Scheffel Monika Scheffel & Söhne

Celebrating Weihnachten at Keeler Estate - OregonWinePress.com

Christmas traditions figure prominently around the world. In my family, holidays are marked by food weve looked forward to all year long. A mouthwatering plate of rinderrouladen, rotkohl, spätzle and geröstetes gemüse (see page 37 for translation) represents some of the dishes featured at this years Keeler Estate German Christmas Dinner, Dec. 8. ##Photo by Kathryn Elsesser Menus of treasured traditions are customary for many. For Craig and Gabriele Keeler of Keeler Estate Vineyard in Amity, the table takes center stage. German dishes star alongside the warmest hospitality, festive decorations and a selection of wine that would make Santa and all the elves toasty and likely off schedule. The Keelers first hosted their now annual German Christmas Dinner with friends in 2015. The dinners are inspired by Gabrieles fond childhood memories of Christmas after the war in her hometown of Bremen in Northern Germany. Times were tough in those days. There was not a lot of money or resources, so practical items, straw ornaments, apples, Mandarin oranges and nuts, became Christmas decorations. Gabriele recalls, We used what we had or what we could easily make. My mother always said, ‘And when Christmas is all done and over, we can eat the ...https://www.oregonwinepress.com/celebrating-weihnachten-at-keeler-estate

Stadtrundgang mit vielen Anekdoten - Göttinger Tageblatt

Dass die Tochter eines Anstreichers dadurch zur Hofrätin wurde, habe nach seiner Genesung für einen Skandal gesorgt. "Lichtenberg hat das Mensch geheiratet", giftete der damalige Bibliotheksleiter. Plateauschuhe und Perücke Unibücherei und Paulinerkirche waren ebenso Stationen des Rundgangs wie die Häuser, in den Lichtenberg gewohnt und gewirkt hat. Keindorf streute viele Zitate und Anekdoten ein - von seiner Physiognomie über Feinde und Förderer bis zu seinem Verhältnis zur Theologie. Die habe das 17. und jüngste Kind eines protestantischen Pfarrers verworfen, sich stattdessen mit Feuereifer in Göttingen auf die Naturwissenschaften und Philosophie gestürzt und seine wissenschaftlichen Apparate wie Heiligenreliquien beschrieben. Pointiert hat er den Widerspruch zu seinem Kindheitsglauben in Aphorismen wie diesem: "Ich danke Gott, dass er mich zum Atheisten gemacht hat."Von seinen Zeitgenossen sei Lichtenberg, der infolge einer Rachitis eine Wirbelsäulenverkrümmng davongetragen hat, gemobbt worden, berichtete Keindorf - "weil sie meinten, nur in einem gesunden Körper wohne ein gesunder Geist." Ein klassisches Mobbing-Opfer sei Lichtenberg aber nicht gewesen und habe ordentlich gekontert. Die Bronzeskulptur Lichtenbergs auf dem Göttinger Marktplatz schmeichele dem Universalgelehrten, der mit 1,43 Metern noch kleiner gewesen sei. Kompensiert habe er das mit Plateauschuhen und Perücke, um größer zu wirken. Für die Skulptur wurden übrigens auch eingeschmolzene Büsten von Josef Stalin und Enver Hoxha verwendet, der Albanien zum ersten atheistischen Staat erklärt hatte.  Spott über "Odengeschnaube" Nicht gut zu sprechen war Lichtenberg auf den Göttinger Hainbund. Der "Klopstock-Fanclub" und "Wieland-Hassclub" sei von ihm als "Odengeschnaube" abgetan worden, erzählte Keindorf. Das Verhältnis zu seinem Mathematikprofessor Abraham Gotthelf Kästner, das in Rivalität umschlug, thematisierte die Kulturwissenschaftlerin ebenso wie seine enge Verbindung zum englischen Königshof, die ihm zur Professur in Göttingen verholfen habe. Warum Lichtenberg heute immer noch fasziniert, wird am deutlichsten in seinen Aphorismen: "Die Sand-Uhren erinnern nicht bloß an die schnelle Flucht der Zeit, sondern auch zugleich an den Staub, in welchen wir einst verfallen werden."...http://www.goettinger-tageblatt.de/Goettingen/Uebersicht/Lichtenberg-Fuehrung-am-275.-Geburtstag-des-Goettinger-Gelehrten

G20 in Hamburg: Blumen und Schokolade für die Polizisten - DIE WELT

Zwischenstopp einlegten, seien viele Menschen am Rastplatz auf sie zugekommen und hätten sich ebenfalls für die Arbeit bedankt. Lesen Sie auch source data-breakpoint="Small" data-src-template="https://www.welt.de/img/regionales/rheinland-pfalz-saarland/mobile1661559...

Pech und Pannen: Was auf der documenta schon so alles schief lief - HNA.de

Obwohl die Pflanzen während der 100 Tage erst gar nicht und dann auch nicht wirklich beeindruckend wachsen wollten, entwickelten sich die Terrassen zu einem Publikumsmagneten.TemplateIm Jahr 2007 wurde die Skulptur „Template“ von dem chinesischen Künstler Ai Weiwei, die in einem Gewitter zusammenbrach, zum Wahrzeichen der documenta 12. Sie bestand aus Türen chinesischer Abbruchhäuser.MohnGegen Ende der documenta 12 wurde schließlich alles gut: Das Mohnfeld der Kroatin Sanja Ivekovic auf dem Friedrichsplatz blühte endlich in glühenden Farben. Darauf hatte man lange warten müssen.Die Trockenperiode im April 2007 hatte die blühenden Kunst-Pläne der Künstlerin einstweilen behindert, von blühenden Blumen auf dem Friedrichsplatz war lange nichts zu sehen. Dazu hatten wohl auch einige Tauben beigetragen, die den Mohnsamen gefuttert hatten. An einen Taubenschutz war wohl nicht gedacht worden.Mühle des Blutes funktioniert wiederDie Mühle des Blutes vor der Orangerie ist wieder in Betrieb. Gestern Vormittag wurde sie von Reparateuren instand gesetzt. „Sie ist am Wochenende kaputt gegangen, weil Besucher zu schnell an ihr gedreht haben. Dadurch sind die Rollen des Münzapparates überhitzt“, erklärt einer der Reparateure.Dreht der Besucher an der Mühle, wird eine Aluminium-Münze geprägt. Diese fällt dann durch ein durchsichtiges Plastikrohr nach unten. „Die Münzen werden aufbewahrt und kommen in einen Tresor“, wie der Reparateur Schülern der Jean-Paul-Schule berichtet. Sie schauten sich gestern das Kunstwerk an und durften als erste die Mühlräder wieder in Bewegung setzen – ganz langsam und maximal zwei Leute gleichzeitig.Die Ausstellungsaufsicht vor Ort wird zukünftig darauf achten, dass Besucher die Mühlräder nicht zu schnell und in die richtige Richtung drehen. Das Kunstwerk des Mexikaners Antonio Vega Macotela ist der Nachbau einer „Blutmühle“, mit der Minenarbeiter in Bolivien Silber für die Produktion von Münzen vorbereitet haben.

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