Berger Tief- und Landschaftsbau

Seit dem Umzug brummt es auf dem Feierabendmarkt - Westdeutsche Allgemeine Zeitung

Was ist, wenn es kalt wird?Und wenn es kalt wird? „Im Winter baue ich Seitenwände an die Pavillons, auf die Tische kommen Kerzen und es wird heißen Hugo und Punsch geben“, kündigt der Gladbecker an. Allerdings würde er am liebsten auf den Neumarkt umziehen. „Das ist ein Rondel, richtig kuschelig, gemütlich, auch wenn es weniger Platz für unsere Zelte gibt. Wir haben das ja gesehen an dem Tag, als Martin Schulz hier war.“ Helmut und Sabine Hitterscheidt feierten die Premiere im Mai in der Altstadt. Foto: Joachim Kleine-Büning Er ist nicht der einzige, der den Neumarkt bevorzugen würde. Thomas Bernstein etwa, der Speck, Käse und andere Spezialitäten aus Tirol anbietet, will auch „überwintern“, die Kunden mit Yagatee erwärmen. Das „Edle Fleisch“ von Philipp Burkert, der von Anfang an auch beim Feierabendmarkt in Buer dabei ist, findet vor allem im gegrillten Zustand guten Absatz. Aber auch die hochwertige und entsprechend hochpreisige Rohware sei in Gelsenkirchen begehrt, versichert Burkert. Und dann ist da noch Massimo – Battiston mit Familiennamen. An seinem Stand gibt es neben italienischen Leckereien auf Wunsch eine Übungslektion in Italienisch. Auch er ist in Buer vertreten.Ein Umzug von Januar bis März wäre denkbar „Natürlich bleiben wir ganzjährig. Ich hoffe, viele Kollegen ziehen mit. Wir leben von Stammkunden, und den Stamm muss man sich erst aufbauen. Aber in Gelsenkirchen gibt es sehr gute Kundschaft,“ lobt er. Mittlerweile sage mancher, der es Mittwoch nicht in die Altstadt geschafft habe, „dann komme ich halt Donnerstag nach Buer“. Massimo Battiston verkauft italienische Spezialitäten und ein bisschen Urlaubsfeeling – in Buer und in der Altstadt. Die Gelsenkir...

Essen blüht richtig auf und ist jetzt bunte Hauptstadt - Westdeutsche Allgemeine Zeitung

Zwiebeln farbenfroh bepflanzt. Und nicht nur mitten in der Stadt, sondern auch beim Weg in die Grüne Hauptstadt wird es immer bunter: Für die Hauptverkehrsstraßen im Norden, wie die Gladbecker Straße, und im Süden, wie die Ruhrallee und die Alfredstraße, wurden weitere 15 000 Stauden und 35 000 Zwiebeln angeschafft. „Bei den vielen tristen Fahrspuren als Zufahrten in die Stadt wollten wir hier Farbe ins Spiel bringen“, erklärt Eckhard Spengler. Das hat sehr gut geklappt. Und wenn es in den nächsten Tag sonnig bleibt und noch wärmer wird, „dann blüht uns in Essen ein richtig schönes buntes Wochenende“, ist Spengler sicher.SeiteNächste Seite...

WDR-“Wiwaldi“ trifft in Gladbeck Mozart und Grundschulkinder - Westdeutsche Allgemeine Zeitung

Gladbeck.   „WDR macht Schule“, um dem Nachwuchs die Welt der klassischen Musik zu öffnen.Profis des Sinfonieorchesters besuchten die Wittringer Schule. So lassen sich Mädchen und Jungen Unterricht und klassische Musik gerne gefallen: locker, lustig und ganz nebenbei lehrreich. Was will ein Kind mehr? Und wenn’s dann noch Geschenke gibt, leuchten die Augen . . . Schauplatz dieser Erfolgskomposition war gestern die Aula der Wittringer Schule. Dort spielte mittags die Musik, als Erst- bis Viertklässler dem weltberühmten Tonkünstler Wolfgang Amadeus Mozart und seinen Werken in Klang, Bild und Wort begegneten. „WDR macht Schule – Dackl trifft Mozart“ – bis zum 17. März landesweit an Schulen, die Interesse angemeldet hatten, um dem Nachwuchs die Welt der Klassik zu öffnen.Cleverer Dackel mit den flotten SprüchenNeugierig beobachten fast 270 Dreikäsehochs, wie vier Profis sich auf der Bühne die Stühle zurechtrücken. Die Instrumente der Mitglieder des WDR-Sinfonieorchesters ziehen di...http://www.waz.de/staedte/gladbeck/wdr-wiwaldi-trifft-in-gladbeck-mozart-und-grundschulkinder-id209921673.html

Herr Koslowski aus Gladbeck liebt Blumen - Derwesten.de

Gladbeck.   Der Biologe und Lehrer hat ein Ziel: So wenig Rasen wie möglich. Hunderte verschiedene Pflanzenarten blühen in seinem Garten – auch in der kühleren Jahreszeit. Blau schimmernde Astern, süßlich duftende Silberkerzen und wild blühende Sonnenblumen – wer aus der Terrassentür der Kosloswkis hinaustritt, hat das Gefühl, einen Garten von Monet zu betreten. Der französische Impressionist war schließlich bekannt für seine Liebe zu allem, was blüht. Ähnlich ist es bei Ingo Koslowski. Auch wenn der Biologe, der an einer Schule arbeitet, den Vergleich mit Monet nicht ganz passend findet. „Meine Vorbilder sind eher Gartenarchitekten“, so der 57-jährige Hobbygärtner. Einer seiner liebsten, ein Staudenzüchter aus Potsdam, habe einmal gesagt: „Es wird durchgeblüht.“ „Das ist auch mein Motto – auch wenn ich das hier nur im kleinen Rahmen verwirklichen kann.“ Ganz so klein ist das Reich allerdings nicht, dass sich Koslowski hinter seinem Mietshaus im Gladbecker Osten erschaffen hat. Auf etw...http://www.derwesten.de/staedte/gladbeck/herr-koslowski-aus-gladbeck-liebt-blumen-id12289280.html

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