Heidi Gauweiler

Zweite Bundesliga - Kurz vor Weihnachten - Süddeutsche.de

Spiele im Abstiegskampf vorzubereiten. Doch Pereira macht gute Miene zum, ja, zum schönen Spiel. Er könne seiner Mannschaft überhaupt nichts vorwerfen, auch nicht nach dem 0:1 in Kaiserslautern. "Wenn ich ehrlich bin: Es war eine der schwersten Niederlagen, die ich verkraften musste", so der Trainer. Weil man den Gegner "im Griff gehabt" habe. Die Mannschaft habe Mut gezeigt, und diesen Mut solle sie auch im Heimspiel am Sonntag gegen Braunschweig (13.30 Uhr) zeigen. Gegen einen Gegner, der seinerseits die Punkte dringend braucht, um weiter auf einem Aufstiegsplatz zu stehen. Mehr als 40 000 Zuschauer werden erwartet. Es ist "eines von vier Finalspielen", wie man bei Sechzig selbst sagt.Die Pläne des 48-Jährigen Trainers, sie sind in den vergangenen Wochen meist nicht aufgegangen. Doch er hält trotzdem an ihnen fest, auch wenn es in der Abwehr Verletzungssorgen gibt. Abdoulaye Ba ist gelbgesperrt, der Einsatz von Felix Uduokhai war am Freitag wegen muskulärer Probleme noch fraglich. "Da müssen wir noch ein bisschen abwarten", sagte Pereira. Aber das sei für ihn kein Grund, sein Konzept zu überdenken. "Ich werde jetzt nicht über Nacht das System und Offensivprozesse ändern", stellte er klar, zumal gute Spieler da seien, die für die Fehlenden einspringen könnten. Worüber Pereira sehr viel mehr Gedanken verschwendet, das sind die Gegner. Gleich nach der Pressekonferenz verabschiedete er sich und flog nach Bochum, um dort den übernächsten Gegner, Dynamo Dresden, zu beobachten.Unabhängig von der künftigen Liga-Zugehörigkeit sorgt sich die Vereinsbasis zunehmend um den politischen Kurs, den das Präsidium um Peter Cassalette kurz vor Jahresende eingeschlagen hatte. Auf einer Versammlung der e.V.-Fußballabteilung am Donnerstag nahm der Vorsitzende Roman Beer Bezug zu den Zugeständnissen, die Vereinsvertreter kurz vor Silvester dem Klub-Investor Hasan Ismaik gemacht hatten. Im Zuge der stets vor Jahresende nötigen Umwand...http://www.sueddeutsche.de/sport/zweite-bundesliga-endspiel-fuer-1.3483500

Dillingen bietet jede Menge Kultur - saarbruecker-zeitung.de

Tabak Faas, First Reisebüro sowie in allen bekannten Vorverkaufsstellen, unter der Ticket-Hotline (0651) 9 79 07 70 und unter www.kultopolis.com.Die Deutsche Radio Philharmonie Saarbrücken Kaiserslautern spielt am Samstag, 18. Februar, 20 Uhr, in der Stadthalle Dillingen. Mit dabei sein werden unter anderem Dorian Wilson (Dirigent), David Polkinhorn (Tuba) und Sachiko Furuhata-Kersting (Klavier). Es erklingen von Manuel de Falla Ausschnitte aus dem Ballett „El amor brujo“, von George Gershwin „Rhapsody in blue“ für Klavier und Orchester, von Torbjörn Iwan Lundquist „Landscape“ für Tuba, Streichorchester und Klavier (1978), von Oystein Baadsvik Tango für Tuba und Streichorchester und von Arturo Marquez „Danzón Nr. 2“. Die in Kaiserslautern lebende, international konzertierende Pianistin Sachiko Furuhata-Kersting spielt die „Rhapsody“.Karten für 13/16/19 und 22 Euro beim Kulturamt der Stadt Dillingen, Telefon (0 68 31) 70 92 40, bei allen Vorverkaufsstellen von Ticket Regional, unter www.ticket-regional.de und an der Abendkasse.Weiter geht es am Samstag, 11. März, um 11 Uhr mit Motor & Classics 2017. Zur Saisoneröffnung präsentiert Motor & Classics im Dillinger Lokschuppen eine imposante Ausstellung an Oldtimern, historischen Renn- und Rallyewagen, Motorräder und mehr. In diesem Jahr sehen die Besucher in der Sonderausstellung „Vive la France“ französische Marken.Öffnungszeiten Samstag, 11. März, von 11 bis 19 Uhr und Sonntag, 12. März, von 10 bis 17 Uhr. Der Eintritt beträgt fünf Euro für Erwachsene.Die Kriminalkomödie „Paulette, Oma zieht durch“ von Anna Bechstein steht am Dienstag, 14. März, um 20 Uhr in der Stadthalle Dillingen auf dem Programm. Sie erzählt die Geschichte von Oma Paulette. Sie muss von Grundsicherung leben, ist verbittert, bösartig und rassistisch. Als der Gerichtsvollzieher auch noch die Möbel holt, reicht es. Die Dame nimmt ihr Leben in die Hand und wird vom Sozialfall zu einer erfolgreichen Geschäftsfrau. Kleiner Schönheitsfehler: Paulette dealt mit Drogen.Karten gibt es für zwölf/14/17 und 20 Euro im Kulturamt der Stadt Dillingen, bei den Vorverkaufsstellen von Ticket Regional, unter www.ticket-regional.de sowie an der Abendkasse.Um „Irgendwas mit Sex“ geht's am Freitag, 17. März, um 20 Uhr in der Stadthalle Dillingen. Dann gibt's Frauenkabarett mit Martina Brandl. Die Angela-Merkel-Sprecherin und einzige weibliche Quatsch-Comedy-Club-Moderatorin wird wieder jeden Zwischenruf aus dem Publikum zum Anlass nehmen, das geplante Programm über den Haufen zu werfen und zu improvisieren. Ausgezeichnet unter anderem mit Prix Pantheon, dem Kritikerpreis der Berliner Zeitung und dem Kleinkunstpreis des Landes Baden-Württemberg berichtet Brandl aus ihrem Leben als soziale Schere, singt über die Tragik verschimmelter Sonntagsbrötchen, tanzt ihren Indianernamen und parodiert sich d...http://www.saarbruecker-zeitung.de/saarland/saarlouis/dillingen/dillingen/Dirigenten-Euro-Klavier-Konzerte-und-Konzertreihen-Kulturaemter-Musikarten-und-Stilrichtungen-Omas-Sozialfaelle-Theater-Tuba-Dillingen;art446425,6370154

Kandidatencheck: Wer wird neuer Trainer bei Darmstadt 98? - hessenschau.de

Der 35-Jährige steht seit Beginn der laufenden Saison beim Zweitligisten SV Sandhausen an der Seitenlinie. In der Tabelle steht der SVS vor Mannschaften wie Nürnberg, Bochum oder Kaiserslautern im gesicherten Mittelfeld und hat mit dem Abstiegskampf derzeit nichts zu tun. Zuvor war Kocak drei Jahre lang für Waldhof Mannheim tätig. In diese Zeit fällt auch eine Hospitanz beim SV98 im Sommer 2015, bei der Kocak das Lilien-Umfeld unter dem damaligen Trainer Dirk Schuster kennenlernte. Das Darmstädter Echo bezeichnete Kocak neulich aufgrund seines Alters als "Mann mit Perspektive". Ein Kriterium, das den Darmstädter Verantwortlichen besonders wichtig ist. Problem könnte jedoch sein, dass Kocak mit der Teammanager-Arbeit noch keinerlei Erfahrung hat und somit überfordert sein könnte. Sandro Schwarz Bild © Imago Ähnlich verhält es sich bei Sandro Schwarz: Gerade einmal drei Jahre älter als Kocak rangiert dieser gerade mit der Reserve des FSV Mainz 05 als Tabellenletzter tief im Abstiegskampf der dritten Liga. Sein Name tauchte zuletzt in einem Bericht der Bild auf, demnach werde dem gebürtigen Mainzer eine Karriere prophezeit. Als Aktiver war er vier Jahre lang für den SV Wehen Wiesbaden unterwegs, wo er später als Teamchef und Co-Trainer auch Erfahrungen auf der anderen Seite der Auslinie sammelte. Eine weitere Trainerstation war der 1. FC Eschborn. In puncto Erfahrung ist Schwarz also der komplette Gegenentwurf zu Norbert Meier - und zu anderen möglichen Kandidaten. Mit Stallgeruch Bruno Labbadia Bild © picture-alliance/dpa Der wohl prominenteste Name auf der Liste ist der von Bruno Labbadia. Der mittlerweile 50 Jahre alte frühere Stürmer würde nicht nur viel Erfahrung mitbringen, er ist zudem ein Lilien-Urgestein. In Darmstadt geboren, begann Labbadia sowohl seine Spieler- als auch seine Trainer-Laufbahn bei den 98ern. In Leverkusen, Hamburg und Stuttgart hat er viel Bundesliga-Erfahrung gesammelt. Allerdings funktionierte La...http://hessenschau.de/sport/fussball/darmstadt-98/kandidatencheck-wer-wird-neuer-trainer-bei-darmstadt-98,lilien-trainerkarussell-100.html

Stürmer Colak will sich bei den Lilien empfehlen - Darmstädter Tagblatt

Der Kroate steht noch bis 2017 bei den Hoffenheimern unter Vertrag steht, hatte sich dort in der vergangenen Saison aber nicht entscheidend durchsetzen können und war deshalb an den 1. FC Kaiserslautern ausgeliehen. Dort kam der Mittelstürmer zu 22 Einsätzen und kam auf fünf Tore sowie zwei Torvorlagen. Sein Marktwert wird mit etwa 500.000 Euro beziffert.  Die Lücke, die es zu schließen gilt, ist allerdings groß: Sandro Wagner hatte mit seinen 14 Treffern vergangene Saison maßgeblichen Anteil am Klassenerhalt der Südhessen.  Der Angreifer war zuletzt von Hoffenheim an den 1. FC Kaiserslautern verliehen. #sv98 pic.twitter.com/fNooLvhr0s— SV Darmstadt 98 (@sv98) July 6, 2016 Unterdessen haben die Lilien den bislang größten Härtetest der Vorbereitung vereinbart: Der SV 98 steht am 16. Juli (15.30 Uhr) dem FSV Frankfurt in einem Testspiel gegenüber. Der Austragungsort ist das Rüsselsheimer Stadion "Am Sommerdamm". Ticket-Infos folgen in Kürze, teilen die Lilien auf ihrer Homepage mit. Vor zwei Jahren trafen die Teams in der Zweiten Bundesliga aufeinander. In beiden Aufeinandertreffen (4:0, 1:1) verließen die 98er mit etwas Zählbarem den Platz. Nun kommt es zum Wiedersehen mit dem FSV, der mittlerweile in der Dritten Liga spielt. DT ...http://darmstaedter-tagblatt.de/sport-artikel/Fussball-Darmstadt-Angreifer-Colak-trainiert-zur-Probe-bei-den-Lilien-5092.html

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