Christoph Gesthüsen

Tönisvorst: Ein Wald voller Geschichte und Geschichten - RP Online - RP ONLINE

Vorsitzender des Bürgervereins Forstwalds. In dieser Funktion hat er maßgeblich dazu beigetragen, dass der Forstwald als Kulturlandschaft erhalten blieb. Das steinerne Kreuz der Kölner Kevelaer-Brüderschaft auf der rechten Seite erinnert daran, dass der Pilgerweg der Wallfahrt von der Stiftskirche St. Kunibert Köln nach Kevelaer durch den Krefelder Forstwald führt.Wir folgen der Allee und treffen auf das Wildgehege, das zum Forsthaus gehört. Rechter Hand geht es zurück zum Ausgangspunkt.Quelle: RP...http://www.rp-online.de/nrw/staedte/toenisvorst/ein-wald-voller-geschichte-und-geschichten-aid-1.6853558

Mönchengladbach: Wo sonntags (fast) immer offen ist - RP ONLINE

So schwammig der Begriff der "für die Orte kennzeichnenden Waren" sein mag: Wer gegen die Bestimmungen verstößt, riskiert Bußgeldzahlungen. So geschehen etwa 2015 im Wallfahrtsort Kevelaer: Da fiel bei Kontrollen auf, dass auch Läden geöffnet waren, die nicht ausschließlich "Kevelaer-typische Produkte" anboten. Und: Nicht überall, wo 40 Sonntagsöffnungen erlaubt wären, ist das auch der Fall. So blitzten Werbegemeinschaften aus zwei Essener Stadtteilen, die in der eigentlich zulässigen Zone um den Baldeneysee liegen, 2015 bei der Stadtverwaltung ab, die keinen Anlass sah, eine entsprechende Ordnungsbehördliche Verordnung auf den Weg zu bringen. In Brüggen hingegen hat der Rat Ende 2014 eine solche beschlossen, nachdem man zuvor stets mit einer vom Ordnungsamt festgelegten Ausnahmeregelung agiert hatte. Unterdessen hat sich in Gladbach der Ton im Streit um die Genehmigung verkaufsoffener Sonntage verschärft. Jan Kaiser vom Handelsverband legte mit seiner Kritik noch einmal nach - es sei schon "ziemlich einzigartig, aus Angst, verklagt zu werden", prophylaktisch auf Öffnungen verzichten zu wollen. Und Nicole Finger (FDP) forderte OB Reiners auf, Stellung zu beziehen. Er "täte gut daran, sich an die Spitze der Bewegung zu setzen, die die verkaufsoffenen Sonntage retten will". Als Wallfahrtsort gehört auch Kevelaer zu den Kommunen mit Sonderstatus. FOTO: Markus van Offern Als Wallfahrtsort gehört auch Kevelaer zu den Kommunen mit Sonderstatus. FOTO: Markus van Offern ...http://www.rp-online.de/nrw/staedte/moenchengladbach/wo-sonntags-fast-immer-offen-ist-aid-1.6530993

Mönchengladbach: Wo sonntags (fast) immer offen ist - RP Online - RP ONLINE

So schwammig der Begriff der "für die Orte kennzeichnenden Waren" sein mag: Wer gegen die Bestimmungen verstößt, riskiert Bußgeldzahlungen. So geschehen etwa 2015 im Wallfahrtsort Kevelaer: Da fiel bei Kontrollen auf, dass auch Läden geöffnet waren, die nicht ausschließlich "Kevelaer-typische Produkte" anboten. Und: Nicht überall, wo 40 Sonntagsöffnungen erlaubt wären, ist das auch der Fall. So blitzten Werbegemeinschaften aus zwei Essener Stadtteilen, die in der eigentlich zulässigen Zone um den Baldeneysee liegen, 2015 bei der Stadtverwaltung ab, die keinen Anlass sah, eine entsprechende Ordnungsbehördliche Verordnung auf den Weg zu bringen. In Brüggen hingegen hat der Rat Ende 2014 eine solche beschlossen, nachdem man zuvor stets mit einer vom Ordnungsamt festgelegten Ausnahmeregelung agiert hatte. Unterdessen hat sich in Gladbach der Ton im Streit um die Genehmigung verkaufsoffener Sonntage verschärft. Jan Kaiser vom Handelsverband legte mit seiner Kritik noch einmal nach - es sei schon "ziemlich einzigartig, aus Angst, verklagt zu werden", prophylaktisch auf Öffnungen verzichten zu wollen. Und Nicole Finger (FDP) forderte OB Reiners auf, Stellung zu beziehen. Er "täte gut daran, sich an die Spitze der Bewegung zu setzen, die die verkaufsoffenen Sonntage retten will". Als Wallfahrtsort gehört auch Kevelaer zu den Kommunen mit Sonderstatus. FOTO: Markus van Offern Als Wallfahrtsort gehört auch Kevelaer zu den Kommunen mit Sonderstatus. FOTO: Markus van Offern Quelle: RP...http://www.rp-online.de/nrw/staedte/moenchengladbach/wo-sonntags-fast-immer-offen-ist-aid-1.6530993

Niederrheiner fahren wieder nach Berlin - Westdeutsche Allgemeine Zeitung

Barbara Koppers-Janßen aus Goch bringt süße Grüße mit: von A wie Apfelkraut bis Z wie Zuckerrübenkraut. Die Tafel ergänzen, u.a.: Hirschschinken und Kaminwurzen vom Büssershof aus Kevelaer; Biofleisch von Bauer Rülfing aus Rhede; die Feldschlösschenbrauerei aus Hamminkeln; frisch Gebrautes von Walter Bräu aus Büderich; Gurken von Bauer Graaf aus Schermbeck. Die Walbecker schicken ihre Spargelprinzessin und den Spargelgrenadier ins Rennen. Küchenmeister Michael Pongs wird das Gelderner Hotel See Park Janssen vertreten. Nix zum Essen aber fürs Auge liefert der Gelderner Heinz Manten: Seine Azaleen werden auf den Stand des Landes Nordrhein-Westfalen schmücken, Motto: „Gutes und Nachhaltiges aus NRW“. Dazu gesellt sich Landgard aus Straelen unter dem Dach von Agrobusiness Niederrhein und präsentiert sich mit der Initiative „Blumen – 1000 gute Gründe“. – „Unser Ziel ist es, das Image von Blumen und Pflanzen gerade bei jüngeren Käuferschichten aufzufrischen und neue, kreative Kaufanlässe aufzuzeigen“, so Michael Hermes, Bereichsleiter Marketing bei Landgard. Es gibt keinen Zweifel, die Region ist auf dem Vormarsch und wird in Berlin wieder für kulinarische Ausrufezeichen sorgen. Wenn „Grüne Woche“ ist in der Bundeshauptstadt, die große internationale Messe für Ernährung, Landwirtschaft und Gartenbau, dann sind auch die Kreis Klever und Kreis Weseler Experten und ihre direkten Nachbarn mit von der Partie. Und sie haben dieses Mal wieder so manch’ Überraschendes im Gepäck. Büffel-Mozzarella vom Niederrhein, zum Beispiel. Der Büffelhof Kragemann aus Barlo wird ihn servieren. Barbara Koppers-Janßen aus Goch bringt süße Grüße mit: von A wie Apfelkraut bis Z wie Zuckerrübenkraut. Die Taf...http://www.waz.de/region/niederrhein/niederrheiner-fahren-wieder-nach-berlin-id209249521.html

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