Blumen-Rhode

Das Museum Kunst am Fluss Fischerhude widmet sich dem Maler Werner Zöhl - WESER-KURIER online

Seltener Vogel“ heißt diese Arbeit, die Werner Zoehl 1987 malte. (FR) Werner Zöhl, 1926 in Stendal geboren und dort auch aufgewachsen, lebte von 1948 bis 1964 in Bremen, war dort Mitgründer des legendären Neuen Forums Böttcherstraße und zog dann nach Fischerhude, wo er bis zum Tod 2012 lebte und intensiv arbeitete. Zöhl war fast 60 Jahre ein von seiner Kunst nahezu besessener Maler, aber kein besonders guter Selbstvermarkter. Das Malen, sagt seine Witwe Margarethe Zöhl, war ihm stets wichtiger als die Präsentation seiner Kunst. Dennoch waren seine Bilder vor allem in der Region immer wieder in Einzel- und Gruppenausstellungen zu sehen. Und nun, wenige Jahre nach seinem Tod, gibt es gar ein eigenes Museum für diesen Maler, den eine enge Freundschaft mit Kollegen wie Hans Meyboden oder dem gerade in der Bremer Kulturkirche ausgestellten Erhart Mitzlaff verband: das Haus KaFF (Kunst am Fluss Fischerhude). Direkt an einem Wümmearm sollen in der umgebauten Scheune jährlich in zwei Ausstellungen Werke aus dem umfangreichen Nachlass Werner Zöhls gezeigt werden – dieser Nachlass bes...http://www.weser-kurier.de/bremen/bremen-kultur-freizeit_artikel,-Ein-Lebenswerk-mit-vielen-Facetten-_arid,1517831.html

Mit Licht und Schatten zur Illusion - Volksstimme

Stendal l Zwei Mädchen blicken scheinbar von einem Balkon, beobachten den bunten Schmetterling, den sie in ihren Händen halten. So präsentiert sich seit dem vergangenen Herbst der Giebel des Elfgeschossers der Wohnungsbaugenossenschaft „Altmark“ (WBGA) an der Ecke Stadtseeallee/Dr.-Kurt-Schumacher-Straße. Jetzt, gut ein Jahr später, hat auch die Fassade im Frontbereich mit ihren drei Eingängen ein neues Antlitz. Noch allerdings ist es hinter einem Gerüst verborgen. Es wurde aufgestellt, um Balkone erneuern zu können. Ende der Woche soll das Gerüst abgebaut werden. Dann wird das „lange vorbereitete gestalterische Gesamtkonzept“ freigelegt, kündigt Designer Rüdiger Laleike an, der sowohl das Bild am Giebel als auch die Frontseite mit ihren Fassadenmalereien entworfen hat. „Sie sind in eine dreidimensionale Gestaltungsidee eingebunden“, erläutert Rüdiger Laleike das Gesamtkonzept. Schmetterlinge umflattern Blumengießerin Sichtbar ist dies bereits wenige Meter weiter in der Erich-Weinert-S...http://www.volksstimme.de/lokal/stendal/fassaden-mit-licht-und-schatten-zur-illusion

Phönix-Theaterwelt: Theater der Altmark präsentiert "Im weißen Rössl" - Mitteldeutsche Zeitung

Bühne des ehemaligen Mitteldeutschen Landestheaters wieder einmal eine Operette zu hören und zu sehen war. Um es gleich vorwegzunehmen: Das Ensemble des Theaters der Altmark Stendal bescherte den Besuchern einen vergnüglichen, temporeichen, unterhaltsamen Theaterabend voller Spielfreude und Witz. „Im weißen Rössl“ glänzte das Theater der Altmark mit einer sehr guten Ensemble-Leistung. Foto: Thomas Klitzsch Man muss den Besuchern - und auch den Zeitungslesern - keine Erklärung dieses populären Stückes geben, das zwischen Lustspiel, Posse und Revue wechselt. Alle Handlungsstränge erklären sich selbst, und die Personen, die das Touristenhotel „Weißes Rössl“ am österreichischen Wolfgangsee besuchen, sind pralle Komödiengestalten mit drastischen, aber letztlich komödiantisch lösbaren Interessengegensätzen. Seit 86 Jahren auf den Bühnen Nun ist das Stück ja eine Gemeinschaftsarbeit vieler Autoren. Ursprünglich 1897 als Lustspiel von Oscar Blumenthal und Gustav Kadelburg in Berlin uraufgeführt, erlebte es 1930 seine zweite Geburt als große Revue im Berliner Großen Schauspielhaus: Der Revue-Produzent Erik Charell und der UFA-Chefdramaturg Hans Müller möbelten das Stück auf, der junge Robert Gilbert schrieb die Liedte...http://www.mz-web.de/wittenberg/phoenix-theaterwelt-endlich-eine-operette--25144036

Bunte Luftballons voller Träume - Volksstimme

Stendal l Es war kurz vor Mitternacht, als die bunten Luftballons leuchtend in den Stendaler Nachthimmel stiegen und Richtung Marktplatz über das Theater davon schwebten. Im Gepäck hatten sie ganz Privates der Ballgäste, denn passend zum Spielzeitmotto „Träume“ war jeder eingeladen, mit seinem persönlichen Luftballon seine Träume und Wünsche ins Universum zu schicken. Und damit sie auch in Erfüllung gehen, wurde gemeinsam darauf angestoßen. Eine tolle Überraschung kurz vor Ende eines Abends, der die Attribute festlich, kurzweilig, unterhaltend und abwechslungsreich auf jeden Fall verdient hat – und ebenso ein großes Lob an die Gastgeber. Unter der Federführung der stellvertretenden Intendantin Cordula Jung hatten die TdA-Mitarbeiter – vom Lichttechniker und Bühnenbildner bis zum Schauspieler – für den Theaterball eine stimmungsvolle Atmosphäre und ein Programm vorbereitet, die/das kaum Wünsche offen ließ. Die Bigband der Musik- und Kunstschule Stendal unter der Leitung von Benjamin Ulr...http://www.volksstimme.de/lokal/stendal/theaterball-bunte-luftballons-voller-traeume

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