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Mediterrane Restaurants aus Bonn und der Region - General-Anzeiger

Köstlichkeiten aus der Ferne nur einen Steinwurf entfernt sind. Hier stellt der GA eine kleine Auswahl vor.1 El CorazónEl Corazón, übersetzt "das Herz", befindet sich in Siegburgs ältester Gaststätte, Auf der Arken. Seit einigenJahren gehört das spanische Restaurant im 500 Jahre alten Haus zum gegenüberliegenden Kranz Parkhotel. Kulinarisch kann mit Tapas aufgetrumpft werden, auch mit vegetarischen. Bekannt ist das Restaurant auch für seine Paella: Im Sommer findet einmal im Monat samstags ein Paella-Abend statt. Im Herbst wechselt das Angebot zu einem mediterran-winterlich-spanischen Menü, zum Valentinstag gibt es Tapas für Verliebte.An jedem ersten Sonntag im Monat kann man Brunch mit spanischer Atmosphäre genießen. Eine Besonderheit auf der Karte ist der Siegburger Abtei-Liqueur. Die Rezeptur wurde über die Jahrhunderte durch die Benediktiner Mönche am Michaelsberg verfeinert und von Kellermeister zu Kellermeister weitergegeben.Adresse: Mühlenstraße 37, 53721 SiegburgÖffnungszeiten: Montag bis Freitag von 18 bis 23 Uhr; Samstag und Sonntag von 12 bis 23 UhrKontakt: 02241/146-8568, www.elcorazon-aufderarken.de Foto: Holger ArndtDas Haus Auf der Arken in den 1930er Jahren und heute.2 El DoradoDas spanische Restaurant auf dem "kleinen Petersberg" oberhalb von Duisdorf hebt sich von anderen spanischen Restaurants ab, vielleicht weil hier ein Portugiese in der Küche steht. Als „mediterran mit spanischen Einflüssen“ bezeichnet Koch Sergio Gomes Boto seine Gerichte, darunter frisches Milchferkel oder Milchlamm aus Segovia, das man auch im Ganzen für bis zu sieben Personen bestellen kann. Fischliebhaber können sich in der Edelfisch-Vitrine austoben.Auch bei den Getränken wurde nicht gekleckert: Die Weinkarte ist ...http://www.general-anzeiger-bonn.de/besser-leben/genuss/essenundtrinken/Mediterrane-Restaurants-aus-Bonn-und-der-Region-article3675710.html

Bonn-Bad Godesberg: Prozess um Prügelopfer beginnt: Was Sie ... - Kölner Stadt-Anzeiger

Strafen und klare Ansagen. Kunkels spektakulärster Fall ist sicherlich der sogenannte Foltermord-Prozess im Jahr 2007. Damals hatten drei junge Häftlinge der Justizvollzugsanstalt Siegburg einen 19-Jährigen über zwölf Stunden in der Zelle misshandelt, vergewaltigt und erhängt.  Das könnte Sie auch interessieren Interview mit Bonner OB: „An dieser Rechtslage muss etwas geändert werden“ Tod nach Prügelattacke: Hauptverdächtiger im Fall Niklas P. bleibt in U-Haft ...http://www.ksta.de/region/rhein-sieg-bonn/bonn/prozess-um-pruegelopfer-beginnt-was-sie-ueber-den-fall-niklas-p--wissen-muessen-25568794

Eitorf: Politiker wollen neue Nutzung für leerstehenden Baumarkt im ... - Kölner Stadt-Anzeiger

FDP) berichtete in der Ratssitzung auf Anfrage von CDU-Fraktionschef Andreas Finke, die Beschlüsse des Ausschusses für Planung, Umwelt und Erneuerbare Energie seien inzwischen auf den Weg nach Siegburg gebracht worden. Mit ihnen soll der politische Wille dokumentiert werden, dass weitere Investitionen im Auel ausdrücklich gewünscht werden. Die Gemeindeverwaltung hatte dagegen auf Anfrage des Kreises erklärt, dass die Gemeinde kein Einverständnis zu den Rewe-Plänen erteilen könne. Auch die Bauaufsichtsbehörde des Rhein-Sieg-Kreises und die Kölner Bezirksregierung hatten sich auf diesen Standpunkt gestellt. Jetzt baten die Politiker den Kreis um eine wohlwollende rechtliche Würdigung. Schließlich geht es, wie Toni Straußfeld (CDU) erläuterte, bei dem geplanten Umbau um Investitionen von 2,7 Millionen Euro sowie viele Arbeitsplätze und erhebliche Gewerbesteuern. Änderung des Bebauungsplans Die Bezirksregierung hatte ein Verbindung zwischen der Umnutzung des Baumarktes und dem beabsichtigten Neubau des Lidl-Marktes an der Siegstraße hergestellt, den die Kommunalpolitiker wie auch eine notwendige Änderung des Bebauungsplans ebenfalls unterstützen. Bei den Projekten müsse darauf geachtet werden, dass sie keinen negativen Einfluss auf den Einzelhandel im Ortskern hätten. Auf die Entscheidungen in Siegburg und Köln ist man in Eitorf nun gespannt. http://www.ksta.de/region/rhein-sieg-bonn/eitorf---windeck/gewerbegebiet-auel-eitorfer-politiker-wollen-neue-nutzung-fuer-leerstehenden-baumarkt-24781634

Ausstellung: Knallige Farben im Wasserturm - General-Anzeiger

Anfang Oktober können die Bilder besichtigt und auch käuflich erworben werden. Die Künstlerin, die 1949 in Halle an der Saale geboren wurde und bis zur Wende dort gelebt hat, dann für 20 Jahre in Siegburg heimisch war und seit 2010 im Westerwald wohnt, stellt in Brenig zum ersten Mal aus. „Ich habe hier mit einer Freundin im Mai Kaffee getrunken und kam mit Kurt Schiwy ins Gespräch. Er bot mir an, hier auszustellen“, sagt Staude. Auch wenn sie 1978/79 an der Hochschule für Kunst und Design in Halle Kunsthandwerk studierte, so hat sie sich doch beruflich in vielen anderen Bereichen ausprobiert. Sie absolvierte Ausbildungen zur Programmiererin, Restaurantfachfrau, Hauswirtschafterin und Floristin. Bis zum Erreichen des Rentenalters hat sie im Westerwald ein Blumengeschäft betrieben. In den vergangenen Jahren ist Staude allerdings zu ihren künstlerischen Wurzeln zurückgekehrt. Da kann sie ihre Vorliebe für kräftige Farben ausleben. Dabei arbeitet sie vorwiegend mit Acryl und Öl auf Leinwand. Wie zum Beispiel beim „Mohn-Bild“, auf dem Blüten des Klatschmohns in leuchtendem Rot und der Hintergrund in hellem Gelb gehalten sind. Die Struktur unter der Farbe entsteht durch zerknautschtes Papier, das auf die ein wenig angefeuchtete Leinwand gelegt wird. Die Farbe wird nur grob mit dem Pinsel aufgetragen.„Ich male eigentlich ohne genaue Überlegung, was ich darstellen möchte. Das Einzige, was ich vorher festlege, sind die Farben“, so Staude, die ihren Bildern zwar Titel gibt wie etwa „Delfin“ oder „Oase“, wobei das Thema auf den...http://www.general-anzeiger-bonn.de/region/vorgebirge-voreifel/bornheim/Ausstellung-Knallige-Farben-im-Wasserturm-article3311266.html

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