „Sandwichkind“, wie sie sich selbst bezeichnet, denn die Geschwister der Prinzessin sind 29 und 23 Jahre alt. Als eine ihrer ersten Amtshandlungen teilt Ann-Cathrin I. ihren Untertanen mit, dass sie für die Behindertenhilfe Bergstraße (bhb) Standort Lorsch über die Kampagne hinweg Spenden sammeln wird. Die Summe geht dann an das Projekt der Reittherapie „Pferdespaß in Lorsch“ für Menschen mit Behinderung. Sie sagt: „Als Prinzessin freue ich mich, wenn ich statt der schönen Blumen etwas ‚Futter‘ für mein ‚Sparpferd‘ erhalte, das mich auf die Sitzungen und zu den Vereinen während meiner Kampagne begleiten wird.“ Das bestätigt das, was wir bisher schon erfahren konnten: Ann-Cathrin I. ist nachweislich sehr engagiert für Menschen mit Handicap. Soziale Aspekte sind der Stadtprinzessin eine Herzensangelegenheit, daher setzt sie sich stark für Menschen mit Behinderung ein. „Prinz“ bleibt Privatsache „Die Wohnung in Würzburg ist nicht geräumt“, lacht die Prinzessin auf die abschließende Frage, wie es nach der Fastnacht weitergehe, und ergänzt „nur untervermietet“. Einer weiteren Frage nach einem Prinzen weicht Stadtprinzessin Ann-Cathrin I. vorerst diplomatisch aus. Noch mehr Nachrichten aus der Region lesen? Testen Sie kostenlos 14 Tage das Komplettpaket Print & Web plus! ...http://www.lampertheimer-zeitung.de/lokales/bergstrasse/buerstadt/ann-cathrin-i-verzichtet-auf-blumen_17590048.htm

Ann-Cathrin I. verzichtet auf Blumen - Bürstädter Zeitung

Dort freuen sich die Eltern, die Tochter wieder einmal für einige Wochen daheim zu haben. Ihr Vater steht der hiesigen Diabetiker-Selbsthilfegruppe vor, ist engagiert beim Deutschen Roten Kreuz Lorsch und der Feuerwehr Riedrode. Die Mutter der Prinzessin ist in Bürstadt mehrfach ehrenamtlich tätig und politisch aktiv. Sie gehört zu den Organisatoren des Weihnachtsmarktes „Adventszauber“ und hat vor zwei Jahren die Bürstädter Laienschar mit ins Leben gerufen. Dort hat im Rahmen des Bürstädter Adventskalenders im Dezember auch Ann-Cathrin mitgewirkt und in dem Märchen „Schneewittchen“ die Titelrolle übernommen. Altersmäßig ist sie das „Sandwichkind“, wie sie sich selbst bezeichnet, denn die Geschwister der Prinzessin sind 29 und 23 Jahre alt. Als eine ihrer ersten Amtshandlungen teilt Ann-Cathrin I. ihren Untertanen mit, dass sie für die Behindertenhilfe Bergstraße (bhb) Standort Lorsch über die Kampagne hinweg Spenden sammeln wird. Die Summe geht dann an das Projekt der Reittherapie „Pferdespaß in Lorsch“ für Menschen mit Behinderung. Sie sagt: „Als Prinzessin freue ich mich, wenn ich statt der schönen Blumen etwas ‚Futter‘ für mein ‚Sparpferd‘ erhalte, das mich auf die Sitzungen und zu den Vereinen während meiner Kampagne begleiten wird.“ Das bestätigt das, was wir bisher schon erfahren konnten: Ann-Cathrin I. ist nachweislich sehr engagiert für Menschen mit Handicap. Soziale Aspekte sind der Stadtprinzessin eine Herzensangelegenheit, daher setzt sie sich stark für Menschen mit Behinderung ein. „Prinz“ bleibt Privatsache „Die Wohnung in Würzburg ist nicht geräumt“, lacht die Prinzessin auf die abschließende Frage, wie es nach der Fastnacht weitergehe, und ergänzt „nur untervermietet“. Einer weiteren Frage nach einem Prinzen weicht Stadtprinzessin Ann-Cathrin I. vorerst diplomatisch aus. Noch mehr Nachrichten aus der Region lesen? Testen Sie kostenlos 14 Tage das Komplettpaket Print & Web plus! ...http://www.buerstaedter-zeitung.de/lokales/bergstrasse/buerstadt/ann-cathrin-i-verzichtet-auf-blumen_17590048.htm

Heidelberg Forum für Kunst: Nachhilfeunterricht in Naturkunde - Rhein-Neckar Zeitung

Werk über Bienen verfasst haben soll, in dem auch die (auf Erkenntnissen von Hippokrates fußenden) medizinischen Anwendungen des Honigs thematisiert werden. Oder es wird an den Lorscher Bienensegen erinnert, den manch ein Altgermanist einst auswendig lernte. Eine gute, ästhetisch wirksame Idee war es, in die Texte kunstvolle Waben zu integrieren, und natürlich fehlt auch nicht die Kerze aus Bienenwachs. Aufrüttelnd ist der Appell "Bienenschutz ist Umweltschutz", und für den Nostalgiker ist Heinz Erhards albernes Bienengedicht gedacht. Ein weites Panorama fürwahr! Fi Info: Die Ausstellung "Über Bienen" im Forum für Kunst Heidelberg, Heiliggeiststraße 21, läuft bis 4. Dezember. http://www.rnz.de/kultur-tipps/kultur-regional_artikel,-Heidelberg-Forum-fuer-Kunst-Nachhilfeunterricht-in-Naturkunde-_arid,233271.html

1000-Jahr-Feier: Das hat Bammental noch nicht gesehen - Rhein-Neckar Zeitung

Fest nun beginnt. Ab 19 Uhr gibt es Bewirtung. Hintergrund Bammental müsste eigentlich Reilsheim heißen. Denn dieser Bammentaler Ortsteil wurde ausweislich des Lorscher Kodexes als "Risolfesheim" bereits am 10. Juli 769 erstmalig in einer Urkunde erwähnt und ist damit nachweislich älter als das nunmehr 1000-jährige Bammental. Aber bekanntlich geht es in der Geschichte nicht immer zwingend gerecht zu. Und deshalb übernahm das jüngere Bammental die Federführung bei der Namensgebung. Freilich: Bei der ersten beurkundeten Namensgebung ließ sich das heutige "Bammental" noch nicht einmal ansatzweise erkennen. Der Ort, der sich neben Reilsheim entwickelte, ist als "Benemaden" vermerkt. Und zwar in einer Urkunde, die zum Schatz der Universitätsbibliothek Heidelberg zählt. Aber selbst dieser Schriftsatz ist nicht das ursprüngliche Original: Erst im 12. Jahrhundert verfasst und höchstoffiziell besiegelt, gibt er einen rechtsrelevanten Güterwechsel vom 29. Juni 1016 wieder. Der anno 1002 an die Macht gekommene Wormser Bischof Burkhard wollte seine Position stärken und übertrug dem von ihm gegründeten Stift St. Paul - zwecks wirtschaftlicher Existenzsicherung - umfangreichen Grundbesitz beiderseits des Rheins. Ein Hof mit vier Morgen Grundfläche in "Benemaden" gehörte genauso dazu wie drei Morgen Land in Reilsheim und das Dorf Gauangelloch, das heuer ja ebenfalls seinen 1000. Geburtstag feiert. Wie sich aus "Benemaden" der heutige Ortsname "Bammental" entwickelte, sei dahingestellt. Jedenfalls stand der alte Begriff nicht zwingend für eine Wohlfühloase. Das "-maden" stand wohl für die mittelhochdeutsche "Mate" oder "Wiese", und das "Bene" geht in seiner Lautumwandlung von "v" und "b" auf den mittelhochdeutschen Begriff "Venne" zurück. Und der stand für "Sumpf". Anders gesagt: Bammental bede...http://www.rnz.de/nachrichten/region_artikel,-1000-Jahr-Feier-Das-hat-Bammental-noch-nicht-gesehen-_arid,206465.html

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